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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

4.370 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 11:59
@fischersfritzi

Man kann in Heuballen nicht "reinkriechen".


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 12:05
Zitat von PugBeePugBee schrieb:Man kann in Heuballen nicht "reinkriechen".
Ich habe mir diese Frage auch gerade gestellt. Wahrscheinlich sind die so fest zusammengezurrt, damit sich nicht ganze Mäusekolonien darin breit machen, denn die Ballen sind ja als Winterfutter gedacht. Liege ich da richtig?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 12:06
@JamesRockford


Ganz genau so ist es. Verstecken kann man sich in einem Heuhaufen, aber nicht in einem Heuballen. Die sind aber richtig fest zusammen gepresst.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 12:08
Zitat von WatsonXWatsonX schrieb:Parallel dazu würde dies auch dem Spurenabbruch bei den Hunden erklären.
Kannst du das bitte erklären?
Du weisst wie ein Mähdrescher funktioniert, oder?
Er kann dabei nicht unverletzt bleiben.
Ich verstehe nicht, was du meinst, wenn du schreibst, "die Spur ist quasi vernichtet".


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 12:10
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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 12:10
@PugBee
Es geht eher darum das er in einen Mähdrescher geraten ist und er mit zu einem Heuballen verarbeitet worden ist!Kann es gerade nicht anders formulieren.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 12:15
Zitat von PugBeePugBee schrieb:Ganz genau so ist es. Verstecken kann man sich in einem Heuhaufen, aber nicht in einem Heuballen. Die sind aber richtig fest zusammen gepresst.
Ja, da hast du absolut recht.
In diese festen Ballen kann man natürlich nicht rein.
Aber in Heuhaufen. Ich weiß natürlich nicht, ob da Heuhaufen waren.
Bin aber davon ausgegangen, da mir, wie ich ja jetzt mehrfach schrieb, völlig schleierhaft ist, wie es sein könnte, dass die Hunde keine Spur aufgenommen haben, wenn es tatsächlichveinen Mähdrescherunfall gab.
Also kann ich mir nur ein Verstecken im Heu vorstellen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 12:22
Zitat von Wintertraum65Wintertraum65 schrieb:@PugBee
Es geht eher darum das er in einen Mähdrescher geraten ist und er mit zu einem Heuballen verarbeitet worden ist!Kann es gerade nicht anders formulieren.
Wenn ein Kind in einen Mähdrescher gerät, Gott bewahre, merkt dass der Landwirt sehr wohl! Das wird nicht einfach durch den Mähdrescher gedrückt ohne das man da etwas mitbekommt.

Wie es bei einer Strohpresse ist kann ich nicht beurteilen. Aber da Stroh zum trocknen vor der Pressung flach ausliegt kann ich mir auch nicht vorstellen dass ein Landwirt das nicht bemerken würde.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 12:24
Zitat von heiduaneheiduane schrieb:Wenn ein Kind in einen Mähdrescher gerät, Gott bewahre, merkt dass der Landwirt sehr wohl! Das wird nicht einfach durch den Mähdrescher gedrückt ohne das man da etwas mitbekommt.
Diese Aussage spricht schon dafür, dass das theoretisch möglich wäre...
Die Bewohner befürchten, dass der Kleine erst im Herbst gefunden wird, wenn die Bauern ihre Tiere mit dem jetzt geernteten Heu füttern. Ein Landwirt sagte dem Sender BFMTV: „Manchmal finden wir Rehe. Der Kleine könnte im hohen Gras gelandet und von einer landwirtschaftlichen Maschine erfasst worden sein. Das wäre schrecklich.“
Quelle: https://m.bild.de/news/ausland/news-ausland/mile-in-frankreich-verschwunden-polizei-sucht-mit-metalldetektor-in-heuballen-84710318.bildMobile.html


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 12:28
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Die Bewohner befürchten, dass der Kleine erst im Herbst gefunden wird, wenn die Bauern ihre Tiere mit dem jetzt geernteten Heu füttern. Ein Landwirt sagte dem Sender BFMTV: „Manchmal finden wir Rehe. Der Kleine könnte im hohen Gras gelandet und von einer landwirtschaftlichen Maschine erfasst worden sein. Das wäre schrecklich.“
Das ist durchaus möglich, aber mit einem Mähdrescher wird kein Gras gemäht um Heuballen zu produzieren.
Mir ging es speziell um den Mähdrescher.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 12:28
Zitat von Wintertraum65Wintertraum65 schrieb:Es geht eher darum das er in einen Mähdrescher geraten ist und er mit zu einem Heuballen verarbeitet worden ist!Kann es gerade nicht anders formulieren.
Ok, ich glaube ich verstehe jetzt, was du meinst.
Du denkst, er könnte in die Pressmaschine geraten sein?
Ich weiß nicht, ob sowas möglich ist.
In einen Mähdrescher geraten immer mal Tiere. Ich glaube die neueren haben eine Art Warnsystem.
Von Pressmaschinen habe ich noch nicht gehört, dass Tiere dort reingeraten und mitgepresst werden.
Vor dem Pressen liegt ja das gemähte Heu oder Stroh flach auf dem Boden, um zu trocknen. Das ist also eine ganz andere Situation, als hochstehende Gräser, durch die der Mähdrescher fährt.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 12:40
Die Möglichkeit, dass Emilie in einen Heuballen geraten ist, halte ich für äußerst gering.
Es wird ja nicht am gleichen Tag gemäht und gepresst.
Hätte er sich im Gras versteckt und wäre beim Mähen erfasst worden müsste es Geruchsspuren geben, die zumindest bis in das betreffende Wiesenstück führten, selbst wenn sie dann eventuell abgebrochen wären.
Bis das Gras gepresst werden kann, vergehen selbst bei grosser Hitze ein paar Tage und in der Zwischenzeit wird das trocknende Gras mindestens einmal gewendet.
Da ja aber sehr schnell mit der Absuche begonnen wurde hatten bestimmt auch die Landwirte ein besonderes Augenmerk auf die direkte Umgebung, in der sie arbeiteten und ein 2,5 Jahre altes Kind bietet mehr Widerstand als zB ein Rehkitz. Ich denke, spätestens beim Heuwenden wäre das eventuell versehentlich verletzte oder getötete Kind bemerkt worden.
Anders mag das bei Strohballen aussehen, aber es ist ja explizit von Heuballen die Rede.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 12:47
Der Abbruch der aktiven Suche ist ein Ermittlungsergebnis. Die Saint Hubert-Hunde müssten sich "geirrt", die Profisucher versehentlich etwas übersehen haben, sollte er "dort draußen" sich verlaufen haben.

Letztlich ist das Ergebnis beängstigend, weil das Gegenteil eben am naheliegendsten war, so sehr, dass man aus der Ferne auch jetzt noch geneigt ist zu sagen, sucht weiter und ihr werdet ihn finden. Was ich an deren Stelle (mit Leichenspürhunden) auch tun würde. Die Fremdenlegion muß sowieso trainieren und da ist das egal, ob am echten oder am fiktiven Fall.

Er kann nicht bis zur D900 durchgelaufen und da verunfallt sein, dann hätten ihn die Hunde gewittert. Deswegen hat man auch die D457 abgesucht...und die Heuballen...die logische Konsequenz dieses Ermittlungsergebnisses ist die Nachstellung der Zeugenstandorte und die Auswertung der Telefondaten. Immerhin 25 Vollzeitkräfte sollen sich damit befassen.

Es wurde schon angesprochen, dass man eigentlich auch in Le Vernet alles durchsuchen müsste. Aber das wird nicht passieren, weil es mangels Spur bisher überhaupt keinen Anhaltspunkt dafür gibt, dass er dieses Dorf erreicht hat.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 13:20
Ich weiß nicht wie das in der Gegend dort praktiziert wird. Bei uns werden häufig Silageballen angefertigt. Das Gras wird gemäht und relativ zeitgleich zu runden Silageballen gepresst und mit einer Folie umwickelt. Das Gras darin ist noch feucht und gährt dann in der Platikumwicklung.
Somit wären die Geruchsspuren vernichtet, einerseits für die Hunde. Andererseits dringt nichts nach aussen.
Deswegen werden bei uns vor dem Mähen immer häufiger Drohnen eingesetzt, weil sich kleine Rehe im Anlassfall ducken und nicht wegrennen.
Aber wie gesagt, wenn keine Silageballen gefertigt werden, dann ist diese Option eher nicht möglich.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 13:54
Hier eine Info zu den Silageballen
Herstellung
Bei der Grassilage-Herstellung wird das gemähte Gras auf der Wiese kurz getrocknet. Oft dauert das nur einen Tag, weil das Gras schon mit einer Restfeuchte von ca. 65 % weiterverarbeitet werden kann (vgl.: Heu erst bei ca. 15 %). Nach dem Trocknen wird das Gras aufgesammelt, in einer Ballenpresse gepresst und mittels Ballenwickelgerät mit Stretchfolien aus Kunststoff (im Normalfall Polyethylen) umwickelt. So entsteht ein großer, meist weißer, hellgrüner oder türkiser Siloballen. In ihm ist das Gras luftdicht verschlossen. Nun kann die Gärung zu Silage beginnen.
https://www.bluehendesoesterreich.at/bauernlexikon/siloballen-silageballen-rundballen


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 14:11
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Die Polizei geht ja wohl eher davon aus, dass das Kind nicht mehr lebt.
So schlimm die Einstellung der körperlich aktiven Suche auch klingt, sind halt mal irgendwann alle Suchbereiche abgearbeitet und die Polizeiressourcen müssen wieder anderen Arbeiten zugeordnet werden.
Wie lange sollten ansonsten Suchkräfte, die ja auch koordiniert geleitet werden müssen, "ziellos durch die Gegend laufen"?
Das heisst ja nicht, daß eingehenden Hinweisen oder sich neu ergebenden Optionen nicht nachgegangen wird.
Also alle Suchbereiche sind sicher nicht abgearbeitet. Das Gelände ist ja riesig und wenn man keinerlei Anhaltspunkte hat, wohin der Bub gelaufen ist, dann kann man suchen bis man scheckig ist. Und ich erinnere mich an einen Satz der Suchkräfte im Fall Peggy Knobloch, wo auch ein großes Gelände abgesucht wurde - da meinte einer, wenn du 3 m neben einer Leiche vorbeiläufst, ist es halt auch daneben.

Ich denke mal, dass es keinen Einfluss auf die Dauer einer Suche hat, auch wenn die zu suchende Person schon tot ist.
Ich erwähne hier den Fall Jasmin Münzer, die seit 19.02.2023 verschwunden ist und bei der man auch davon ausgeht, dass sie nicht mehr lebt. Bis heute, also seit 5 Monaten, wird von offizieller Seite nach ihr gesucht. Oder der Fall Nicola Bulley, UK, nach ihr wurde 3 Wochen von offizieller Seite gesucht. Im Fall Scarlett wurde 2 Wochen von offizieller Seite gesucht und 2 Jahre lang und auch heute noch von privater Seite.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 14:11
Zitat von WatsonXWatsonX schrieb:Bei der Grassilage-Herstellung wird das gemähte Gras auf der Wiese kurz getrocknet. Oft dauert das nur einen Tag, weil das Gras
Selbst mit der Minimaltrocknungszeit wäre das Gras aber einen Tag vor der Pressung gelegen und somit halte ich es, aus oben genannten Gründen, wirklich für extrem unwahrscheinlich, dass Emilie versehentlich mitgepresst wurde.

Die Tatsache, dass die Ermittler dennoch überprüfen, ob das eventuell der Fall war, zeigt für mich nur, wie auch die Überprüfung möglicher Tierangriffe, die inzwischen definitiv ausgeschlossen werden, dass man nichts unversucht und auslassen möchte und versucht, dem Ablauf auch durch Ausschlussverfahren näher kommen zu können.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 14:20
@fischersfritzi
Was sollen Metalldektoren bringen? Der Junge hatte sicher kein Geld dabei. Und was sollte ein Metalldetektor sonst von einem Kleinkind finden?

Könnte es sein, dass bei einem der Heu- oder Silageballen die Folie nicht ganz fest drum war, und dass Emile die entdeckt und wie bei einem Zelt da durchgeklettert ist und nicht wieder rausgekommen ist?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 14:25
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Was sollen Metalldektoren bringen? Der Junge hatte sicher kein Geld dabei. Und was sollte ein Metalldetektor sonst von einem Kleinkind finden?
Warum fragst du mich das ?
Und warum mit so spitzem Ton.

Hast du die zugehörigen Links gelesen?
Es wird mit Metalldetektoren gesucht. Irgendwelche Präzisionsgeräte, die schon bei kleinsten Spuren anschlagen. Es geht um Knöpfe und Ösen, nicht um Groschen in der Hosentasche.
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Könnte es sein, dass bei einem der Heu- oder Silageballen die Folie nicht ganz fest drum war, und dass Emile die entdeckt und wie bei einem Zelt da durchgeklettert ist und nicht wieder rausgekommen ist?
Hier in Norddeutschland sind die total stramm, da kommt man nicht rein.
Wird in Frankreich ähnlich sein.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

17.07.2023 um 14:32
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Also alle Suchbereiche sind sicher nicht abgearbeitet. Das Gelände ist ja riesig und wenn man keinerlei Anhaltspunkte hat, wohin der Bub gelaufen ist, dann kann man suchen bis man scheckig ist. Und ich erinnere mich an einen Satz der Suchkräfte im Fall Peggy Knobloch, wo auch ein großes Gelände abgesucht wurde - da meinte einer, wenn du 3 m neben einer Leiche
Natürlich kann man auch im engen Suchraster eine Person übersehen und knapp an ihr vorbeilaufen,aber dann fällt der Bereich trotzdem unter "schon abgesucht ". Und sicher sind nicht alle Suchbereiche bisher abgesucht worden, wohl aber die, die man aufgrund des möglichen, errechneten, Laufradius eines 2,5 Jahre alten Kindes für am wahrscheinlichsten hält und an die man heran kommt.

Ich schrieb, in Bezug auf Gebäude und Grundstücke bereits, vielleich wäre es zielführend, man würde für alle bereits durchsuchten Gebäude Baupläne heranziehen um so eventuell auch nicht offensichtliche Gebäudeteile zu finden und dann gegebenfalls auch dort nochmals nachsehen.
Ebenso, unter Einbeziehung von Grundbuchauszügen, wirklich ausnahmslos alle Grundstücke welche Ortsbewohnern und zum relevanten Zeitpunkt im Ort anwesenden Besuchern gehören,um die Verbringungstheorie wenigstens diesbezüglich ausschließen zu können.
Die Tatsache, dass es sinnlos ist, ohne neue Anhaltspunkte aktive Suchtrupps loszuschicken, habe ich bereits erwähnt, als @Nabelschnur Unverständnis über die abgebrochene Aktivsuche äußerte und wie Du dem von Dir benutzen Zitat entnehmen kannst.


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