CurlySue_ schrieb:Der Kapuzenpulli-Mann, den der TV vor seinem vermeintlichen Überfall gesehen haben will, hat ja möglicherweise auch ein Handy dabei gehabt. Und dieses müsste sich ja dann auch in den zuständigen Funkmasten eingewählt haben. Ebenso wie ggf. der angebliche Angreifer.
Es soll tatsächlich Leute geben, die ohne Handy spazieren gehen, zumal man ja nachts kaum jemanden anrufen will. Und ob gerade ein Räuber ein Handy mitnehmen würde, damit man ihn später leichter identifizieren kann, würde ich bezweifeln.
Man könnte also höchstens sagen: "X vor Ort eingeloggte Handys deuten auf mindestens X Personen vor Ort hin", nicht aber: "kein Handy vor Ort eingeloggt = keiner da."
Stauder schrieb:Anders betrachtet ergab sich dadurch auch die Gelegenheit für regelmäßige, beruhigende, nächtliche Spaziergänge in Flussnähe.
Und die Möglichkeit für den anderen Elternteil und das andere Kind, einmal durchzuatmen. Denn wenn der Bruder Nacht für Nacht dauernd schreit, belastet das nicht nur die Eltern, sondern auch die kleine Schwester.
Diese nächtliche "Auszeit" für den Rest der Familie und vielleicht auch die Nachbarn würde ich sogar für den wichtigsten Grund für die Zweitwohnung halten. Keineswegs muss das bedeuten, dass die Eltern sich trennen wollten. Sie könnten sich ja sogar abgewechselt haben.