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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

4.619 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.04.2024 um 23:46
Zitat von enidan17enidan17 schrieb:Im Fall Birgit Ameis war es aber so. Da wurde damals ein merkwürdiger Geruch wahr genommen, aber man konnte es nicht einordnen oder die Richtung bestimmen
@enidan17

Eine erwachsene Frau!
Vergleiche mal den Körper eines Erwachsenen, mit dem eines 2 1/2 jährigen!
Erheblich mehr Masse

Und du schreibst selbst, dass der Geruch nicht zugeordnet werden konnte
Das dürfte an der Verdünnung des Geruchs im Freien gelegen haben.

In einer Wohnung, einem abgeschlossenen Raum weiss man sofort bescheid,
bzw. geht rückwärts raus


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.04.2024 um 23:48
Hier ist ein Beitrag über einen Rechtsmediziner der erklärt wie Verwesung riecht und da steht auch drin das man so ein Geruch auch im freien wahrnimmt.

https://www.welt.de/wissenschaft/article5985812/Ekeln-bei-Verwesungsgeruch-liegt-in-den-Genen.html

Hier noch ein Beitrag über Tierkadaver im Wald wo auch betätigt wird das man es riecht..
https://www.spektrum.de/news/kadaveroekologie-der-wald-braucht-mehr-kadaver/2012221


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.04.2024 um 23:58
Ich hatte hier einen Beitrag, der leider gelöscht wurde. Ich wollte nur verdeutlichen, wie stark der Aasgeruch ist. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass es so sehr stinkt, dass du dich erbrechen musst- und das auch noch bei 50 m Entfernung.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

20.04.2024 um 00:40
Man riecht einen verwesenden Körper sehr wohl im Freien.
Letzten Sommer roch ich beim Wandern plötzlich starken Verwesungsgeruch, meine Hunde führten mich abseits vom Weg zu einem toten Rehkitz. War nicht möglich dies im Umkreis von min. 15 Metern nicht zu bemerken. Nur so als kleine Anmerkung.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

20.04.2024 um 00:41
Zitat von SephoraJohnSephoraJohn schrieb:Ich hatte hier einen Beitrag, der leider gelöscht wurde. Ich wollte nur verdeutlichen, wie stark der Aasgeruch ist. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass es so sehr stinkt, dass du dich erbrechen musst- und das auch noch bei 50 m Entfernung.
Aber dieser widerliche Geruch hält tatsächlich nur wenige Tage an. Er setzt nicht sofort ein, weil die Verwesungsprozesse erst in Gang kommen müssen und wie gesagt, wenn die Tiere ein Leiche erst mal zerlegt haben, ist auch nicht mehr so viel davon übrig, was riechen kann.

Ich habe hier schon mal das Beispiel von einer toten Katze gebracht, die ich an der Grundstücksgrenze begraben hatte und die irgendein Tier wieder ausgegraben hatte. Als ich nach 5 Tagen nachgeschaut habe, war nur noch ein blanker Oberschenkelknochen da. Hätte ich die Katze nicht begraben, sondern dort einfach nur hingelegt, bin ich sicher, dass sie schon in der ersten Nach verschwunden gewesen wäre.
Die Katze wog 5 kg, Emile mit seinen 2 1/2 Jahren und 90 cm Körpergröße wahrscheinlich 15 kg, also gerade mal dreimal so viel wie die tote Katze.
Die Katze lag am Grundstückrand am Rand einer Kleinstadt, Emils Körper mitten im Wald in einem dünn besiedelten Gebiet.
Ich glaube nicht, dass der Körper überhaupt Zeit hatte, zu verwesen und Verwesungsgeruch zu entwickeln, bevor die Aasfresser mit ihm fertig waren.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

20.04.2024 um 00:50
@cododerdritte
Wie ich schon im gelöschten Beitrag erwähnte, das Reh stank im Sommer 2 Wochen lang. Es wurde nicht gleich gefressen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

20.04.2024 um 01:48
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Man berichtige mich - aber wurden die Drohnen mit Wärmebildkameras nicht nachts eingesetzt? Eben weil sich dann ein Körper von der kühleren Umgebung besser abhebt.
Ja, die Drohnen wurden erst in den frühen Morgenstunden eingesetzt. Mir denkt das, weil sich einige Bewohner darüber beschwert hatten, dass sie ganz früh morgens aus dem Schlaf gerissen wurden. Und dass über Tage. Das war in den ersten Tagen.
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Nachts oder sehr früh am Morgen heißt es in diesem Artikel.
Der von dir verlinkte Artikel ist vom 25.07. Das war bereits die Suche mit den LSH. Das war 2 Wochen später.
Diese Suche hat mit den ersten Suchen mit den Wärmebildkameras nichts mehr zu tun.
Hier wurde nur noch eine Drohne eingesetzt, um die Gegend zu kartieren, die von den Hunden noch nicht abgedeckt war. Beleg müßte bfm sein. Reiche ich aber gerne nach.
aber hier schon mal
Drei Wochen nach Émiles Verschwinden wurden Hundestaffeln und Drohnen zum Tatort geschickt. Die am Wochenende unterbrochene Suche wurde am Montag in einem Umkreis von mehr als fünf Kilometern um den Weiler wieder aufgenommen. Fünf Tage lang kartieren Drohnen die umliegenden Wälder.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Hunde können den Geruch wahrnehmen, wenn sie in die Nähe kommen
und der Wind günstig ist.Menschen haben da keine Chance.
Deshalb ist es ja auch so tragisch, dass lt. Staatsanwalt bei der Suche ab dem 25.07. keine LSH in dem Gebiet eingesetzt waren. Es waren 7 Teams unterwegs in diesen 5 Tagen. Die Prioritäten wurden an anderen Stellen gesetzt. Aber genau das wird jetzt untersucht werden müssen.
Wikipedia: Mort d'Émile#Poursuite des recherches


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

20.04.2024 um 04:51
Auch ich verfolge den traurigen Fall intensiv, frag mich, ob bei der Suche auch ein Protokoll geführt wurde wo die einzelnen Leute genau gesucht haben, gibt es da keine "Bodycams" ?auch hab ich bislang von der FARBE der Kleidung nirgends gelesen, ob diese HERVORSTECHEN hätte müssen - bei der Betrachtung der Kameraaufnahmen empfand ich persönlich die Lage nicht so drastisch dass dort SELTENST wer vorbeikommen würde weil es so gebirgig wäre !
Auch frag ich mich, ob es eine Videoaufnahme von der ersten Suchhundesuche gibt wo erkenntlich ist, mit welcher Energie die Hunde die Spur bis zu den Wassertrögen zurücklegen - ob ALLE Tiere gezielt dieselbe Richtung einschlugen oder ob es "Ausreisser" gab - auch frag ich mich, sollte Emile ins Wasser gefallen sein, ob das Wasser seinen eigenen Geruch so minimieren könnte dass ER für die Suchhunde nicht mehr verfolgbar geworden wäre ?
Auch stellt sich die Frage ob nicht durch das mediale Interesse auch viele PRIVATE Personen außerhalb der offiziellen Suche die Gegend besucht und abgesucht bzw. einfach nur "bewandert" haben und an der Fundstelle vorbeigekommen sind - und nichts wahrgenommen haben ?
Wird noch spannend was die Behörden da noch herausfinden - da sind noch viele Überraschungen möglich !


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

20.04.2024 um 09:14
Zitat von taranehtaraneh schrieb:auch hab ich bislang von der FARBE der Kleidung nirgends gelesen, ob diese HERVORSTECHEN hätte müssen
Das steht doch im Eingangspost.
Suchmeldung der Polizei: gelbes T-Shirt + weiße Shorts.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

20.04.2024 um 09:23
Zitat von tombarnabytombarnaby schrieb:Das steht doch im Eingangspost.
Suchmeldung der Polizei: gelbes T-Shirt + weiße Shorts.
Die Farben hätte man auf jeden Fall gesehen im Wald.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

20.04.2024 um 09:54
@DerDoctor11
Da gebe ich Dir völlig recht. Das ist eine Signalfarbe, die auch in Bodennähe hätte auffallen müssen!


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

20.04.2024 um 10:13
Zitat von DerDoctor11DerDoctor11 schrieb:Hier noch ein Beitrag über Tierkadaver im Wald wo auch betätigt wird das man es riecht..
https://www.spektrum.de/news/kadaveroekologie-der-wald-braucht-mehr-kadaver/2012221
Interessanter Artikel, u.a. wenn es um die Knochenverwerter geht. Wildschweine und sogar Rotmilane haben es auf die Knochen abgesehen.
Dagegen wollten meine Partner vom Landesbetrieb Forst Brandenburg es schier nicht glauben, dass Wildschweine extrem selten das Fleisch der toten Tiere fressen. Lediglich dreimal konnten wir das dokumentieren, und zwar im Winter bei zum Teil hohem Schnee. Erst als ein Förster selbst ein Jahr lang solche Versuche durchgeführt hatte, sprach sich die neue Erkenntnis herum.
Die Wildschweine tauchten vielmehr am Ende des Zersetzungsprozesses auf, weil sie es auf die Knochen abgesehen hatten. Dabei kauten sie vor allem Rippen, die Dornfortsätze der Wirbel und die zarteren Knochenpartien an der Schnauze des Tierkörpers ab. Ähnlich wie Insekten müssen sich auch Säugetiere mit Spurenelementen versorgen. Die eher kargen Sandlandschaften Brandenburgs bieten dazu nur wenig Gelegenheit, so dass Skelettteile eine begehrte Mineralquelle darstellen.

Als Aasfresser bekannt sind Geier. In Deutschland waren einst vier Spezies heimisch – sie gelten aber mittlerweile als so gut wie ausgestorben. Wiederauswilderungsprojekte laufen unter anderem in der Schwäbischen Alb für den Gänsegeier (Gyps fulvus) sowie in den Bayerischen Alpen für den Bartgeier (Gypaetus barbatus). Bartgeier ernähren sich bis zu 80 Prozent von Knochen.
Wir beobachteten dagegen Rotmilane (Milvus milvus), die mit Schweinerippen davonflogen und diese einmal sogar vor unserer Kamera als Ganzes verschluckten.
Quelle:
https://www.spektrum.de/news/kadaveroekologie-der-wald-braucht-mehr-kadaver/2012221


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

20.04.2024 um 10:45
Im Artikel von BFMTV wird berichtet, dass die Schnürsenkel an den Schuhen fehlen.
Sur ces vêtements, un détail a sauté aux yeux des enquêteurs: l’absence de lacets sur les chaussures du petit garçon. Un élément analysé avec une très grande prudence par celles et ceux qui travaillent sur la disparition puis la mort d’Émile depuis le 8 juillet.
Übersetzung:
An dem Paar Schuhe des Kindes fehlten die Schnürsenkel. Diese Entdeckung mag die Gendarmen überrascht haben, doch das Fehlen der Schnürsenkel lässt sich auch ohne das Eingreifen eines Dritten erklären.
Es ist ein Detail, das die Ermittler, die an der Untersuchung des Todes des kleinen Émile beteiligt sind, immer noch fasziniert. Am Montag, dem 1. April, wurden Kleidungsstücke des Jungen etwa 150 Meter von der Stelle entfernt gefunden, an der sein Schädel zwei Tage zuvor von einer Wanderin entdeckt worden war.
An der Kleidung fiel den Ermittlern ein Detail auf: An den Schuhen des Jungen fehlten die Schnürsenkel. Dieses Element wurde von denjenigen, die sich seit dem 8. Juli mit dem Verschwinden und dem Tod von Émile befassen, mit großer Vorsicht analysiert.
"Es ist genauso faszinierend wie andere Details".
"Es macht genauso neugierig wie andere Details. Aber es gibt Dinge, die einen faszinieren, die aber durchaus erklärbar sind. Das ist das ganze Ausmaß, das man bei der Analyse dieser Elemente nehmen muss", kontextualisiert eine der Untersuchung nahestehende Quelle gegenüber BFM DICI. "Es kann eine Erklärung für die Umstände geben, für einen Dritten, aber auch eine natürliche Erklärung, wenn man durch das Gestrüpp mit einfachen oder doppelten Knoten mit großen Schleifen geht. Aber tatsächlich ist das eine Frage".
Auch die Qualität der Schnürsenkel kann ein Grund für das Fehlen sein. "Krümelige Schnürsenkel an einem heruntergekommenen Schuh können sich mit der Zeit ebenfalls verschlechtern", fügt eine andere Quelle hinzu.
Quelle:

https://www.bfmtv.com/bfm-dici/mort-d-emile-pourquoi-l-absence-de-lacets-sur-les-chaussures-du-petit-garcon-a-intrigue-les-enqueteurs_AN-202404190844.html


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

20.04.2024 um 10:48
Meiner Meinung nach gingen die Suchmaßnahmen ziemlich früh in Richtung Entführung, aber vielleicht war das auch nur mein persönlicher Eindruck.


Und noch mal zum Thema vorher :

Ein Kind in diesem Alter bekommt Hunger. Spätestens wenn Hunger und Durst unerträglich werden, schreit und weint es!


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

20.04.2024 um 10:50
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:"Es kann eine Erklärung für die Umstände geben, für einen Dritten, aber auch eine natürliche Erklärung, wenn man durch das Gestrüpp mit einfachen oder doppelten Knoten mit großen Schleifen geht. Aber tatsächlich ist das eine Frage".
Wie soll denn das funktionieren? Ich dachte Emile trug Wanderschuhe, wie sollen denn da die Schnürsenkel verloren gehen, wenn man durch Gestrüpp geht? Macht doch überhaupt keinen Sinn.
Oder liegt das an der Übersetzung?

Wenn die Schnürsenkel schon teils verrottet gewesen wären, würde man doch trotzdem noch Reste davon in den Ösen finden. Das ließe sich doch sicher feststellen, ob sie entfernt wurden, oder sich mit der Zeit aufgelöst haben.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

20.04.2024 um 11:04
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Wie soll denn das funktionieren? Ich dachte Emile trug Wanderschuhe, wie sollen denn da die Schnürsenkel verloren gehen, wenn man durch Gestrüpp geht? Macht doch überhaupt keinen Sinn.
Oder liegt das an der Übersetzung?

Wenn die Schnürsenkel schon teils verrottet gewesen wären, würde man doch trotzdem noch Reste davon in den Ösen finden. Das ließe sich doch sicher feststellen, ob sie entfernt wurden, oder sich mit der Zeit aufgelöst haben.
Nach meiner Vorstellung verrotten gerade Schnürsenkel nicht so schnell,
da sie meist aus Mischfasern, wasserabweisend und lange Haltbarkeit ausgerüstet sind.

Da die Schnürsenkel komplett fehlen, nicht einer abgerissen ist,
was durch Hängenbleiben vllt noch erklärbar wäre,
denke ich, dass entweder Emile sie selbst rausgezogen hat,
weil er vllt die Schuhe ausziehen wollte, oder es war eine andere Person.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

20.04.2024 um 11:05
@Karajana
Die kleinenSchuhe haben meistens runde Schnürsenkel. Ich hab bisher noch an keinem Kleinkinderschuh flache gesehen Oder zuminndest meistens....Kleinkinderschuhe haben nur wenige Löcher, und runde Schnürsenkel flutschen gerne, wenn sie feucht werden.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

20.04.2024 um 11:08
@CorvusCorax
Ist das normal das Schnürsenkel von toten Menschen an dessen Schuhe fehlen? (Hab schon einige Artikel gelesen, dass manche bevor sie „sterben“ die Schuhe ausziehen, aber ich hab noch nie gelesen das die Schnürsenkel dann fehlen.) Kommt mir komisch vor.
Selbst wenn der kleine Mann vielleicht einen Stein oder so im Schuh gehabt haben könnte, würde er dann nicht nur den Schuh aufmachen und nicht den kompletten Schürsenkel rausziehen? Also irgendwie ist das seltsam, finde ich.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

20.04.2024 um 11:09
@SephoraJohn
Aber dass sie dann komplett verloren gehen, und das noch dazu gleich an beiden Schuhen? Spätestens dann, wenn sie aus den oberen Ösen rutschen, lässt es sich ja kaum mehr damit laufen. Dann hätte Emile ja eher seine Schuhe verloren, als die Schuhe den Schnürsenkel.

Dass er sie selbst aus irgendeinem Grund herausgezogen hat, halte ich persönlich für möglich. Das scheint aber für die Ermittler keine erwähnenswerte Variante gewesen zu sein.


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