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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

6.619 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 12:42
@AlteTante
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Man würde die Leiche ja vermutlich nicht völlig offen tragen, sondern in einem Sack, einem Koffer oder sowas. Bei einer sehr kleinen Leiche würde vielleicht sogar eine große Sporttasche reichen.
Stand nicht irgendwo, dass sich ein Onkel von Emile bei der Suche nach ihm beteiligt hätte und von einem Bewohner von Le Vernet gesehen wurde, wie er mit Rucksack losging und sich der Bewohner darüber gewundert hatte? In einen etwas größeren Rucksack könnte man locker ein 2- 3 jähriges Kind packen, noch dazu ein totes, das man ja zusammenrollen kann, ohne Gegenwehr, und irgendwohin weiter weg, verbringen. Hierzu: Meine Oma ist, mit meinem 2-jährigen Vater im Rucksack, im 2. Weltkrieg geflüchtet.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 12:43
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:. Es kann auch bedeuten, dass ihnen bewusst ist, dass bei ungeklärten Todesfällen von Kindern automatisch die nächsten Familienangehörigen mitverdächtigt werden, dass sie die Befragungen deshalb nicht übelnehmen und alles ihnen Mögliche dafür tun wollen, dass der Täter gefasst wird. Kann natürlich auch bei jedem der vier anders sein.
Ja, aber doch nicht fast 2 Jahre lang. In der Regel werden die Angehörigen sofort "durchleuchtet", vernommen und ganz kritisch befragt und beobachtet.
Aber wenn eine Verhaftung nach so langer Zeit erfolgt, dann bedeutet dass doch, dass innerhalb dieser Zeit neue, darüber hinaus gehende belastende Anhaltspunkte für ihre Schuld gefunden wurde. Sie wurden ja eben nicht nur intensiv befragt, weil sie die engsten Angehörigen sind, die Aufsicht hatten, anwesend waren etc., sondern weil sich durch abgehörte Telefonate und offenbar auch Spuren an der Leiche konkrete Indizien gegen sie ergeben hatten.
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Ich würde daraus jedenfalls keine Schlüsse ziehen. Aber selbst, wenn einer von ihnen empört wäre, dass ausgerechnet er als Opa/Oma wie ein Verdächtiger befragt wird, würde das nichts über eine mögliche Schuld aussagen. So eine Empörung könnte ja auch gespielt sein.
Wenn Du so argumentierst, dass man aus einer fehlenden Aussage der Anwältin nichts deuten kann, dann kann man aber das Statement gleich weglassen. Mir ist klar, dass sie parteiisch ist und ich mir von einer Aussage von ihr wie: "Mein Mandant ist unschuldig und wir sind empört, dass er verdächtigt und verhaftet wurde!" ein Eis backen kann, weil man daraus nichts über seine Schuld oder Unschuld oder den Verlauf der Vernehmungen ablesen kann. Aber gerade deshalb wundere ich mich halt, dass da nur so wischi-waschi-Aussagen kommen.
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Man würde die Leiche ja vermutlich nicht völlig offen tragen, sondern in einem Sack, einem Koffer oder sowas. Bei einer sehr kleinen Leiche würde vielleicht sogar eine große Sporttasche reichen.
Sehr unauffällig, wenn sich einer mit einem Koffer auf einen Waldspaziergang begibt....


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 12:48
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Sehr unauffällig, wenn sich einer mit einem Koffer auf einen Waldspaziergang begibt....
Mit einem Rucksack aber nicht. Und wie @Konifere schrieb, kann man durchaus ein zweijähriges Kind im Rucksack transportieren. Wenn es tot ist und keinen Mucks mehr von sich gibt, geht das wahrscheinlich sogar noch besser.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 12:48
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Wenn Du so argumentierst, dass man aus einer fehlenden Aussage der Anwältin nichts deuten kann, dann kann man aber das Statement gleich weglassen.
Ja, aber da lauerten Reporter und denen generell gar nichts zu sagen wirkt doch viel mehr so, als wolle man als Rechtsbeistand nichts sagen, weil der Mandant wahrscheinlich schuldig ist.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 12:49
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Sehr unauffällig, wenn sich einer mit einem Koffer auf einen Waldspaziergang begibt....
Ja aber mit Rucksack fiele das schon weniger auf. Man sollte bedenken, dass sich die Leiche zur Zeit des Transports nicht in einem Stück befunden haben muss.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 12:53
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Wäre eine Erklärung. Aber wenn die sterblichen Überreste 1 Jahr nach dem Verschwinden umgelagert wurden, dann hätte sich die Familie oder zumindest ein Familienmitglied 2024 in Haut Vernet aufhalten müssen. Und darüber ist nichts bekannt, dass sie nach dem Sommer 2023 wieder ihre Ferien im Haus in Haut Vernet verbracht haben.
Es geht bei den Untersuchungen ja auch um Ausschluß.

Die Bezeichnung "Sommerhaus" und "in den Ferien" sagt über die Nutzungszeiten wenig aus. Für ein Wochenende ist die Entfernung vom Haupthaus auch geeignet.

Wenn der vorhergehende Ablageort fußläufig zu erreichen war, scheint der Junge durch die Rasterfahndung gefallen zu sein.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 12:53
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:Warum wurde der Pferdeanhänger vom Dach bis zur Mitte mit Folie eingewickelt (siehe Foto 88)?
Was soll dadurch noch gesichert werden, außer dem Zugang ins Innere?
Ich könnte mir vorstellen, dass die "Momentaufnahme" der Abholung innerhalb der Folie fixiert wird. Also, dass keine weiteren Pollen, Staub oder auch Regenwasser beim Transport von A nach B auf das Dach gelangen können. Nur so eine Idee.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 12:56
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Die unvergrabene Leiche muss also irgendwo oberirdisch außerhalb des Suchgebietes gelegen haben und da wird bereits Tierfraß stattgefunden habe.
Ich tippe auf eine Höhle oder mit Steinen abgedeckte Fläche oben in den Bergen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 12:58
Zitat von ManateeManatee schrieb:Ja aber mit Rucksack fiele das schon weniger auf. Man sollte bedenken, dass sich die Leiche zur Zeit des Transports nicht in einem Stück befunden haben muss.
Nun mal langsam mit den jungen Pferden.
Hier wird als Grundlage eines möglichen Rucksacktransports die Behauptung (das ist nämlich gar nicht verifiziert) genommen, ein Onkel wäre kurz nach Émiles Verschwinden mit einem Rucksack losgezogen, in welchem sich die Leiche befunden haben könnte.
Zu diesem angenommenen Geschehen wäre die Kinderleiche sicher noch "am Stück" gewesen. Es sei denn, man unterstellt der Familie nicht nur die Tötung und Verbringung, sondern auch noch eine Zerstückelung der Leiche.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 13:00
Zitat von Gast009Gast009 schrieb:Aber ich denke, dass derjenige, der die Leiche versteckt hat, sichergehen wollte und auf alle Fälle einen abgelegen Ort aufgesucht hat, um ja kein Risiko einzugehen.
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Ich würde am ehesten an eine Stelle irgendwo in der Pampa vermuten. Auf jeden Fall nicht "beim Täter im Garten" (im übertragenen Sinne, also nicht in seiner unmittelbaren, ihm zuzuordnenden Umgebung).
Das kann man angesichts dieser endlosen gründlichen Suchen annehmen, denke ich. Und wenn die Überreste da geblieben wären, hätte man sie vermutlich auch bei der Nachinszenierung nicht gefunden.
Wer wurde wodurch und mit welchem Ziel veranlasst, den Schädel mitten auf den Weg zu legen? Das ist für mich das große Rätsel in diesem Fall. Bis jetzt leuchtet mir keine Erklärung ein. Für den oder die Täter macht es nun überhaupt keinen Sinn, im Gegenteil. Und wenn es eine/r außerhalb des Täterkreises war, dann musste er aber um die Tat und den Ablageort gewusst haben. Warum gibt er dann nicht gleich der Polizei einen anonymen Hinweis?
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Ich habe halt überhaupt keine Vorstellung, wie eine Leiche, die ein Dreivierteljahr irgendwo offen und ungeschützt (denn davon gehen die Ermittler ja offenbar aus) gelegen hat, aussieht.
Im Sommer ist eine unvergrabene Leiche nach mehreren Monaten weitgehend bis vollständig skelettiert. So wie das bei dem Schädel auch der Fall ist.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 13:00
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Zu diesem angenommenen Geschehen wäre die Kinderleiche sicher noch "am Stück" gewesen.
Und das erschliesst sich woraus genau?

Ich würde das nicht per se ausschliessen, dass die Leiche für den Transport "passend" gemacht wurde.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 13:02
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Ich tippe auf eine Höhle oder mit Steinen abgedeckte Fläche oben in den Bergen.
Wahrscheinlich wird man nicht feststellen können, ob die Gesichtsverletzung nach dem Tod entstanden ist. Damit wäre aber ein unblutiges T-Shirt erklärbar.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 13:04
Zitat von vargasvargas schrieb:Die Frage ist doch aber, ob diese nachgewiesenen Verletzungen nicht eventuell auch Monate nach dem Tod entstanden sein könnten.
(Nur als Beispiel: der bereits selektierte Schädel fällt während des Transportes aus Unachtsamkeit auf den Boden.. Auch dadurch können unter Umständen Brüche entstehen.)
Das halte ich für ausgeschlossen. Im nachhinein entstandene Bruchstellen sind als solche erkennbar an den Bruchstellen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 13:05
Zitat von ManateeManatee schrieb:Und das erschliesst sich woraus genau?
Mit anderen Worten, Du hälst es für möglich, dass die Familie Émile nicht nur getötet und verbracht hat, sondern ihn für diese Verbringung auch noch zerstückelte und die zerstückelte Leiche erst an einem bisher unbekannten Ort verwesen ließ, um Teile davon später nochmal umzuverlagern?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 13:08
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Wäre eine Erklärung. Aber wenn die sterblichen Überreste 1 Jahr nach dem Verschwinden umgelagert wurden, dann hätte sich die Familie oder zumindest ein Familienmitglied 2024 in Haut Vernet aufhalten müssen. Und darüber ist nichts bekannt, dass sie nach dem Sommer 2023 wieder ihre Ferien im Haus in Haut Vernet verbracht haben.
Warum sollte dazu ein Aufenthalt in Haute Vernet notwendig gewesen sein? Wäre es da nicht sogar logischer, sich nicht im Dorf "blicken zu lassen"? Irgendwo anfahren und dann zur Ablagestelle laufen. Den kleinen Körper holen, ins Auto und nahe der Stelle fahren, wo das Kind dann letztendlich abgelegt worden ist.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 13:08
Zitat von ManateeManatee schrieb:Und das erschliesst sich woraus genau?

Ich würde das nicht per se ausschliessen, dass die Leiche für den Transport "passend" gemacht wurde
Wie soll das denn gehen? Also meinst du man hat irgendwo im Le Vernet eine Leiche zerstückelt, während überall Suchmassnahmen im Gange waren?
Und warum? Ist ja nicht so, dass man die Leiche eines Zweijährigen nicht auch im Ganzen transportieren könnte.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 13:11
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Mit anderen Worten, Du hälst es für möglich, dass die Familie Émile nicht nur getötet und verbracht hat, sondern ihn für diese Verbringung auch noch zerstückelte und die zerstückelte Leiche erst an einem bisher unbekannten Ort verwesen ließ, um Teile davon später nochmal umzuverlagern?
Nicht das wahrscheinlichste Szenario aber ich sehe aktuell keinen Grund, dies komplett auszuschliessen. Wie soll ich sagen, falls man in A) (die vorsätzliche Tötung) in irgendeiner Weise involviert war, dann schliesse ich für B) (die Vertuschung und Verbringung) gar nichts aus.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 13:11
Zitat von karajanakarajana schrieb:Und warum? Ist ja nicht so, dass man die Leiche eines Zweijährigen nicht auch im Ganzen transportieren könnte.
Natürlich kann man die Leiche eines Kleinkindes im Ganzen in einen größeren Rucksack verstauen, ein Zweijähriger wiegt ca. 12 kg, das müsste problemlos möglich sein.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 13:15
Zitat von Gast009Gast009 schrieb:Natürlich kann man die Leiche eines Kleinkindes im Ganzen in einen größeren Rucksack verstauen, ein Zweijähriger wiegt ca. 12 kg, das müsste problemlos möglich sein.
Das denke ich auch und halte es aktuell für das wahrscheinlichste Szenario für die erste Verbringung.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

29.03.2025 um 13:17
Ich habe doch geschrieben, dass man so eine Leiche in einen Rucksack oder eben max. zwei Rucksackladungen unterbekommt, dass man deshalb eben keinen Pferdehänger zum Transport braucht und dass ein Rucksack viel unauffälliger wäre:
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Wurde nicht davon ausgegangen, dass der Junge 14 bis 15 kg wog. Durch die Verweseung dürfte die Leiche doch nach einem dreivierteljahr erheblich leichter und auch weniger voluminös geworden sein, so dass man sie locker in ein oder max. zwei größeren Rucksäcken hätte verstauen können. (Rucksack ist irgendwie bei mir im Kopf, weil es mal hieß, einer der Onkel sei mit einem großen Rucksack aus dem Dorf weggegangen. Wobei 15 kg und ein Kind von 90 cm halt meiner Meinung nach nicht wirklich in einen Rucksack passen. Aber eine um das halbe Gewicht und Volumen reduzierte Leiche dann halt schon.)
Pferdeanhänger liegt irgendwie nache, wenn man das Stichwort "Leichentransport" hört, aber man darf nicht vergessen, dass es eben eine sehr kleine Leiche war.
Als Antwort kommt:
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Man würde die Leiche ja vermutlich nicht völlig offen tragen, sondern in einem Sack, einem Koffer oder sowas. Bei einer sehr kleinen Leiche würde vielleicht sogar eine große Sporttasche reichen.
Wenn ich dann schreibe, dass ein Koffer für einen Transport in den und im wald doch wohl zu auffällig ist, kommt als Einwand an mich, die vorher ja schon einen Rucksack als Transportmittel vermutet hat, dass man schließlich auch einen Rucksack nehmen kann:
Zitat von ManateeManatee schrieb:Ja aber mit Rucksack fiele das schon weniger auf. Man sollte bedenken, dass sich die Leiche zur Zeit des Transports nicht in einem Stück befunden haben muss.
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Mit einem Rucksack aber nicht. Und wie @Konifere schrieb, kann man durchaus ein zweijähriges Kind im Rucksack transportieren. Wenn es tot ist und keinen Mucks mehr von sich gibt, geht das wahrscheinlich sogar noch besser.
Macht sich hier eigentlich irgendjemand die Mühe, die Diskussion zu lesen, anstatt sich einen einzelnen Post rauszusuchen und dann besserwisserisch seinen Senf dazu zu geben?! Kein Wunder, dass sich hier alle ständig im Kreis dreht!


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