Der Yogtze-Fall
09.06.2021 um 15:59Ich für meinen Teil gehe fest davon aus, dass der Grund für das Geschehen im Hause Stoll (und nicht in dubiosen Geschäften) selbst zu suchen ist. Fakt ist, dass die Situation für ihn daheim wohl keineswegs rosig war.
*Job? Leider nein, bedeutet, der Stoll ist wahrscheinlich mehr daheim als ihm lieb ist
*Geld? Wohl eher wenig, weil stellungslos
*Verantwortung? Tja kleine Tochter + wenig Geld, nicht ideal
*Beziehung zur Frau? Wohl eher mau. Er gibt ihr nicht einmal seinen Golf und er schlägt offenbar mitunter zu
*Hobbys? Nichts bekannt, außer halt Kneipenbesuche und Kontakt nach Holland
*Stimmung? Niedergeschlagen, Angst
* sonstige Familie? Versteht ihn nicht (siehe Vorfall Helfritz)
Alles in allem keine so tolle Ausgangsbasis. Stellt sich halt nur die Frage, ob dem Stoll alles zu viel geworden, er es nicht mehr ertragen konnte und das beenden wollte oder, ob der Stoll beendet wurde, weil andere ihn nicht mehr ertragen konnten.
Die dubiosen Geschäfte scheiden wohl aus, weil man ihn dann wohl eher kurz und knapp erledigt hätte anstatt ihn auszuziehen und mit einem Auto herumfuhrwerkeln. Anders schaut das schon bei einer emotionalen (im weitesten Sinne) Beziehungstat aus. Da könnte es gut sein, dass man am Rad dreht und ein wenig übertreibt mit einer Bestrafung. Letztlich war dem Stoll wohl sein Golf ziemlich wichtig. Beides wurde vernichtet, der Stoll und sein Golf. Und zwar in zeitlicher Nähe mit seinem körperlichen Übergriff auf die Frau.
Noch kurz zum Papillon: Ich kenne die Argumente, die dagegen stehen. Trotzdem hat für mich der Stoll da schlichtweg eine gefangen, weshalb er im Gesicht verletzt wurde. Das kommt von keinem Sturz vom Barhocker. Ja, ja, die Zeugen. Wir wissen schon nicht, wer da alles so da war. Im Extremfall 4 nette Herren, nennen wir sie einfach mal Yogtze-Buben, ein völlig Besoffener und der Wirt, den Stoll schon ewig nervt.
Hört sich doch auch ganz gut an, dass der Stoll einfach vom Hocker fiel und wieder gegangen ist. Wäre ja blöd, wenn herauskäme, dass es da einen kleinen Vorfall gab, der sich dann verlagerte. Nehmen wir mal an, einer der vier Herren legt dem Stoll im Papillon gepflegt eine auf und bittet für eine kleine Unterredung nach draußen. Dem Stoll gelingt es noch abzuhauen und überlegt ewig rum, wo er sicher ist (ganz sicher jedenfalls nicht daheim). Die Jungs haben aber mächtig Bock, die kleine Unterhaltung weiterzuführen und suchen den Stoll. Man cruist auch mal bei seinem Elternhaus vorbei, um zu sehen, ob er da abhängt. Nicht zu glauben, man sieht den Golf und kann den guten Stoll sehen, wie er mit irgendeiner Dame am Fenster quatscht. Der Stoll wird dann nach dem Helfritztalk samt Golf gecasht und man fährt gemeinsam Richtung Hagen.
*Job? Leider nein, bedeutet, der Stoll ist wahrscheinlich mehr daheim als ihm lieb ist
*Geld? Wohl eher wenig, weil stellungslos
*Verantwortung? Tja kleine Tochter + wenig Geld, nicht ideal
*Beziehung zur Frau? Wohl eher mau. Er gibt ihr nicht einmal seinen Golf und er schlägt offenbar mitunter zu
*Hobbys? Nichts bekannt, außer halt Kneipenbesuche und Kontakt nach Holland
*Stimmung? Niedergeschlagen, Angst
* sonstige Familie? Versteht ihn nicht (siehe Vorfall Helfritz)
Alles in allem keine so tolle Ausgangsbasis. Stellt sich halt nur die Frage, ob dem Stoll alles zu viel geworden, er es nicht mehr ertragen konnte und das beenden wollte oder, ob der Stoll beendet wurde, weil andere ihn nicht mehr ertragen konnten.
Die dubiosen Geschäfte scheiden wohl aus, weil man ihn dann wohl eher kurz und knapp erledigt hätte anstatt ihn auszuziehen und mit einem Auto herumfuhrwerkeln. Anders schaut das schon bei einer emotionalen (im weitesten Sinne) Beziehungstat aus. Da könnte es gut sein, dass man am Rad dreht und ein wenig übertreibt mit einer Bestrafung. Letztlich war dem Stoll wohl sein Golf ziemlich wichtig. Beides wurde vernichtet, der Stoll und sein Golf. Und zwar in zeitlicher Nähe mit seinem körperlichen Übergriff auf die Frau.
Noch kurz zum Papillon: Ich kenne die Argumente, die dagegen stehen. Trotzdem hat für mich der Stoll da schlichtweg eine gefangen, weshalb er im Gesicht verletzt wurde. Das kommt von keinem Sturz vom Barhocker. Ja, ja, die Zeugen. Wir wissen schon nicht, wer da alles so da war. Im Extremfall 4 nette Herren, nennen wir sie einfach mal Yogtze-Buben, ein völlig Besoffener und der Wirt, den Stoll schon ewig nervt.
Hört sich doch auch ganz gut an, dass der Stoll einfach vom Hocker fiel und wieder gegangen ist. Wäre ja blöd, wenn herauskäme, dass es da einen kleinen Vorfall gab, der sich dann verlagerte. Nehmen wir mal an, einer der vier Herren legt dem Stoll im Papillon gepflegt eine auf und bittet für eine kleine Unterredung nach draußen. Dem Stoll gelingt es noch abzuhauen und überlegt ewig rum, wo er sicher ist (ganz sicher jedenfalls nicht daheim). Die Jungs haben aber mächtig Bock, die kleine Unterhaltung weiterzuführen und suchen den Stoll. Man cruist auch mal bei seinem Elternhaus vorbei, um zu sehen, ob er da abhängt. Nicht zu glauben, man sieht den Golf und kann den guten Stoll sehen, wie er mit irgendeiner Dame am Fenster quatscht. Der Stoll wird dann nach dem Helfritztalk samt Golf gecasht und man fährt gemeinsam Richtung Hagen.