Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

CorvusCorax schrieb:In diesem Video sieht man die Hütte, von der oft die Rede war. Vom Großelternhaus aus liegt sie bergaufwärts. Wie zu lesen war, wollte Emile ja unbedingt wieder zu dieser Hütte. Insofern wäre es schon möglich, dass der Bub erst bergauf zu dieser Hütte gelaufen ist und sich das mit der Zeugenaussage des 16jährigen decken würde, der ihn "hochlaufen" sah, um danach wieder runter zu den Brunnentrögen zu laufen, wo ihn dann der ältere Zeuge gesehen hat.

Ja, das wäre eine mögliche Erklärung.
Danke für deine Bemühungen und das einstellen des Bildes.

Vllt. ist Emile sogar zuvor aus dem Großelterlichen Garten zur Hütte gegangen,
denn es sieht so aus, als wären dort keinerlei Begrenzungen!?
Und der junge Mann könnte ja in der Nähe in einem der Häuser auch wohnen
und sich von da ab direkt zum Tanken aufgemacht haben.
Dann würden alle zeitlichen Abläufe wieder zusammen passen.

Ja, das hat viel für sich und würde passen.
Es würde sogar zur Theorie von einem beobachtenden Täter passen.
Angenommen, dieser hatte die Hütte im Blick und erwartete, Émile dort allein anzutreffen.
Möglich wäre, dass sich zu diesem Zeitpunkt welche von Émiles jungen Onkeln und Tanten im Garten und im Bereich der Hütte aufhielten, diese den Kleinen jedoch nicht bemerkten. (Wo sich welches Familienmitglied wann aufhielt, wurde ja von der Polizei festgestellt.)
Und Émile fand dann plötzlich etwas anderes spannender als zur Hütte zu gehen, weshalb er die Strasse wieder runterlief, bis zum Gründreieck/Brunnen. Diese paar Meter, dieses Zeitfenster wäre dann für den Täter die einzige Gelegenheit gewesen, das Kind allein abzupassen und im Auto zu verschleppen.

Sabsy schrieb:Vllt. ist Emile sogar zuvor aus dem Großelterlichen Garten zur Hütte gegangen,
denn es sieht so aus, als wären dort keinerlei Begrenzungen!?
Und der junge Mann könnte ja in der Nähe in einem der Häuser auch wohnen
und sich von da ab direkt zum Tanken aufgemacht haben.
Dann würden alle zeitlichen Abläufe wieder zusammen passen.

Vllt ist Emile nach einem kurzen Hüttenbesuch nochmal für ein paar wenige Minuten in den Garten der Großeltern gegangen und von der Familie gesehen worden. Vllt war der Hüttenbesuch von den Großeltern auch erlaubt gewesen. Und dann erst ist er ausgebüxt und das Sträßchen runtergelaufen. Das würde erklären, dass die Hunde die Spur zum Dreieck aufgenommen haben, also die neueste.

Es könnte durchaus sein, dass der junge Mann in der Nähe in einem der Häuser wohnt und sich gerade für die Abfahrt nach Digne fertig gemacht hat.

AnnCarola schrieb:Vllt ist Emile nach einem kurzen Hüttenbesuch nochmal für ein paar wenige Minuten in den Garten der Großeltern gegangen und von der Familie gesehen worden. Vllt war der Hüttenbesuch von den Großeltern auch erlaubt gewesen. Und dann erst ist er ausgebüxt und das Sträßchen runtergelaufen. Das würde erklären, dass die Hunde die Spur zum Dreieck aufgenommen haben, also die neueste.

Es könnte durchaus sein, dass der junge Mann in der Nähe in einem der Häuser wohnt und sich gerade für die Abfahrt nach Digne fertig gemacht hat.

Ja, das weicht ja nicht v. meinen Gedanken ab.
Natürlich kann Emile bisschen hin & her gelaufen sein,
so dass er wieder durch den Garten erst zurück ging
und dann den Weiler runter zu den Wassertrögen.

Wir können nur hoffen, dass sich dieser Fall vllt. aufklärt.

Würde in einem solchen kleinen Weiler eigentlich ein NACHTS dort durchfahrendes und anhaltendes fremdes Auto bemerkt werden?
Das Fahrgeräusch, die Überlegung zum Bsp. eines wach gewordenen Einwohners, wer da so spät bzw. früh unterwegs ist und wo der hin will? Oder kann jemand Fremdes im Auto den Ort nächtens passieren, ohne dass das irgendjemand ungewöhnlich findet und im Gedächtnis behält?

Ich kann mir weiterhin vorstellen, dass es eine geplante Verschleppung gewesen sein könnte. Täter fährt in den Nachtstunden nach Haut-Vernet, parkt sein Auto sichtgeschützt in relativer Nähe zum Familienanwesen, wartet ab.

@lemystere

Wenn ein Fremder sich mit Auto irgendwo in dem kl. Weiler hinstellt
und abwartend im Auto sitzend bleibt- wird er so oder so von einigen Menschen bis 17:15h gesehen.

Wo sollte man dort einen fremden Wagen denn sichtgeschützt parken
und dann noch in einer stundenlang abwartenen Position.

Und ob man den Weiler nun nachts ungesehen, oder gesehen befährt
kommt darauf an, ob eine Person eben wach ist, oder alle schlafen.

lemystere schrieb:Oder kann jemand Fremdes im Auto den Ort nächtens passieren

Der Ort ist eine Sackgasse.

lemystere schrieb:Täter fährt in den Nachtstunden nach Haut-Vernet, parkt sein Auto sichtgeschützt in relativer Nähe zum Familienanwesen

Wo sollte das sein??? Eine solche Gelegenheit sehe ich in dem kleinen Örtchen nicht.

@Sabsy

Naja, ich denke, an einer der Baumgruppen nicht weit von der Hütte wäre es mit etwas Glück möglich, ein Auto abzustellen, ohne dass es auffällt.
Jeder Täter geht grundsätzlich Risiken ein, die für ihn keine Abschreckung und keinen Hinderungsgrund darstellen, Straftaten zu verüben.

Ich kann mir auch nicht so recht vorstellen, dass kein einziger Wanderer nach Haut-Vernet fährt, der vorhat, das Auto dort zu parken und in aller Frühe zu einer Bergtour aufzubrechen. Die Landschaft ist doch grandios.
Als ein solcher Wanderer hätte ein potentieller Täter wahrgenommen werden können, wenn er von Einwohnern im Vorfeld gesichtet worden wäre.

@Ansel

"Der Ort ist eine Sackgasse." - Das weiss ich. Den Ort passieren im Sinne von durchfahren bis zum Ende.

lemystere schrieb:Täter fährt in den Nachtstunden nach Haut-Vernet, parkt sein Auto sichtgeschützt in relativer Nähe zum Familienanwesen, wartet ab.

Und wann soll das stattgefunden haben?!

In der Nacht vor dem Verschwinden - und der Täter hat den ganzen nächsten Tag bis 17:15 Uhr in seinem versteckt stehenden Auto gehockt und gewartet, bis zufällig der kleine Emile in einem unbeobachteten Augenblick das großelterliche Grundstück verlassen hat?!

Oder in der Nacht nach dem Verschwinden - nachdem das Kind bei der Suche von Familie, Polizei und Nachbarn nicht gefunden wurde, ist der Täter also nachts in den Ort gekommen, hat das Kind gefunden und mitgenommen?

Ich verstehe überhaupt nicht, wie diese Deine Theorie auch nur ansatzweise in die uns bekannte Zeitschiene passen soll!

lemystere schrieb:Angenommen, dieser hatte die Hütte im Blick und erwartete, Émile dort allein anzutreffen.

Man kann doch nicht annehmen, ein zweijähriges (!) Kind irgendwo allein anzutreffen. Zweijährige laufen in der Regel nicht irgendwo allein herum, weil sie praktisch noch Babys sind und überhaupt kein Gefahrenbewusstsein haben. Sie planen auch nicht großartig voraus, das sie am Nachmittag vorhaben. Sie sehen irgendwas und laufen darauf zu. Der einzige Grund, warum er überhaupt so weit vom Haus weggelaufen sein soll, der mir auf die Schnelle einfällt, ist, das er seine Mama/Oma/Opa gesucht hat oder das er weggelockt wurde. Aber man hat ja sonst niemanden gesehen. Oder irgendein imaginäres Fangenspiel. Man hört ja schon ab und zu mal wieder, dass Kleinkinder irgendwo wegwandern. Aber die haben kein Ziel, da geht es um das Herumlaufen an sich.

Wenn er entführt wurde, kann es sich also nur um eine spontane Tat handeln. Wäre halt schon ein sehr großer Zufall, das just in dem Augenblick, wo der Kleine entwischt, gerade ein Kinderentführer vorbeikommt. Aber gut, Zufälle gibt es.

@FritzPhantom

Naja, in Haut-Vernet soll es ja lt. verschiedener Presseartikel zugetroffen haben und bekannt gewesen sein, dass der zweieinhalbjährige Émile des öfteren allein im Ort unterwegs gewesen ist. Bei uns nicht vorstellbar, war es dort offenbar nicht unüblich.
Ich glaube, man sollte so kleine Kinder nicht unterschätzen, es gibt ja immer wieder Meldungen über ausgebüxte Kleinkinder, die sich unglaublich weit vom Elternhaus entfernt haben.
Geplante oder spontane Tat, ja, alles ist leider möglich.

FritzPhantom schrieb:Wenn er entführt wurde, kann es sich also nur um eine spontane Tat handeln. Wäre halt schon ein sehr großer Zufall, das just in dem Augenblick, wo der Kleine entwischt, gerade ein Kinderentführer vorbeikommt. Aber gut, Zufälle gibt es.

@FritzPhantom
Genau so ist es.
Es gibt Verbrecher, die vorausplanen. Es gibt Pädokriminelle, die Beziehungen zu alleinerziehenden Frauen eingehen, um Zugriff auf deren Kinder zu haben. Und es gibt Täter, die eine zufällige Gelegenheit ausnutzen.
Es ist sehr gut möglich, dass der kleine Junge ein Zufallsopfer geworden ist.

Als Alternative sehe ich nur, dass der kleine Junge von einem Dorfbewohner - oder Besucher entführt worden ist.
Bei der sehr überschaubaren Einwohnerschaft kann man das wohl ausschließen. Es handelt sich hier nicht um eine Großstadt.
Wenn den Ermittlern keiner der Dorfbewohner verdächtig vorkommt- und die Spurenlage nichts ergibt, muss ein unbekannter Täter gesucht werden.

@cododerdritte

Ich bringe einen möglichen beobachtenden Täter nur mit der Nacht bzw. den Stunden vor dem Verschwinden in Verbindung.
Der muss nicht ständig im Auto gehockt haben, er kann auch im Wald "spazierengegangen" sein, hätte sich dabei aber nie weit von dem Teil des Weilers entfernt, in dem das Familienhaus mit Émile und mehreren anderen Kindern liegt.

FritzPhantom schrieb:Wenn er entführt wurde, kann es sich also nur um eine spontane Tat handeln. Wäre halt schon ein sehr großer Zufall, das just in dem Augenblick, wo der Kleine entwischt, gerade ein Kinderentführer vorbeikommt. Aber gut, Zufälle gibt es.

Ich sage nur Mirco S. 2010. Ein Mann fuhr herum, sah den Jungen auf dem Rad und ergriff die Gelegenheit. Der Mann soll wohl mit dem Ziel herumgefahren sein ein Kind zu entführen und dann kam er zufällig auf dem Weg vorbei den Mirco gerade nahm und ergriff die Gelegenheit.

"

Die Erklärung des Angeklagten, er sei am Tatabend vier Stunden lang durch Teile der Kreise Kleve und Viersen gefahren, weil er einen Ort zum Austreten gesucht habe, hält das Gericht nicht für glaubhaft. Dagegen sei es Ziel der Fahrt gewesen, so die Richter, sich eines Kindes zu bemächtigen und es sexuell zu missbrauchen. Allein die halbstündige Autofahrt in der Dunkelheit von Grefrath zum Tatort bei Kerken, mit dem entführten Jungen, rechtfertigt nach Überzeugung des Gerichts die besondere Schwere der Schuld

Quelle: Wikipedia: Fall Mirco "

Das war also eine geplante spontane Tat. Er palnte, ein Kind zu entführen, aber dass es Mirco traf war spontan und zufällig.

Oder Elias und Mohamed 2015.

FritzPhantom schrieb:Der einzige Grund, warum er überhaupt so weit vom Haus weggelaufen sein soll, der mir auf die Schnelle einfällt, ist, das er seine Mama/Oma/Opa gesucht hat oder das er weggelockt wurde.

Also so weit ist das ja nun selbst für ein 2 1/2jähriges Kind nicht, diese ca. 70 m runter zu den Brunnentrögen und ca. 70 m hoch zu dieser Kinder-Hütte. Zumal diese Brunnentröge vom Großelternhaus sichtbar sind, da gehts bergab und kleine Kinder sind schnell.
Lt. div. Artikeln war auch immer die Rede davon, dass es normal ist, dass Emile und andere Kinder in diesem Winzlings-Weiler unterwegs sind, da ist doch nichts, kaum Leute, kaum Autos. Außerdem geht man wahrscheinlich davon aus, dass bei so einer Kinderschar die Älteren auf die Jüngeren schauen.

In diesem Artikel wird nochmal auf die zwei versch. Zeugenaussagen eingegangen. Der eine Zeuge sah Emile die Straße hochlaufen, der andere runter. Wie dieses "Si Émile a pris la direction du lavoir, comme l'affirme un témoin, c'est qu'il a sans doute été entraîné par la pente" sinngemäß zu übersetzen ist, da stehe ich gerade auf dem Schlauch.

Deux témoins pour deux versions
Cependant, les deux témoins n'ont pas la même version concernant la direction prise ensuite par le petit garçon.

"Il y en a un qui aurait vu Émile descendre vers le cœur du village et l'autre monter vers là où les enfants ont leur cabane", explique Ève Chancel.

Ce dernier lieu est considéré comme "le plus dangereux". "C'est à flanc de coteaux, il y a une falaise", souligne la journaliste.
Une cabane qui fascinait Émile

Difficile de savoir, à l'heure actuelle, quelle version est la bonne. Si Émile a pris la direction du lavoir, comme l'affirme un témoin, c'est qu'il a sans doute été entraîné par la pente.

Cependant, selon des informations de BFMTV, le petit garçon avait une fascination pour la cabane située près de chez ses grands-parents et qu'il avait construite avec ses oncles et tantes, eux aussi enfants. Il n'est dont pas impossible qu'il ait voulu, de lui-même, y retourner. Aucune trace du petit garçon n'a pourtant été retrouvée à proximité.

Übersetzung:

Zwei Zeugen zwei Versionen

Über die Richtung, die der kleine Junge damals eingeschlagen hat, sind sich die beiden Zeugen jedoch nicht einig.
„Einer hätte gesehen, wie Émile ins Zentrum des Dorfes ging, und der andere wie er hinauf zu der Hütte der Kinder ging“, erklärt Ève Chancel.
Dieser letzte Ort gilt als „der gefährlichste“. „Es liegt am Hang, da ist eine Klippe“, betont der Journalist.
Eine Hütte, die Émile faszinierte
Es ist derzeit schwer zu sagen, welche Version die richtige ist. Wenn Émile, wie ein Zeuge behauptet, die Richtung zum Waschhaus eingeschlagen hat, dann deshalb, weil er ...???.
Informationen von BFMTV zufolge war der kleine Junge jedoch von der Hütte in der Nähe seiner Großeltern fasziniert, die er zusammen mit seinen Onkeln und Tanten, ebenfalls Kinder, gebaut hatte. Es ist daher nicht ausgeschlossen, dass er auf eigene Faust dorthin zurückkehren wollte. In der Nähe wurde jedoch keine Spur des kleinen Jungen gefunden.

Quelle:

https://www.bfmtv.com/bfm-dici/vers-ou-le-petit-emile-est-il-parti-le-jour-de-sa-disparition-les-versions-divergentes-des-temoins_AV-202308260159.html?fbclid=IwAR0NpfYbSwGRP3F1z7uHqRA7sWAKJDke46y00WdZ4EVLGZIKOXgBLj0ERmI

lemystere schrieb:Ich bringe einen möglichen beobachtenden Täter nur mit der Nacht bzw. den Stunden vor dem Verschwinden in Verbindung.
Der muss nicht ständig im Auto gehockt haben, er kann auch im Wald "spazierengegangen" sein, hätte sich dabei aber nie weit von dem Teil des Weilers entfernt, in dem das Familienhaus mit Émile und mehreren anderen Kindern liegt.

Das halte ich nicht für möglich.
Normalerweise kommt man an kleine Kinder nicht heran, weil sie in der Nähe ihrer Familie sind.

Ausnahmen:
Entführungen aus einer Menschenmenge heraus (Gedränge ausnutzend)
Entführungen von einem Privatgrundstück (Familie vertraut auf den Zaun. Die öffentliche Straße wird als
gefährlicher angesehen, als das Gärtchen)
u.A.m

Aber ein Täter, der in der Nähe lauert, bis der Kleine allein die Straße entlangläuft?
Nein, das glaube ich nicht.

@frauZimt

Ich halte es für möglich, dass ein Täter ihn auf der Strasse abgriff im Sinn einer geplanten spontanen Tat - eventuell nachdem ein Plan A, Verschleppung aus der Hütte, sich nicht ergab.
Des weiteren könnte der Täter gewusst haben, dass Émile, wie er beschrieben wird, ein selbständiges, unternehmungsfreudiges Kind ist, und sich ausgerechnet haben, dass nicht ständig jemand aus der Familie in der Nähe ist.

Für eine Tat mit einer gewissen Vorausplanung spricht vielleicht auch die Wahl eines Ortes ohne Videokameras. Die Kamera ist unbestechlich, Zeugenerinnerungen, die nicht mit Beweisen untermauert werden können, sind es nicht.

Hier ein neuer Artikel von bfmtv. Es geht u.a. auch um die unterschiedlichen Versionen der beiden Zeugen.


https://www.bfmtv.com/bfm-dici/vers-ou-le-petit-emile-est-il-parti-le-jour-de-sa-disparition-les-versions-divergentes-des-temoins_AV-202308260159.html

Wir haben in diesem Fall zwei Zeugen: einen Teenager, der Émile auf der Straße gesehen hat, die ins Herz des Weilers führt, und einen Rentner in den Sechzigern, der einen Hund besitzt. Beide behaupten, Émile zu der Zeit gesehen zu haben, als er verschwand „, sagt Ève Chancel, Journalistin bei Le Parisien .

Quelle: https://www-bfmtv-com.translate.goog/bfm-dici/vers-ou-le-petit-emile-est-il-parti-le-jour-de-sa-disparition-les-versions-divergentes-des-temoins_AV-202308260159.html?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=fr&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

Bei welchem Zeugen entspricht die Aussage dem Ergebnis der Suchhunde ?