Hanna W. tot aus der Prien geborgen

@Palio
Von Spuren weiss ich nichts, ich habe es auch nur so vermutet, da ich es laut Presse immer so verstanden hatte. Hier zB.

Zwischen dem Parkplatz Kampenwand und dem Bär­bach kam es zu dem brutalen Übergriff.

Quelle:
https://m.bild.de/news/2022/news/mordfall-hanna-bei-aktenzeichen-xy-ungeloest-um-2-39-uhr-blieb-diese-uhr-stehen-81892600.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Und hier:

Was Hanna zum Parkplatz der Kampenwand führte, wo sie der Täter offensichtlich ins Wasser des Bärbachs warf, wird zu klären sein. Der Parkplatz sei dunkel, „es ist auch ein bisschen gruselig dort.“

Quelle: https://www.ovb-heimatzeitungen.de/rosenheim-region/2023/11/09/richterin-troestet-freund-von-hanna.ovb

fassbinder1925 schrieb:Man hat nur Gras und diese Brücke gesehen. Hab es aber als ich mal dort war, gleich so wiedererkannt, deswegen würde ich schon Straße sagen.

Kannst du dann definitiv sagen, ob es die Brücke "Am Hofbichl" in Nähe der Schlossbergstr., an der der Eiskeller liegt, oder die Brücke "An der Bergbahn", die bereits am südlichen Ende von Hohenaschau liegt, war?

Auch von mir natürlich vielen Dank für deinen Bericht vom Verhandlungstag.

https://www.allmystery.de/bilder/km168746-26

Was ist das für eine Brücke?

@Palio

Nein, leider habe ich keine Kenntnis von Tatortspuren auf dem Parkplatz oder am Bärbach.

Die Polizei hat sich bislang auch sehr zurückgehalten mit einer Eingrenzung des mutmaßlichen Tatorts bzw. des Fundortes des Rings von Hanna.

Das belegt auch eine vor geraumer Zeit zitierte Pressemitteilung der Polizei (inzwischen nicht mehr abrufbar), in der es auszugsweise heißt:

emz schrieb am 14.10.2022:Allerdings die Suche auf diesem Parkplatz erfolgte:
Nachdem im Rahmen der fallanalytischen Bewertung der vorliegenden Spuren und Erkenntnisse der Bereich des Parkplatzes
samt angrenzender Flächen sowie des Baches von der Soko „Club“ am Mittwoch (12.10.2022) akribisch abgesucht und dabei auch ein persönlicher Gegenstand des Opfer (Ring, welchen die 23-Jährige an dem Abend getragen hatte) gefunden worden war, ...
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/036831/index.html (Archiv-Version vom 07.11.2022)

Offenbar versteht die Polizei den Fundort des Ringes als Täterwissen. Offiziell ist wohl auch nicht über weitere Spuren berichtet worden - mit Ausnahme der Holzuhr, den angeblich ein Passant hier entdeckte und der die Ermittler überhaupt erst auf diesen Bereich als möglichen Tatort brachte.

@fassbinder1925
Danke für deinen erneuten ausführlichen Report.
Ich hatte das mit den Uhrzeiten schonmal angesprochen aber vielleicht kannst du dazu noch mal was sagen.

Der Tattag lag in der Sommerzeit. Du sprichst von 2 Std draufrechnen… heisst deren Server stand irgendwo westlich von uns und nicht östlich?

Das mit den 2 Std macht irgendwie keinen Sinn.
Wenn die das aus Finnland übermittelt haben ist die Differenz zu uns 1 Std. Lediglich zu London wären es 2 Stunden (Finnland-London-Differenz); aber es geht ja um die Differenz zu uns.

fassbinder1925 schrieb:Der Kommissar konnte danach die von Europol aus Finnland beantragten Spieledaten vortragen. Man konnte sehen, dass der Angeklagte am 3. um 0:42 für gute 8 Minuten dieses Spiel spielte. Man muss aber zwei Stunden draufrechnen, weil der Ort Östlich von London liegt und wegen der Sommerzeit. Was bedeutet es wurde von 2:42 bis 2:50 gespielt. Auch in den Tagen nach dem 3. wurde öfter gezockt.

Dann kam ein Fitnessvideo von YouTube ins Spiel. Der Angeklagte hat es um 2:24 angeschaut. Jedoch nur zehn Prozent davon, so kann man davon ausgehen, dass bis 2:26 geschaut wurde.

Tiergarten schrieb:Festgestellt wurde desweiteren, dass Hannas Handy bereits in der südlichen Funkzelle eingeloggt war, als sich das tragische Geschehen ereignete: Um 2.31 Uhr wurde Hanna offenbar so bedrängt, dass sie vergeblich versuchte, ihre Eltern per Notruf zu erreichen.

Dass sie anzurufen versuchte, weil sie bedrängt wurde, ist aber doch eine Vermutung und nicht "offenbar", oder? Andere mögliche Gründe könnten eine Fehlbedienung des Handys unter Alkoholeinfluß oder schlicht und ergreifend auch eine Versuch gewesen sein, um Hilfe zu bitten, weil es ihr mit über 2 Promille nicht mehr gut ging, nachdem sie aus der Disco an die frische Luft kam.

karajana schrieb:Von Spuren weiss ich nichts, ich habe es auch nur so vermutet, da ich es laut Presse immer so verstanden hatte. Hier zB.

Tiergarten schrieb:Nein, leider habe ich keine Kenntnis von Tatortspuren auf dem Parkplatz oder am Bärbach.

Die Polizei hat sich bislang auch sehr zurückgehalten mit einer Eingrenzung des mutmaßlichen Tatorts bzw. des Fundortes des Rings von Hanna

Danke euch.

Nochmal hierzu:

Tiergarten schrieb:Zwischendurch hätte man bei normalen Bedingungen vielleicht noch eine Abkürzung quasi durchs Gebüsch nehmen können

Nicht, wenn es dort Brücken gab, wie die von Bild 26. Aber gab es da im Parkplatzbereich oder davor bei der Apartmentanlage solche Brücken?

@Babati123: Kannst du das nochmal genauer erklären? Oder sonst wer?

Honigbrot schrieb:nur weil jemand laut Presse Aussagen zu etwas getroffen hat, das gar nicht seinem Fachgebiet entspricht

Ich glaube du hast eine etwas falsche Vorstellung davon, was diese Leute alles wissen und einschätzen können aufgrund ihrer Erfahrung. Du musst beachten, dass der Prozess einer Gutachtens-Erstellung u.U. eine ziemlich interdisziplinäre Angelegenheit ist. Nur weil jemand nicht Medizin studiert hat, kann er dennoch mit einer Jahrzehnte-langen Berufserfahrung (am Rechtsmedizinischen Institut), nach Publikation zahlreicher Arbeiten, mehr über (Rechts-)medizin und deren Zusammenhänge mit seinem eigenen Fachgebiet wissen, als du dir vorstellst. Ich hab Vorträge von besagtem Biomechaniker Herrn Adamec gehört, da sind mir die Lichter ausgegangen in Anbetracht seines Wissens, welches weit über die reine physikalische Biomechanik hinausgeht. Auch wenn diese Gutachter offiziell natürlich keine (Rechts-)Mediziner sind, wissen die nach so langer Zeit, in der sie sich mit diesen Dingen schon intensiv beschäftigen und aufgrund der engen fortwährenden Zusammenarbeit mit Medizinern so einiges und können anhand dessen durchaus Sachen weitaus (!) besser einschätzen als „irgendjemand aus dem Publikum“.

Palio schrieb:Nicht, wenn es dort Brücken gab, wie die von Bild 26. Aber gab es da im Parkplatzbereich oder davor bei der Apartmentanlage solche Brücken?

Das entzieht sich meiner Kenntnis. Ich war noch nie in Aschau und kenne die Örtlichkeiten nur per Google.

Aber es gab hier gleich zu Beginn des Threads einen User, der aus Aschau stammt und sich auch anbot, mit Fotos und anderen Infos behilflich zu sein.

Ich glaube der hieß @Moshito. Vielleicht kann der die Frage lösen

NicNic schrieb:Das mit den 2 Std macht irgendwie keinen Sinn.
Wenn die das aus Finnland übermittelt haben ist die Differenz zu uns 1 Std. Lediglich zu London wären es 2 Stunden (Finnland-London-Differenz); aber es geht ja um die Differenz zu uns.

Man muss da aufpassen. Bei Datenbank-Daten ist es wichtig, dass es nicht doppeldeutige Zeiten gibt. Bei der Winter-Sommerzeit-Umschaltung hätte man andernfalls 2:30 doppelt. Daher liegt in den Datenbanken gar nicht die Einträge bzgl. der Ortszeit vor, sondern die interne Darstellung ist quasi die UTC-Zeit. Sonst gäbe es Probleme, wenn man Daten zwischen verschiedenen Zeitzonen austauscht.

Wenn man dann aus der Datenbank sich Zeiten raussucht, werden die dann häufig mit dem aktuellen UTC-Versatz angezeigt. Der Log basiert offenbar auf der Winterzeit in Finnland. Um auf die Sommerzeit in D zu kommen muss man 2h aufaddieren. Möglciherweise wird bei der Anzeige - wegen der Doppeldeutigkeit - ganz auf die Sommerzeitumschaltung verzichtet, wäre hier jedoch egal.

Nein solche Umrechnungsfehler werden in der Regel nicht begangen.

Fridolin31 schrieb:Kannst du dann definitiv sagen, ob es die Brücke "Am Hofbichl" in Nähe der Schlossbergstr., an der der Eiskeller liegt, oder die Brücke "An der Bergbahn", die bereits am südlichen Ende von Hohenaschau liegt, war?

„Definitiv“ lieber nicht. Aber anhand der Hausnummern, die im Prozess genannt wurden, müsste es ja die an der Bergbahn sein oder? Und es war auch die, die ich angeschaut habe. Danach kam schon gleich der Hang.

NicNic schrieb:Das mit den 2 Std macht irgendwie keinen Sinn.
Wenn die das aus Finnland übermittelt haben ist die Differenz zu uns 1 Std. Lediglich zu London wären es 2 Stunden (Finnland-London-Differenz); aber es geht ja um die Differenz zu uns.

Ich weiß auf jeden Fall, dass der Polizist es dazu gesagt hat. Wenn die nichts falsch gemacht haben, kann man auf jeden Fall von 2:42 ausgehen.

Lento schrieb:Wenn man dann aus der Datenbank sich Zeiten raussucht, werden die dann häufig mit dem aktuellen UTC-Versatz angezeigt. Der Log basiert offenbar auf der Winterzeit in Finnland. Um auf die Sommerzeit in D zu kommen muss man 2h aufaddieren.

Danke macht Sinn mit UTC; wenn die Daten so ausgegeben werden und wir ja in UTC +2 im Sommer leben…
War die ganze Zeit im Kopf bei finnischer Zeit im Verhältnis zu unserer.

Kaietan schrieb:Dass sie anzurufen versuchte, weil sie bedrängt wurde, ist aber doch eine Vermutung und nicht "offenbar", oder? Andere mögliche Gründe könnten eine Fehlbedienung des Handys unter Alkoholeinfluß oder schlicht und ergreifend auch eine Versuch gewesen sein, um Hilfe zu bitten, weil es ihr mit über 2 Promille nicht mehr gut ging, nachdem sie aus der Disco an die frische Luft kam.

Natürlich ist eine Fehlbedienung des Handys nicht ausgeschlossen - und auch nicht, dass ihr wegen des Alkoholkonsums schlecht war.

Aber ich halte es deswegen für offensichtlich, dass sie bedrängt wurde oder sich zumindest bedrängt fühlte, weil
just in diesen Minuten und in diesem Bereich
- ihr Handy vom Netz ging
- ihr Ring abgestreift wurde
- sie in den reißenden Bärbach geriet.

Und das nicht etwa durch einen Unfall, wie jetzt feststeht. Hannas Leiche wies Kopf- und Schulterverletzungen auf, die nicht durch das Treiben im Wasser entstanden sein können, sondern nur durch Fremdeinwirkung von Mörderhand.

Daher bleibe ich dabei: Offenbar war Hanna in solcher Bedrängnis, dass sie in panischer Angst den Notruf auslöste. Das weitere Geschehen offenbart, dass ihre Angst mehr als berechtigt war.

fassbinder1925 schrieb:„Definitiv“ lieber nicht. Aber anhand der Hausnummern, die im Prozess genannt wurden, müsste es ja die an der Bergbahn sein oder?

Zeitlich macht diese Brücke auch mehr Sinn.
Es ist ja auch vorstellbar, dass sich der Täter erst "zurückgezogen" hat, nachdem Hanna auf ihn aufmerksam wurde und den Notruf absetzte, um sie anschließend nach einem schnellen Lauf über den Kampenwandparkplatz aus Richtung der Straße "An der Bergbahn" anzugreifen.

NicNic schrieb:Danke macht Sinn mit UTC; wenn die Daten so ausgegeben werden und wir ja in UTC +2 im Sommer leben…
War die ganze Zeit im Kopf bei finnischer Zeit

Sorry, ist wohl wirklich die interne Datenbank-Darstellung, also UTC, also nicht Finnland, war erst irritiert. Ja, macht Sinn, dass man das dann in UTC ausgibt, wenn man es international verteilt. Wahrscheinlich sind auch die DB-Daten direkt transferiert worden, das macht für Auswertungen dann deutlich mehr Sinn.

Fridolin31 schrieb:fassbinder1925 schrieb:
„Definitiv“ lieber nicht. Aber anhand der Hausnummern, die im Prozess genannt wurden, müsste es ja die an der Bergbahn sein oder?
Zeitlich macht diese Brücke auch mehr Sinn.
Es ist ja auch vorstellbar, dass sich der Täter erst "zurückgezogen" hat, nachdem Hanna auf ihn aufmerksam wurde und den Notruf absetzte, um sie anschließend nach einem schnellen Lauf über den Kampenwandparkplatz aus Richtung der Straße "An der Bergbahn" anzugreifen

Bei nochmaligner Betrachtung der Örtlichkeiten mittels google maps, erscheint die Gegenf um die Brücke "An den Bergbahnen" viel mehr Sinn.
Hier ist die Distanz zwischen Hannas Heimweg an der Straße und dem Bärbach am geringsten. Das passt dann auch zur Funkzelle und hiehin verirrt sich auch kein Eiskellergast mehr.

Ich frag mich echt wie man einen menschen die unter anderem sehr zäh sind wenn man hört ess für Unfälle oder attacken sie überlebt haben in 2-3min und relativ wenig schlägen, erschlagen kann
Da muss man doch voller wut und voller kraft und voller aggression einschlagen..

Also ab zum "joggen"
Hanna triggert ihn so sehr das er alles(tatort/wohnort beider/Häuser drumrum,eiskeller zeugen,wehrhaftigkeit hanna,spuren hinterlassen,kriminaltechnik alles ausblendet..
DANN muss er ja VOR dem angriff ein entsprechendes tatwerkzeug(geht man von einem stein aus?)gefunden und mitgeschleppt oder just im moment des angriffs etwas entsprechend hartes schweres gefunden und damit brutalsterweise eingeschlagen haben..
Da muss enorme wut u kraft hinterstehen!

So da hat er das passende tatwerkzeug gefunden,erschlägt sie,wirft sie auch noch ins wasser,sprintet los weil er doch an ein alibi denkt,hinterlässt nirgends spuren,geht zocken..alles innerhalb, wieviel 10min??
Rein beweistechnisch: 0
Indizien: mittelmässig würde ich sagen ganz klar in dubio pro reo
Nachtatverhalten : gewöhnlich bis Auffälligkeiten insbesondete das messer an hals halten,zocken ,spazieren an der prien..
Zeugenaussagen falls alles so stimmt :somit auch eher mau: zum teil unnötig selbstbelastend wie messer am hals und die damit einhergehene dumme Aussage,:jetzt töte ich dich"dann war ichs halt..

Alles in einem sehr diffus das ganze aber laut mein rechtsempfinden sie die indizien lange nicht so klar wie in den fällen bence,darsow,schemer..

LightBright schrieb:Bei nochmaligner Betrachtung der Örtlichkeiten mittels google maps, erscheint die Gegenf um die Brücke "An den Bergbahnen" viel mehr Sinn.
Hier ist die Distanz zwischen Hannas Heimweg an der Straße und dem Bärbach am geringsten. Das passt dann auch zur Funkzelle und hiehin verirrt sich auch kein Eiskellergast mehr.

Es ist jedoch schon sehr sportlich, wenn sie diese Strecke deutlich alkoholisiert innerhalb von 4 Minuten (Zeit zwischen Verlassen der Disco und nicht durchgestellter Anruf) zurückgelegt hätte.

Fridolin31 schrieb:Kannst du dann definitiv sagen, ob es die Brücke "Am Hofbichl" in Nähe der Schlossbergstr., an der der Eiskeller liegt, oder die Brücke "An der Bergbahn", die bereits am südlichen Ende von Hohenaschau liegt, war?

Weder noch. Das war nur der ganz zu Anfang vermutete Tatort. Wegen des Ring.
Der zusammen mit der Holzwerkuhr an einer unterspülten Stelle gefunden wurde.

Erst später als man Providerdaten und Googledaten zur Hand hatte wurde ergründet dass die letzte Ortung an der Kampenwandstrasse grob im Bereich von Hausnummer 97 stattfand. Das ist die S-Kurve im Ort.

Da ist eine kleine 1 Meter schmale Fussbrücke über den Bärbach, der an dieser Stelle zusammenfliesst mit einem von links kommenden kleinen Namenlosen Bach der die Kampenwandstrasse unterquert, sehr versteckt hinter Bäumen, Büschen und Sträuchern, nur die kleine Brücke mit Geländern versehen, davor ist es ungeschützt, so dass man da in den Bach stürzen kann, wenn man sich dort verbergen will, vor allem rückwärts zurückweichend bei Dunkelheit und Regen und nassem Gras.

Am anderen Ende der kleinen Brücke ist ein dauerhaft per rostiger Kette und Vorhängeschloss abgeschlossenens Türchen, das zu einem grasbewachsenen südlichen Ausweichparkplatz der Kampenwandbahn gehen würde, wenn es denn offen wäre, an der Strasse "An der Bergbahn".
Es gibt davon keine Bilder bzw. habe ich private Bilder gesehen von jemand der sie in Aschau aufgenommen hatte. Er ist wirklich etwas versteckt durch die erwähnte dichte gewölbte Bestockung mit Laubgewächsen auf beiden Seiten des Bärbachs.

Es gibt hier ein Kartenbild das in einem Beitrag gepostet wurde und auf dem die Lage des mutmasslichen Tatortes rot markiert wurde.
Das ist genau vor der beschriebenen kleinen Fussbrücke.

Zu dem ursprünglich als ersten angenommen Tatort an der Brücke der Gasse "Zum Hofbichl" sind es einiges mehr als 100 Meter Entfernung bachabwärts:

Beitrag von chipie (Seite 91)

Der Betrag von @chipie enthält auch einen Link zu einer Bayernkarte. Sie sagt mir "Sie sind Offline" was gar nicht stimmt:
Ich habe nur zu meinem eigenen Schutz eine schrecklich schöne total langsame Internetzverbindung per Stick am PC: 32 MB runter laden dauert 28 min. Das ist toll - da gehe ich kurz einkaufen! :) Früher hatte ich DSL und zeitweise am Tag 2 GB verbraten - das war schrecklich! :(

Bild 46 von Babati123 zeigt die mutmaßliche Tatortgegend. Im Hintergrund die Einmündung "Zu den Bergbahnen".