Hanna W. tot aus der Prien geborgen
16.11.2023 um 20:17Erstmal noch kleiner Nachtrag. Eine Sache könnte Interessant sein, die ich vorher vergessen habe. Die „priorisierten Personen.“
Die Polizei hat 26 Stück davon gehabt. Die größte das können wir uns denken, war der Herr mit der Uhr. Was ich bisher nicht wusste, der wurde wohl als Beschuldigter geführt. Inklusive Beschuldigtenvernehmung und Hausdurchsuchung. Auch nicht toll. Klar haben sie ihren Job gemacht, aber stell dir vor, du verlierst deine Uhr und dann so etwas. Der Nächste war natürlich aufgrund der zeitlichen und lokalen Bestimmungen der Nachbar S. und zwei Weitere Personen, die zur Ähnlichen Zeit, die Straße entlang gelaufen sind. Plus ein paar Leute, mit denen die Geschädigte in der Vergangenheit etwas enger war, als nur Freundschaft. Sind wir zwar nicht annähernd bei der Hälfte, aber kann jetzt nicht sagen, wer die Anderen waren. Sie konnten auf jeden Fall schnell gänzlich ausgeschlossen werden, oder es gab keine Anhaltspunkte.
Zu den Geodaten. Da wird es ein bisschen dünner von meiner Seite , da der Tag dann echt lang war und es keine Mittagspause gab. Die Richterin meinte auf Nachfrage „Wir arbeiten eigentlich hier immer durch“ letztes Mal gab es aber Eine.
Es kamen dann drei IT-Spezialisten die gleichzeitig in den Zeugenstand gerufen wurden, da man die Bereiche nicht mehr trennen könne.
Es ging erstmal wieder um den 2.10.
Das Handy von der Verena war um 18:35 in Traunstein eingeloggt. Um 19:46 sprechen T. und R., ob man nicht was machen will, beschließt es aber aufgrund des schlechten Wetters sein zu lassen. Um 20: 11 ist Sebastian im Funkmast für Aschau-Brückl eingeloggt. Es gab dann die 5 Anrufe mit dem Zeugen vom Vormittag, der bei seiner Freundin war, aber vom Helfen bei Tante übermüdet. Mehr weiß ich von dem Tag nicht wirklich.
Dann zum 3.10. 2023
Um 13:42 fragt Verena wegen Treffen an. Sie verabreden sich für später am Eiskeller, geplant ist, dass ein Kumpel mitkommt. Um 15:56 ist V. in Prien am McDonald’s eingeloggt. Um16:22 in Übersee am Strandbad. Um 17 Uhr wieder zuhause(Traunstein?). Um 18:19 in Aschau bei der Schlossbergstraße. Um 19:19 aber wieder zuhause.
Es ging dann ewig hin und her, besonders zwischen Anklage und Verteidigung. Die Verteidigung meint, sie müsse ja um 19:19 wieder zuhause gewesen sein und nicht Aschau. Ich hoffe, dass ich es jetzt nicht mit dem 4. verwechsle. Woraufhin der Staatsanwalt drauf pocht, dass sie aber um 18:19 in Aschau war. Die Verteidigung meinte, dass das keiner bestreitet, aber da kein stundenlanger Spaziergang stattgefunden haben kann. Deswegen wahrscheinlich ziemlich sicher der 3. worum es geht. Und so ging das noch zwei Minuten. Dann wurden die Experten gefragt, wo ich nicht wirklich einsteigen konnte. Ob das möglich ist, dass man trotzdem noch da und dort eingeloggt gewesen kein, oder ob man in Aschau gewesen sein muss. Es wurden auch unendlich viel Blätter mit einzelnen Daten gesichert. Ich sag ja, bin bei den Zeugen nicht mehr so gut aufgestellt.
Was aber wichtig war. Es wurden zig Sprachnachrichten von Verena an verschiedene Leute angehört. Die meisten hat man sehr schlecht verstanden und es ging nurum die Sendungen „Berlin-Tag&Nacht“ und „Köln+PLZ“
Aber eine an ihre Schwester ist interessant. Ich könnte jetzt nicht mehr schwören, ob es vom 5.10 ist und sie spricht von „gestern“ oder der „4.10“ und sie spricht von „heute“. Ich glaube Ersteres, aber gemeint war ziemlich sicher der 4.10, man möge mich verbessern. Da sagt Vreni sinngemäß „Der T. hat gestern gesagt sie haben am Samstag( was aber auch nicht stimmt oder ?) ein Mädel umgebracht. Habe nichts dabei außer meinen Schlüssel. Hab voll Angst, dass da jetzt ein Mörder rumläuft. Der Sebastian hat gesagt, er lässt mich deswegen ab jetzt nicht mehr allein über den Parkplatz.“
So weit zu heute, ich hoffe ich habe auch die Zeiten und Tage ziemlich korrekt wiedergegeben:)
Die Polizei hat 26 Stück davon gehabt. Die größte das können wir uns denken, war der Herr mit der Uhr. Was ich bisher nicht wusste, der wurde wohl als Beschuldigter geführt. Inklusive Beschuldigtenvernehmung und Hausdurchsuchung. Auch nicht toll. Klar haben sie ihren Job gemacht, aber stell dir vor, du verlierst deine Uhr und dann so etwas. Der Nächste war natürlich aufgrund der zeitlichen und lokalen Bestimmungen der Nachbar S. und zwei Weitere Personen, die zur Ähnlichen Zeit, die Straße entlang gelaufen sind. Plus ein paar Leute, mit denen die Geschädigte in der Vergangenheit etwas enger war, als nur Freundschaft. Sind wir zwar nicht annähernd bei der Hälfte, aber kann jetzt nicht sagen, wer die Anderen waren. Sie konnten auf jeden Fall schnell gänzlich ausgeschlossen werden, oder es gab keine Anhaltspunkte.
Zu den Geodaten. Da wird es ein bisschen dünner von meiner Seite , da der Tag dann echt lang war und es keine Mittagspause gab. Die Richterin meinte auf Nachfrage „Wir arbeiten eigentlich hier immer durch“ letztes Mal gab es aber Eine.
Es kamen dann drei IT-Spezialisten die gleichzeitig in den Zeugenstand gerufen wurden, da man die Bereiche nicht mehr trennen könne.
Es ging erstmal wieder um den 2.10.
Das Handy von der Verena war um 18:35 in Traunstein eingeloggt. Um 19:46 sprechen T. und R., ob man nicht was machen will, beschließt es aber aufgrund des schlechten Wetters sein zu lassen. Um 20: 11 ist Sebastian im Funkmast für Aschau-Brückl eingeloggt. Es gab dann die 5 Anrufe mit dem Zeugen vom Vormittag, der bei seiner Freundin war, aber vom Helfen bei Tante übermüdet. Mehr weiß ich von dem Tag nicht wirklich.
Dann zum 3.10. 2023
Um 13:42 fragt Verena wegen Treffen an. Sie verabreden sich für später am Eiskeller, geplant ist, dass ein Kumpel mitkommt. Um 15:56 ist V. in Prien am McDonald’s eingeloggt. Um16:22 in Übersee am Strandbad. Um 17 Uhr wieder zuhause(Traunstein?). Um 18:19 in Aschau bei der Schlossbergstraße. Um 19:19 aber wieder zuhause.
Es ging dann ewig hin und her, besonders zwischen Anklage und Verteidigung. Die Verteidigung meint, sie müsse ja um 19:19 wieder zuhause gewesen sein und nicht Aschau. Ich hoffe, dass ich es jetzt nicht mit dem 4. verwechsle. Woraufhin der Staatsanwalt drauf pocht, dass sie aber um 18:19 in Aschau war. Die Verteidigung meinte, dass das keiner bestreitet, aber da kein stundenlanger Spaziergang stattgefunden haben kann. Deswegen wahrscheinlich ziemlich sicher der 3. worum es geht. Und so ging das noch zwei Minuten. Dann wurden die Experten gefragt, wo ich nicht wirklich einsteigen konnte. Ob das möglich ist, dass man trotzdem noch da und dort eingeloggt gewesen kein, oder ob man in Aschau gewesen sein muss. Es wurden auch unendlich viel Blätter mit einzelnen Daten gesichert. Ich sag ja, bin bei den Zeugen nicht mehr so gut aufgestellt.
Was aber wichtig war. Es wurden zig Sprachnachrichten von Verena an verschiedene Leute angehört. Die meisten hat man sehr schlecht verstanden und es ging nurum die Sendungen „Berlin-Tag&Nacht“ und „Köln+PLZ“
Aber eine an ihre Schwester ist interessant. Ich könnte jetzt nicht mehr schwören, ob es vom 5.10 ist und sie spricht von „gestern“ oder der „4.10“ und sie spricht von „heute“. Ich glaube Ersteres, aber gemeint war ziemlich sicher der 4.10, man möge mich verbessern. Da sagt Vreni sinngemäß „Der T. hat gestern gesagt sie haben am Samstag( was aber auch nicht stimmt oder ?) ein Mädel umgebracht. Habe nichts dabei außer meinen Schlüssel. Hab voll Angst, dass da jetzt ein Mörder rumläuft. Der Sebastian hat gesagt, er lässt mich deswegen ab jetzt nicht mehr allein über den Parkplatz.“
So weit zu heute, ich hoffe ich habe auch die Zeiten und Tage ziemlich korrekt wiedergegeben:)