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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

4.619 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 14:36
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Was sollen Metalldektoren bringen? Der Junge hatte sicher kein Geld dabei. Und was sollte ein Metalldetektor sonst von einem Kleinkind finden
Das eingesetzte Detektorensystem erkennt, wie mehrfach zitiert, auch kleine Dinge wie Knöpfe und Émile trug Wanderschuhe, welche im Regelfall Metallösen für die Schuhbänder haben.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 14:39
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Warum fragst du mich das ?
Und warum mit so spitzem Ton.
Wieso spitzer Ton? Das war eine ganz neutrale Frage, weil ich mich gewundert habe, und du hast die Frage dann ja auch beantwortet.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 14:44
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Natürlich kann man auch im engen Suchraster eine Person übersehen und knapp an ihr vorbeilaufen,aber dann fällt der Bereich trotzdem unter "schon abgesucht ". Und sicher sind nicht alle Suchbereiche bisher abgesucht worden, wohl aber die, die man aufgrund des möglichen, errechneten, Laufradius eines 2,5 Jahre alten Kindes für am wahrscheinlichsten hält und an die man heran kommt.

Ich schrieb, in Bezug auf Gebäude und Grundstücke bereits, vielleich wäre es zielführend, man würde für alle bereits durchsuchten Gebäude Baupläne heranziehen um so eventuell auch nicht offensichtliche Gebäudeteile zu finden und dann gegebenfalls auch dort nochmals nachsehen.
Ebenso, unter Einbeziehung von Grundbuchauszügen, wirklich ausnahmslos alle Grundstücke welche Ortsbewohnern und zum relevanten Zeitpunkt im Ort anwesenden Besuchern gehören,um die Verbringungstheorie wenigstens diesbezüglich ausschließen zu können.
Die Tatsache, dass es sinnlos ist, ohne neue Anhaltspunkte aktive Suchtrupps loszuschicken, habe ich bereits erwähnt, als @Nabelschnur Unverständnis über die abgebrochene Aktivsuche äußerte und wie Du dem von Dir benutzen Zitat entnehmen kannst.
Das ist prinzipiell schon richtig. Man kann nicht endlos ein Riesengebiet absuchen, vor allem nicht, wenn man keinerlei Anhaltspunkte hat, in welche Richtung sich der Bub bewegt hat. Aber 1 Woche halte ich trotzdem für kurz. Deshalb werden sich die Ermittler nun auch auf alles andere konzentrieren, um nachvollziehen zu können, wer, wie, was, wo, wohin.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 14:57
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Das ist prinzipiell schon richtig. Man kann nicht endlos ein Riesengebiet absuchen, vor allem nicht, wenn man keinerlei Anhaltspunkte hat, in welche Richtung sich der Bub bewegt hat
Nichts Anderes schrieb ich in dem von Dir benutzten Zitat, weshalb ich nicht nachvollziehen kann, weshalb Du genau das herangezogen hast, um darauf zu antworten, es wären sicher nicht alle Suchbereiche überprüft worden.
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Aber 1 Woche halte ich trotzdem für kurz.
Na ja, ein 2,5 Jähriger ist nunmal auf Versorgung angewiesen und kann die auch nicht im niedrigsten Selbstverorgungsniveu erbringen, erst recht nicht bei der Hitze.
Es wurden nicht nur Landschaftsteile, Gebäude und Autos abgesucht und durchsucht, man setzte auch Hubschrauber und Lautsprecherdurchsagen mit der Stimme von Emiles Mutter ein. Nichts hat auch nur den Hauch eines Erfolgs gebracht und wenn man dann die Versorungsnotlage des Jungen einbezieht, ist eine Woche schon lange für eine körperlich aktive Suche.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 15:05
Zitat von heiduaneheiduane schrieb:Wenn ein Kind in einen Mähdrescher gerät, Gott bewahre, merkt dass der Landwirt sehr wohl! Das wird nicht einfach durch den Mähdrescher gedrückt ohne das man da etwas mitbekommt.
Es kann passieren, dass man das nicht merkt.
Früher, bevor es die Drohnensuche gab, ist es öfters passiert, dass Rehe bzw. Kitze mitgemäht wurden. Normalerweise siehst du das, wenn du eins übermähst... ich hab da mal ganz unschöne Sachen gesehen, aber es kann schon passieren, dass es unentdeckt bleibt. Spätestens wenn man die Geräte oder das gemähte Gras aber anschaut, was ja schon passiert ist, sollte es aber auffallen. Deswegen glaube ich nicht, dass er unter ein landwirtschaftliches Gerät gekommen ist.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 15:12
https://www.derwesten.de/panorama/15-jaehriger-stirbt-auf-der-suche-nach-seinem-handy-leiche-erst-nach-monaten-in-heuballen-gefunden-id215396639.html

2018 gab es einen Strohballenfall in D. Der 15jährige war hinaufgeklettert, dann abgerutscht in einen Spalt und gestorben. Nach Monaten erst vom Bauern gefunden.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 15:13
Zitat von sarachasaucesarachasauce schrieb: Es kann passieren, dass man das nicht merkt.
Früher, bevor es die Drohnensuche gab, ist es öfters passiert, dass Rehe bzw. Kitze mitgemäht wurden. Normalerweise siehst du das, wenn du eins übermähst...
Ja, aber selbst bei übermähten Rehen und Kitzen merkt man das, wie Du ja selbst schreibst, im Regelfall und ein Kleinkind bietet noch mehr Angriffsfläche, kann also kaum unbemerkt als Mähunfallopfer liegen bleiben.
Dann kommt die Trocknungsphase des Mähgutes, bei Heu (nochmal, es wird explizit von Heuballen ausgegangen) mit Wenden und spätestens beim Pressen verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass er nicht bemerkt worden wäre, gegen Null.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 15:24
Zitat von KiraBKiraB schrieb:https://www.derwesten.de/panorama/15-jaehriger-stirbt-auf-der-suche-nach-seinem-handy-leiche-erst-nach-monaten-in-heuballen-gefunden-id215396639.html

2018 gab es einen Strohballenfall in D. Der 15jährige war hinaufgeklettert, dann abgerutscht in einen Spalt und gestorben. Nach Monaten erst vom Bauern gefunden
Das wäre eine nachvollziehbare Option, dass Émile zwischen und nicht in Heuballen geraten ist, wobei man doch davon ausgehen darf, dass Hohlräume gelagerter Heuballen, zumindest im Aussenbereich, entsprechend sondiert wurden.
Heuballen zur Einlagerung werden im Regelfall Stück für Stück verladen, da hätte der Junge, wäre er in einen Hohlraum dazwischen gestürzt, doch eigentlich beim Aufladen entdeckt werden müssen.
Die Detektoren werden zeigen, ob die Option Heuballen im Ausschlussverfahren abgehakt werden kann.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 16:22
Ich glaube nicht das der Junge unter einem Mähdrescher gekommen ist.
Erstens haben die neuen Mähdrescher ein warnsystem und zweitens müsste alles voller Blut sein. Unmöglich das in Kurzer Zeit sauber zu machen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 16:43
Man kann nur hoffen, dass die Suchmannschaften nicht nur am Boden gesucht haben, sondern auch in der Höhe.
Vllt ist er ja irgendwo hochgeklettert, auf einen kleinen Baum, auf einen "Kletterbaum". Die meisten Jungs in diesem Alter klettern sehr gerne. Vllt ist er im Baum ein Stück runtergefallen, hat sich ungünstig verhakt und ist an einem Ast hängen geblieben, vllt sogar mit dem Kopf nach unten. Und dann konnte er sich aus dieser schwierigen Lage nicht selbst befreien, weil er vllt auch verletzt war. Und dann ist er leider verdurstet oder schon vorher verstorben.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 16:56
Ich verstehe etws nicht: Ist es nich einfacher, zu erfragen welche Landwirtschaftlichen Maschinen zum Zeitpunkt des Verschwindens im Einsatz gewesen sind und diese auf Blutspuren zu untersuchen, als die sprichwörtlche Nadel im Hauehaufen zu suchen?
Sicherlich gibt es weniger Maschinen, als Heuhaufen in dem Ort....


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 17:11
@AnnCarola
Dann hätte er aber sicherlich wir am Spieß geschrien und man hätte ihn gehört. Das wäre ja dann sicher in der Nähe des Dorfes passiert.
Ich glaube auch nicht dass ein 2einhalbjähriger es schafft in solche Höhen zu klettern, dass man ihn nicht sehen konnte.

@mrshop
Das verstehe ich auch nicht, ich denke man wird das alles bereits überprüft haben.
Wieviele landwirtschaftlichen Geräte sollen denn an dem einen Tag unterwegs gewesen sein? Werden ja nicht hunderte sein. Ich würde das ausschließen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 17:33
Zitat von mrshopmrshop schrieb: Ich verstehe etws nicht: Ist es nich einfacher, zu erfragen welche Landwirtschaftlichen Maschinen zum Zeitpunkt des Verschwindens im Einsatz gewesen sind und diese auf Blutspuren zu untersuchen, als die sprichwörtlche Nadel im Hauehaufen zu suchen?
Sicherlich gibt es weniger Maschinen, als Heuhaufen in dem Ort....
Sollte Émile zwischen gestapelte Heuballen gerutscht sein gibt es wahrscheinlich keine Blutspuren im gut sichtbaren Bereich und wenn diese angenommenen Heuballen bereits eingelagert waren, dann nützt es halt auch nichts, nur zu schauen, welche landwirtschaftlichen Maschinen im relevanten Zeitraum im Einsatz waren.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 17:38
@BigMäc
Das wäre theoretisch schon möglich, aber es ging ja um die Aussage der Dorfbewohner, die vermuten, dass der Junge unter ein landwirtschaftlichen Gerät gekommen sein könnte.
Und diese müssten ja selbst am besten wissen, welche an besagtem Tag unterwegs waren.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 17:56
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Das wäre theoretisch schon möglich, aber es ging ja um die Aussage der Dorfbewohner, die vermuten, dass der Junge unter ein landwirtschaftlichen Gerät gekommen sein könnte.
Die Ermittler werden sicher eine Wahrscheinlichkeitsbewertung dieser Option vorgenommen haben und ich vermute, sie kamen zu dem Schluss, dass es nahezu unmöglich ist, dass Émile auf diese Weise in einen Heuballen kam, wollen aber die Option, dass er zwischen Heuballen geriet, sei es nun in noch aussen Gelagerte oder schon vor seinem Verschwinden bereits Eingelagerte komplett definitiv ausschließen können.
In diesem Fall wäre es nutzlos, nur zu prüfen, welche landwirtschaftlichen Maschinen am Tag oder in den Tagen nach Émiles Verschwinden im Einsatz waren.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 18:05
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Sollte Émile zwischen gestapelte Heuballen gerutscht sein gibt es wahrscheinlich keine Blutspuren im gut sichtbaren Bereich und wenn diese angenommenen Heuballen bereits eingelagert waren, dann nützt es halt auch nichts, nur zu schauen, welche landwirtschaftlichen Maschinen im relevanten Zeitraum im Einsatz waren.
Wie lange lässt man solche Heuballen denn draußen, bevor sie in die Scheune gebracht werden? Bei heißem, trockenen Wetter wahrscheinlich länger als bei feuchtnassem Schmuddelwetter. Und es war dort ja heiß und trocken.

Der Jugendliche in dem Link hat ja sein Handy gesucht. Emilie könnte einfach im Spiel auf einen Heuballen geklettert und dann genauso abgerutscht sein. Und wenn ein 15-jähriger sich schon nicht daraus befreien kann, wie soll das ein Zweijähriger schaffen?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 18:13
Bezüglich der gestapelten Heuballen kann ich aus eigener Erfahrung in meiner Kindheit sagen, dass diese (zumindest) bei uns, im Sommer wochenlang standen. Diese waren mit einer weißen Plastikplane abgedeckt und so vor Regen geschützt. Sieht für Kinder aus wie eine Kletterburg. Wir sind da auch drin herumgeklettert, aber wir waren etwas älter (so knapp 10) und immer zu 2. Teilweise sind die Löcher dazwischen auch echt tief, wenn da so 5 Heuballen aufeinander gestapelt sind.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 18:31
Zitat von CrazySnootyCrazySnooty schrieb:Bezüglich der gestapelten Heuballen kann ich aus eigener Erfahrung in meiner Kindheit sagen, dass diese (zumindest) bei uns, im Sommer wochenlang standen. Diese waren mit einer weißen Plastikplane abgedeckt und so vor Regen geschützt. Sieht für Kinder aus wie eine Kletterburg. Wir sind da auch drin herumgeklettert, aber wir waren etwas älter (so knapp 10) und immer zu 2. Teilweise sind die Löcher dazwischen auch echt tief, wenn da so 5 Heuballen aufeinander gestapelt sind.
Ich gebe zu bedenken, dass ein zweijähriges Kind nicht auf große Heuballen klettern kann.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 18:42
Zitat von SimCitySimCity schrieb:Ich gebe zu bedenken, dass ein zweijähriges Kind nicht auf große Heuballen klettern kann.
Na ja, kommt darauf an, wie fest sie gepresst sind und wie sie gestapelt werden. Ausserdem wissen wir ja nichtmal, ob es sich überhaupt um Rundballen, die es zudem auch in unterschiedlichen Größen gibt, oder um Quaderballen, die auch gestapelt leichter begehbar sind und sich viel platzsparender als Rundballen lagern lassen, handelt.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 18:47
Zumindest hier bei mir auf dem Dorf sehe ich nie, dass gepresste Heuballen ewig lang auf dem Feld gelagert werden, schon gar nicht in Stapeln. Sind sie fertig gepresst werden sie eingeholt.

Was mir aber bei dieser ganzen Heu- und Silageballengeschichte durch den Kopf ging - in früheren Zeiten hat man Heu noch lose in den Heustock gebracht. Und in diesen Massen an Heu kann man durchaus ersticken wenns dumm läuft. Und wenn ein kleines Kind sich ins Heu gräbt, warum auch immer, ist ein Herauskommen wahrscheinlich nicht mehr möglich.

Habe mal danach gegoogelt und es gibt Fälle, wo Erwachsene unter den Heubergen erstickt sind. Hier einer davon:
Die Hauskatze hatte Junge geworfen. Die Bäuerin vermutete die Katzenbabys im Heuboden und machte sich gegen 7 Uhr früh auf die Suche. Sie fand die Kleinen in einem Loch im Heu. Beim Versuch, die Tiere herauszuholen, rutsche sie jedoch ab und blieb kopfüber in dem rund eineinhalb Meter tiefen Loch stecken. Offenbar rutschte ständig loses Heu nach, sodass die verzweifelten Versuche der Frau, sich aus ihrer verhängnisvollen Lage zu befreien, scheiterten.
Quelle:

https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/4784493/Oberoesterreich_Baeuerin-bei-Suche-nach-Katzenbabys-im-Heu-erstickt

Und der andere:

https://www.ovb-online.de/rosenheim/landkreis/76-jaehriger-mann-erstickt-478736.html


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