Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken
06.03.2023 um 13:38@Suppengespenst
Ich kann nur davon ausgehen, wie zb wir das gehandhabt haben. Bei Regenwetter gabs auch keine Haube. Aber dafür einen Wagen mit tiefem Verdeck und entspreche Kleidung. Aber in jedem Fall gab es einen Gurt mit gewissen Schließ Mechanismen. Die für Kinder eher nicht selbst zu öffnen sind. Was eben auch noch überlegenswert wäre. Der Junge war ja kein Winzling. Bei dem Versuch aus dem Gefährt zu fallen, oder rutschen, wäre der Wagen doch gekippt. Also Kind angeschnallt und mit Wagen gekippt. Anders kann ich mir so ein Szenario einfach nicht vorstellen.
Vermutlich hat der TV „ alles erledigt“ was es zu erledigen gab, um dann das Ding mit der Flasche zu inszenieren Zugeben wird er es sicher nicht, das geht nicht mehr. Das würde bedeuten, dass er noch mehr verachtenswert wäre. Und vor allem all die Leute die ihm nach dem Vorfall Symphatien und Zuspruch gaben. Seine Familie, das Business, die Spender, alles. Er muss jetzt dabei bleiben. Darauf wird er es ankommen lassen. Das ganze Ding ist sowieso schon mit Kollateralschäden gepflastert für sein Umfeld. Ein Geständnis würde das alles nochmal vergrößern.
Ich kann nur davon ausgehen, wie zb wir das gehandhabt haben. Bei Regenwetter gabs auch keine Haube. Aber dafür einen Wagen mit tiefem Verdeck und entspreche Kleidung. Aber in jedem Fall gab es einen Gurt mit gewissen Schließ Mechanismen. Die für Kinder eher nicht selbst zu öffnen sind. Was eben auch noch überlegenswert wäre. Der Junge war ja kein Winzling. Bei dem Versuch aus dem Gefährt zu fallen, oder rutschen, wäre der Wagen doch gekippt. Also Kind angeschnallt und mit Wagen gekippt. Anders kann ich mir so ein Szenario einfach nicht vorstellen.
Vermutlich hat der TV „ alles erledigt“ was es zu erledigen gab, um dann das Ding mit der Flasche zu inszenieren Zugeben wird er es sicher nicht, das geht nicht mehr. Das würde bedeuten, dass er noch mehr verachtenswert wäre. Und vor allem all die Leute die ihm nach dem Vorfall Symphatien und Zuspruch gaben. Seine Familie, das Business, die Spender, alles. Er muss jetzt dabei bleiben. Darauf wird er es ankommen lassen. Das ganze Ding ist sowieso schon mit Kollateralschäden gepflastert für sein Umfeld. Ein Geständnis würde das alles nochmal vergrößern.