Hanna W. tot aus der Prien geborgen

emz schrieb:Der Pegel der Prien wird täglich gemessen https://www.hnd.bayern.de/pegel/inn/aschau-18462205
Sobald die entsprechende Höhe erreicht ist bzw. zu erwarten ist, könnte man doch die Rother Polizisten anfordern und die Drohnen losfliegen lassen.

Unter

https://www.gkd.bayern.de/de/fluesse/wasserstand/bayern/aschau-18462205/gesamtzeitraum/tabelle

kann man sich die täglichen Werte im Messzeitraum von August 2001 bis heute anschauen. Ich habe es mal grob durchgezählt. An ca. 70 Tagen wird eine Wassertiefe von mindestens 103 cm (wie zum möglichen Tatzeitpunkt) erreicht, bei einer Gesamtanzahl an Messwerten von ca. 7600. Da müsste man schon ziemlich viel Glück haben um im Prozessverlauf nochmals einen ähnlichen Wasserstand zu erreichen.

mjk-17 schrieb:Kannst ja ansonsten mal einen Regentanz anstimmen ;)

Aber vielleicht hilft das :P

mjk-17 schrieb:Blöde Frage, aber welcher Jogger zockt denn an seinem Handy wenn er eine Pause macht? Vor allem wie wahrscheinlich ist eine Pause auf der kurzen Strecker für die er sowieso schon verhältnismäßig lange gebraucht hat? Natürlich könnte eben diese längere Handynutzung der Grund für die lange Dauer sein, aber irgendwie wird da kein Schuh für mich draus.

Er hatte sein Handy während des Joggens doch gar nicht dabei. Ich denke es geht darum, dass er evtl früher zuhause war, als angenommen und die Tat so nicht mehr ins Zeitfenster passt.

Dass jemand, der eben einen Mord begangen hat, und eigentlich damit beschäftigt sein sollte, sich erstmal zu beruhigen, blutverschmierte Kleidung zu entsorgen, und sich selbst von allen Spuren zu befreien, erstmal in aller Ruhe anfängt am Handy zu daddeln ist doch schwer vorstellbar.

Dass die Anwälte erst jetzt damit ankommen, erstmal überprüfen zu lassen, ob der Angeklage vielleicht ein Alibi hat, lässt einen aber wirklich fassungslos zurück.

Karajana schrieb:Er hatte sein Handy während des Joggens doch gar nicht dabei. Ich denke es geht darum, dass er evtl früher zuhause war, als angenommen und die Tat so nicht mehr ins Zeitfenster passt.

Okay, das ist mir tatsächlich entgangen, Danke für die Info.

Karajana schrieb:Dass jemand, der eben einen Mord begangen hat, und eigentlich damit beschäftigt sein sollte, sich erstmal zu beruhigen, blutverschmierte Kleidung zu entsorgen, und sich selbst von allen Spuren zu befreien, erstmal in aller Ruhe anfängt am Handy zu daddeln ist doch schwer vorstellbar.

Ich glaube für die meisten gesund denkenden Menschen ist ein Mord zu begehen im allgemeinen Undenkbar.
In Summe hast du ja allerlei an merkwürdigen Nachtatverhalten in der Vergangenheit gesehen, eine wirkliche Bewertung finde ich hier schwierig.

Karajana schrieb:Dass die Anwälte erst jetzt damit ankommen, erstmal überprüfen zu lassen, ob der Angeklage vielleicht ein Alibi hat, lässt einen aber wirklich fassungslos zurück.

Ein wirkliches Alibi wäre das ja nicht, du hast ja keine absolute Sicherheit, dass tatsächlich der Angeklagte am Handy war.
Sowas ist nicht 1 zu 1 Vergleichbar mit einem persönlichen Treffen, oder Videoaufnahmen vom Angeklagten an einem anderen Ort zur Tatzeit. Als entlastendes Indiz ist es aber auf jeden Fall zu werten.

mjk-17 schrieb:Ein wirkliches Alibi wäre das ja nicht, du hast ja keine absolute Sicherheit, dass tatsächlich der Angeklagte am Handy war.

Wenn das Handy eine Entsperrfunktion via Fingerabdruck oder Gesichtserkennung hatte, sollte das aber schon recht sicher sein.
Aber das wissen wir natürlich nicht, ob das der Fall war.

Dass Eltern oder Geschwister nachts um 2:30 sein Handy zum daddeln verwenden, ist theoretisch sicher möglich, aber doch sehr unwahrscheinlich, da es einfach wenig Sinn ergibt.

Karajana schrieb:Ich denke es geht darum, dass er evtl früher zuhause war, als angenommen und die Tat so nicht mehr ins Zeitfenster passt.

Das denke ich auch. Die Joggingroute und die Zeit in der er joggen war, basieren nur auf seinen Angaben bzw. einigen Zeugenaussagen und zwei Kameravideos. Ein Beweisantrag zielte zudem an den Lauf zum Chalet ab (Hinweg), die Verteidigung scheint wohl Zweifel an der angegebenen Joggingroute säen zu wollen.

Karajana schrieb:Dass jemand, der eben einen Mord begangen hat, und eigentlich damit beschäftigt sein sollte, sich erstmal zu beruhigen, blutverschmierte Kleidung zu entsorgen, und sich selbst von allen Spuren zu befreien, erstmal in aller Ruhe anfängt am Handy zu daddeln ist doch schwer vorstellbar.

Das ist eine philosophische Fragestellung. Wir wissen zurzeit ohnehin nicht die genaue Uhrzeit des Zeitstempels, ich denke aber, dass der nicht weit nach 02:33 Uhr liegen dürfte, weil er nur unweit vom vermuteten Tatort wohnt und somit binnen weniger Minuten hätte nach Hause joggen und das Spiel starten können.Wenn der Zeitstempel beispielsweise von 02:40 Uhr wäre, wäre das also wenig aussagekräftig bzw. entlastend.

mjk-17 schrieb:Ein wirkliches Alibi wäre das ja nicht, du hast ja keine absolute Sicherheit, dass tatsächlich der Angeklagte am Handy war.

Wenn Du so argumentierst, sind die Suchaufrufe zu Gewaltpornographie auch nicht verwertbar, weil die hätte auch von anderen durchgeführt werden können...

Karajana schrieb:Dass jemand, der eben einen Mord begangen hat, und eigentlich damit beschäftigt sein sollte, sich erstmal zu beruhigen, blutverschmierte Kleidung zu entsorgen, und sich selbst von allen Spuren zu befreien, erstmal in aller Ruhe anfängt am Handy zu daddeln ist doch schwer vorstellbar.

In aller Ruhe wäre das sicher nicht abgelaufen, aber es könnte ein raffinierter Versuch sein, sich eine Art Alibi zu verschaffen. Aber ob man dem Angeklagten das zutrauen soll?

Sherlock_H schrieb:In aller Ruhe wäre das sicher nicht abgelaufen, aber es könnte ein raffinierter Versuch sein, sich eine Art Alibi zu verschaffen. Aber ob man dem Angeklagten das zutrauen soll?

Für so berechnend würde ich ihn tatsächlich nicht halten. Dann hätte er es ja auch von sich aus gleich erwähnen können. Eher könnte ich mir noch vorstellen, dass er unter Schock irgendwie versucht hat sich abzulenken und auf andere Gedanken zu kommen.

Aber noch weiss man ja gar nicht wann und ob er überhaupt das Spiel gestartet hat. Ich vermute, dass da eher nichts aussagekräftiges dabei herauskommt.
Wahrscheinlich war es einfach ein automatisches Update, oder das Spiel lief im Hintergrund, weil er sich vor dem Joggen nicht ausgeloggt hat.
Und ob er aktiv gespielt hat, oder nicht wird feststellbar sein.

LackyLuke77 schrieb:Wenn Du so argumentierst, sind die Suchaufrufe zu Gewaltpornographie auch nicht verwertbar, weil die hätte auch von anderen durchgeführt werden können...

Das ist allerdings korrekt, wobei das ja zwei Paar Stiefel sind, da hier ja mehr auf die Persönlichkeit abgezielt wird.
Und ob sich hier ein Familienmitglied mehrere hundert mal vom Handy (war doch das Handy, oder?) des Angeklagten Pornos anschaut hat, oder es einmalig genutzt wird ist ja schon ein Unterschied. Aber ja, ich verstehe deinen Punkt.

mjk-17 schrieb:Und ob sich hier ein Familienmitglied mehrere hundert mal vom Handy (war doch das Handy, oder?) des Angeklagten Pornos anschaut hat, oder es einmalig genutzt wird ist ja schon ein Unterschied

Es ist sehr unwahrscheinlich. Das könnte man jetzt aber so verstehen, als hätte der Angeklagte hundertfach Gewaltpornos konsumiert , darüber ist nichts bekannt.

Vielleicht mag sich jemand mal hierzu äußern, bin da nicht unbedingt auf dem Laufenden:

- Wieviele Handys hatte er denn überhaupt? Ich meine irgendwo gelesen zu haben, es seien drei Stück gewesen.
- Alle Handys soll er aber während seiner Joggingtour zuhause gelassen haben, wie Geodaten belegen sollen.

Stimmt das so?

Ich gehe mal davon aus, dass sehr viele auch sehr junge Leute Pornos anschauen und dass das nichts mit Romantik zu tun hat, weiß auch jeder..... Gewöhnlich wird nicht zimperlich mit Frauen umgegangen. Ich denke, auch wenn ich das jetzt nicht gut finde, die fangen schon mit 14/15 Jahren an, sich z.B. über Whatsapp entsprechende "Filmchen" anzuschauen und weiter zu schicken.....

fassbinder1925 schrieb:Es ist sehr unwahrscheinlich. Das könnte man jetzt aber so verstehen, als hätte der Angeklagte hundertfach Gewaltpornos konsumiert , darüber ist nichts bekannt.

Das war jetzt total plakativ und ging eher darum darzustellen, dass die Wahrscheinlichkeit gering ist, aber die Handynutzung jetzt nicht als wasserdichtes Alibi auszulegen ist. Die Pornoliste liegt mir persönlich jetzt nicht vor :)

Wiesbaden1 schrieb:Ich denke, auch wenn ich das jetzt nicht gut finde, die fangen schon mit 14/15 Jahren an, sich z.B. über Whatsapp entsprechende "Filmchen" anzuschauen und weiter zu schicken.....

Sehr extrem krass daneben - vom Alter her. Das geht auch nicht über WA sondern direkt zu ihren bevorzugten Zielen.

2004 oder 2005 war ich in einem Internetz-Café auf dem Land in einem Dorf mit 8.000 Einwohnern, als 5 Neun- bis Zehnjährige Buben direkt nach Schulschluss hereinkamen, sich für 50 Eurocent eine Viertelstunde Internetz erkauften und als erstes eintippten "Sado-Maso".

emz schrieb:Wieviele Handys hatte er denn überhaupt? Ich meine irgendwo gelesen zu haben, es seien drei Stück gewesen.

Genau, drei Handys. Eines davon war seit 2021 defekt und ein anderes wurde als Outdoorhandy bezeichnet, das wurde wohl für Ausflüge etc. verwendet. Das dritte ist das "Porno-Smartphone".

Eines der sichergestellten Handys sei seit dem Jahr 2021 defekt gewesen und deshalb nicht ausgewertet worden. Auf dem anderen Handy seien nur Bilder, Videos und Dateien „ohne Tatrelevanz“ gefunden worden, zum Beispiel Urlaubsbilder. Es sei ein „Outdoorhandy“ gewesen. (Ticker-Eintrag um 12:22 Uhr)

(...) Somit blieb nur noch das Smartphone, dessen Browserverlauf heute analysiert wurde. (Ticker-Eintrag um 12:24 Uhr)

Mordprozess Hanna im Ticker (Focus)

emz schrieb:Alle Handys soll er aber während seiner Joggingtour zuhause gelassen haben, wie Geodaten belegen sollen.

Dafür habe ich jetzt keine Quelle, aber wenn er eines der Handys dabei gehabt hätte, wäre das vermutlich thematisiert worden.

EchoM1 schrieb:2004 oder 2005 war ich in einem Internetz-Café auf dem Land in einem Dorf mit 8.000 Einwohnern, als 5 Neun- bis Zehnjährige Buben direkt nach Schulschluss hereinkamen, sich für 50 Eurocent eine Viertelstunde Internetz erkauften und als erstes eintippten "Sado-Maso".

Ja das lief in der Tat so ab damals. Ich wurde in dem Alter unfreiwillig öfter mit der Seite "Rotten.com" (keine Ahnung ob es die immer noch gibt ) konfrontiert, je schockierender desto besser war die Devise. Ich glaube das hat mich damals wirklich etwas traumatisiert
Dagegen ist der Aufschrei über den deutlich gespielten Gewaltporno des Angeklagten fast schon Kindergarten, als das was man selbst als Kind unter Schulkameraden schon sehen musste.
Eigentlich traurig.

https://www.infranken.de/bayern/aschau-wie-starb-hanna-so-geht-es-im-mord-prozess-weiter-art-5790131

An den nächsten Prozesstagen steht nochmals die Auswertung des Handys des Angeklagten an. Hat er zum mutmaßlichen Tatzeitpunkt auf dem Gerät gespielt? Auch Sprachnachrichten mit der Zeugin werden gehört. Zeitnah solle auch das Gutachten zum Wasserlauf eingeführt werden, sagt Sattelberger. Eventuell sei auch zu klären, wie die Schleusen standen, vielleicht mit einer Anhörung der Schleusenbetreiber.

Zusammenfassung, was für die nächsten Prozesstage ansteht.

- Auswertung Handy - ob zur Tatzeit ein Spiel lief
- Anhörung Sprachnachrichten der Zeugin
- Einführung hydromechanisches Gutachten (zeitnah)
- evtl. Anhörung der Schleusenbetreiber

Die Gerichtstermine 2024 findet ihr im Wiki.

Karajana schrieb:Aber noch weiss man ja gar nicht wann und ob er überhaupt das Spiel gestartet hat. Ich vermute, dass da eher nichts aussagekräftiges dabei herauskommt.
Wahrscheinlich war es einfach ein automatisches Update, oder das Spiel lief im Hintergrund, weil er sich vor dem Joggen nicht ausgeloggt hat.

Ob da etwas bei heraus kommt, weiß man nicht.

Wenn die Aktivität zeigt, dass er schon (fast) zuhause war, als der Unfall/das Tötungsdelikt erfolgte, ist das schon sehr entscheidend.

Die Entwickler des SmartPhone-Betriebssystems haben eine wichtige Sache im Fokus, die eines geringen Energieverbrauchs. Daher erfolgen die meisten Aktivitäten wieder an, wenn das SmartPhone wieder aktiviert wird.

Erst dann läuft ein unterbrochenes Spiel weiter, erst dann werden noch nicht an gestartete Updates ausgeführt. Es gibt einige wenige Ausnahmen, aber in der Regel ist es so.

Apps bekommen z.B. nach dem wieder Aktivieren ein Signal (OnResume), dass ihnen sagt, dass das SmartPhone wieder aktiv ist, evtl. muss dann einiges nachgeholt werden, je nach App.

Wer da etwas Info zu haben will, folgender Link zeigen die Zustände einer Standard-App:

https://developer.android.com/guide/components/activities/activity-lifecycle


Ohne diese Mechanismen würden Spiele einfach weiterlaufen und den Akku leersaugen. Aktionen in der Abwesenheit sind daher sehr selten.

Wenn dann ein solcher Zugriff ausgerechnet in die Zeit fällt, wo der Angeklagte schon zuhause gewesen sein konnte, ist das ein starkes Indiz dafür, dass er eben früher dort gewesen sein wird, als bisher angenommen wurde und damit als Täter kaum mehr in Frage kommt. Da muss ein Experte drüber schauen, der eben nicht nur - wie bisher geschehen -nach Belastendem sucht sondern endlich mal nach Entlastendem.

Als ich diesen Focus-Ticker gelesen hatte, war ich wieder erneut erschüttert. Die Gerichtsverhandlung hat auch dort die Einseitigkeit der Ermittlungen erneut belegt, offen sein für eine andere Richtungen, komplett Fehlanzeige.

Karajana schrieb:Dass die Anwälte erst jetzt damit ankommen, erstmal überprüfen zu lassen, ob der Angeklage vielleicht ein Alibi hat, lässt einen aber wirklich fassungslos zurück.

Wie gesagt, es war ursächliche Aufgabe der Ermittler, eigentlcih kann einem das daher egal sein,

Ich glaube es war sehr wichtig, dass sich die Sache eine engagierte Anwältin angenommen hat.

@emz

Danke für den Artikel. Das wichtigste aus dem Artikel sehe ich:

Weil eine weitere Sachverhaltsaufklärung erforderlich sei, habe das Gericht weitere Termine angesetzt, sagt Cornelia Sattelberger, Sprecherin des Landgerichts Traunstein. In dem Indizienprozess gebe es bisher keine hieb- uns stichfesten Beweise, auch der Tatablauf stehe nicht fest. "Jedes Mosaiksteinchen für sich ist wichtig", sagt Sattelberger.

Quelle: https://www.infranken.de/bayern/aschau-wie-starb-hanna-so-geht-es-im-mord-prozess-weiter-art-5790131


Wenn das selbst die Gerichtssprecherin sagt, wie kann man dann noch die U-Haft aufrecht erhalten? Die ist nur bei einem DRINGENDEN Tatverdacht möglich, wahrscheinlich besteht nichtmal mehr ein hinreichender. Und wo bleibt noch die Verhältnismäßigkeit? In Wirklichkeit haben sie nicht die geringste Ahnung.

Wenn morgen nicht die U-Haft aufghoben wird, muss man sich fragen, was ist mit der Bayrischen Justiz los. Erst schlampigste Ermittlungen und die Folgen davon trägt man auf dem Rücken des Angeklagten aus. Ganz Übel, die U-Haft hätte schon längst aufgehoben sein müssen.

Lento schrieb:was ist mit der Bayrischen Justiz los. Erst schlampigste Ermittlungen und die Folgen davon trägt man auf dem Rücken des Angeklagten aus

Voila . Gestern in der ADR Mediathek den Fall über den Bauern Rupp zufällig gefunden, nicht den Fall an sich, aber die neuste Doku dazu. Dazu hätte Frau Rick in der Wiederaufnahme eine der Schwester vertreten. Sinngemäß wurde sie zitiert, dass mit armen, schwachen Leuten so umgegangen wird.

Insgesamt sehr sehenswert diese Doku und auch die Arroganz eines Staatsanwaltes, der seine ursprüngliche These auch nach dem Auftauchen des Autos noch verteidigte.

Der Bezug zu dem Fall hier Frau Rick. Und ihrer Verteidigung, die sich häufig den Schwächsten widmet.

Das gibt einen glasklaren Freispruch, man kann sich den ganzen Aufwand sparen. Was sollte denn noch gegen Sebi angeklagt werden, alles Pulver auf Lächerlichste verschossen.