Mordfall Hinterkaifeck
12.07.2017 um 21:25Solange es „nur“ dabei bleibt, daß Gruber Andreas Mitglied der Einwohnerwehr Wangen war, wird man da nicht weiterkommen.
Dafür das Gruber seinen Hof für diverse Aktionen angeboten hat oder das er von einem anderen wußte dieser das tat und er das anzeigen wollte fehlt es an Anhaltspunkten.
Einzig das Rupert Scheppach, Arbeiter im Reichshüttenwerk (ehem. Geschoßfabrik) in Ingolstadt- dem späteren „Zeugamt Mitte“ der geheimen Feldzeugmeisterei in Bayern- 1919/1920 zum hamstern auf den Hof kam wird da auch nicht reichen. Der wurde ja aufgrund seiner im Haus vorgefundenen Lohntüte mit dem Schrot am 22.04.1922 von der Gendarmerie Ingolstadt vernommen. Seine Aussage liegt halt nicht mehr vor.
Dafür das Gruber seinen Hof für diverse Aktionen angeboten hat oder das er von einem anderen wußte dieser das tat und er das anzeigen wollte fehlt es an Anhaltspunkten.
Einzig das Rupert Scheppach, Arbeiter im Reichshüttenwerk (ehem. Geschoßfabrik) in Ingolstadt- dem späteren „Zeugamt Mitte“ der geheimen Feldzeugmeisterei in Bayern- 1919/1920 zum hamstern auf den Hof kam wird da auch nicht reichen. Der wurde ja aufgrund seiner im Haus vorgefundenen Lohntüte mit dem Schrot am 22.04.1922 von der Gendarmerie Ingolstadt vernommen. Seine Aussage liegt halt nicht mehr vor.