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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

3.078 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kind, Österreich, 2022 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 18:26
Zitat von NursiiNursii schrieb:Richtig! Wenn man was unten im Korb hat, diesen zusammenklappt und wieder auseinander- da fällt die Hälfte grundsätzlich raus. Oder sie haben ein Auto, in dem sie den buggy- der ja relativ klein ist- grad so reinstellen können. Das weiß man nicht
Aber auch dann fällt die Flasche auf!! Das ist so ein absoluter Schwachsinn. Die Ehefrau und ihr Mann tun so als ob das Netz so riesig und unübersichtlich sei, dass man eine große Glasflasche nicht sieht. Diese Netze sind recht klein, aus Stoff. Eine große Glasflasche stört erstens. Beim zusammenklappen aber auch sonst. Sie würde bei Unebenheiten wackeln. Und Buggys haben keine guten Räder. Das heißt man will so wenig wie möglich dabei haben. Ein unbemerkter Kassenzettel, eine Packung Taschentücher, klar. Aber eine große Glasflasche die unbemerkt mitgenommen wird?? Wers glaubt wird selig. Und vor allem die Andeutung, dass jemand fremdes die Flasche rein getan hat. Wenn ich zum Buggy gehe und da ist fremder Alkohol drin, dann nehme ich den ganz sicher als erstes raus.
Das hat er sich alles sehr schlecht ausgedacht.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 18:28
In Punkto "Schrittzähler" sieht es nicht gut aus:

Gestern:
Schrittzähler: Am iPhone des Angeklagten wurden die Schritte in der Tatnacht aufgezeichnet. Entscheidende 13 Meter, die der angebliche Räuber mit dem Beute-Handy bis zu einem Müllkübel zurückgelegt haben müsste, fehlen aber. Die Verteidigung kontert vehement: Der Schrittzähler sei fehlerhaft.
Quelle: https://www.krone.at/3458710#liveticker-entries-anchor-3458703


Dazu heute der Ermittler:
Und auch die Causa Schrittzähler wird intensiv besprochen. „Meine Erkenntnis ist, dass der Schrittzähler immer funktioniert hat“, sagt der Ermittler.
Quelle: https://www.krone.at/3461156#liveticker-entries-anchor-3461144


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 18:32
Sind Schrittzähler wirklich so genau, dass man diese 13 Meter zu 100% feststellen kann?

Mein Schrittzähler am Handy/Smartwatch funktioniert prinzipiell ganz gut, aber auch da bemerke ich ständig Abweichungen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 18:34
Mal zu der Flasche die unter dem Baggy lag und übersehen wurde vom Vater, normalerweise klimmpert oder rollt so ne Flasche unter dem Baggy,das müsste man doch irgewann merken, spätestens wenn man den Wagen zusammen legt wie jemanden hier eingefallen ist .
Auch die Schultzuweisung an die Beteuerin, ja klar laut Vater leert sie ne ganze Flasche Sekt während sie das Kind betreut aber die Eltern merken nicht, dass sie betrunken ist und dann lässt sie die Flasche noch ersichtlich unter dem Baggy, diese Unterstellung finde ich echt frech seiten des Vaters da es die Berufliche Zukunft der Frau kosten kann.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 18:34
Also… 13 Meter fehlen. Ok. DEN Schrittzähler, der Meter genau funktioniert, möchte ich sehen?! Wenn es hier um hunderte Meter ginge, würde ich den Einwand echt verstehen. Aber bei 13 Metern?! Das ist meiner Meinung nach extrem dünn!


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 18:37
Zitat von Nussknacker13Nussknacker13 schrieb:Das war das erste was ich gedacht habe. War bestimmt ein Versehen, aber wer weiß schon was da wieder reininterpretiert wird.
Ein Tippfehler wurde im Life-Ticker korrigiert, der zu den Druckkosten für Zettel, von zunächst 200.000 Euro auf 2.000 Euro.

Dieser Aussagesatz (Freudscher Versprecher?) der Ehefrau steht immer noch drin. Mal schauen, ob er morgen noch drin steht.

Heute geht die Sitzung weiter, nach 18 Uhr 20.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 18:39
Zitat von LadyWhiteRoseLadyWhiteRose schrieb:Auch die Schultzuweisung an die Beteuerin, ja klar laut Vater leert sie ne ganze Flasche Sekt während sie das Kind betreut aber die Eltern merken nicht, dass sie betrunken ist und dann lässt sie die Flasche noch ersichtlich unter dem Baggy, diese Unterstellung finde ich echt frech seiten des Vaters da es die Berufliche Zukunft der Frau kosten kann.
Sollte hoffentlich eine Verleumdungsklage nach sich ziehen. Ich würde so eine Frechheit nicht auf mir sitzen lassen. Das ist echt eine dreiste Lüge. Am besten finde ich den Versprecher der Ehefrau, dass sie ihm das zutrauen kann.
Es gibt ja viele Frauen die wollen die Wahrheit nicht sehen. Ist ja bei Pädophile Straftätern auch so. Aber die Indizien sprechen halt gegen ihn. Und seine Ausreden sind mehr als schlecht.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 18:50
@SkylarBlue

Ich hoffe auch dass die Betreuerin sich dagegen wehrt , immer sind laut Vater die anderen schuld zb der Kindergarten der den Ansprüchen der Eltern nicht gut genug war und der Unterstellung an den Kindergarten, dass sie den Sohn fast misshandelt hatten was wenn es wirklich so wäre natürlich untersucht werden müsste,
dann die Betreuerin, der Mystriöse Unbekannte der ihn das Angetan hat.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 19:00
@LadyWhiteRose
@SkylarBlue
I
Ihr habt völlig Recht! Einer Betreuerin zu unterstellen, dass sie während ihrer Arbeitszeit eine Flasche Sekt getrunken hätte, ist eine böswillige Unterstellung, die diese nicht auf sich sitzen lassen sollte.

Mich würde interessieren, was mit den vielen Spendengeldern passiert ist, die an Leon & Friends gespendet wurden. Hat der Angeklagte diese evtl. für andere Zwecke verwendet? Bin mal gespannt, ob dies auch noch zur Debatte steht....


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 19:09
@Gast009

Das würde mich auch Interessieren.
Ich habe mich mit den Fall erst auseiergesetzt als ich hier davon gelesen habe.Es gibt hier irgendwo ein Link zu der Spendenseite und die Seite gibt es noch zumindest vor paar Monaten, ich konnte damals nirgends finden, dass dort erwähnt wird, dass Leon nicht mehr Lebt, oder ich habe es übersehen. Wüsste ich nichts von den Fall , würde ich davon ausgehen, dass das Kind noch lebt.

Ich hoffe dass die Spendegelder für die Forschung der Krankheit weiter verwendet werden und nicht für die Anwälte des Vaters, den dafür haben die Spender bestimmt nicht gespendet.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 19:12
@Gast009
Ich denke, diese Aspekte, sind nicht Gegenstand des Verfahrens. Evtl hast Du mitbekommen, die Familie musste ein Haus verkaufen, um Gutachter zu bezahlen. Spenden sind zweckgebunden und können nicht so einfach vom Verein, ( ein eingetragener Verein) zweckentfremdet verwendet werden. Aber wie gesagt, dafür steht er nicht vor Gericht.

Das mit der Erklärung f die Flasche ( dankbarer Patient? ) oder Angestellte Pflegekraft, das sind zwar mögliche alternativ Erklärungen, aber sehr skurrile. Uns hat nie ein dankbarer Kunde alkoholhaltige Getränke in den Wagen unserer kleinen vor der Firma gelegt. Das wäre wohl auch atypisch, ne Flasche heimlich im Kinderwagen zu deponieren. Als Dankeschön Überraschung an die gute Dienstleisterin? Uns geben die dankbaren Kunden immer alles direkt, bis auf Weihnachten, da wird es verpackt mit Schleife und Kärtchen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 19:20
Zur Entwicklung des Kindes und der Betreuung die Mutter:
Sie sagt: „Leon hat eine wahnsinnige Entwicklung hingelegt. Im Sommer 2022 waren wir auf einem super Stand. Für uns war er super unterwegs, er war sehr mobil und konnte sogar schnell laufen können. Er hat gelernt, mit dem Zeigefinger zu zeigen. Auch die Betreuungssituation war so gut wie noch nie“, sagt sie.
Quelle: https://www.krone.at/3461156#liveticker-entries-anchor-3461144


Wenn ein Kind mobil wird, wird es doch erst richtig herausfordernd. Das ist ja mit einem gesunden Kind schon so.

Lässt sich das Gericht, die Staatsanwaltschaft eigentlich einen Stunden- und Wochenplan zur Betreuung zu der Zeit vor und geplant, also als forcast nach dem "Ereignis" zeigen oder nimmt es diese Aussagen einfach so unkritisch hin?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 19:22
Ich frage mich auch.. war die Flasche nun voll oder leer? Wenn die beiden sagen, dass die Betreuerin sie getrunken hat während der Arbeitszeit dann wäre sie leer gewesen.
Wenn ein dankbarer Kunde sie verschenkt hat, dann wohl voll?!?!
Also was denn nun? Die Aussagen sind so abstrus. Vor allem, wenn ich meiner Physiotherapeutin ein Geschenk machen will, dann gebe ich es ihr direkt. Damit sie eben weiß woher es stammt. Denn ehrlich gesagt, wer würde essen oder Trinken zu sich nehmen dass von einem Unbekannten in den Buggy gelegt wurde?
Was den Angeklagten für mich so unsympathisch macht, ist dass er lügt bis sich die Balken biegen und denkt alle um ihn herum sind so dumm dass sie das alles glauben. Ich würde mich als Richter oder Geschworene leicht veräppelt fühlen wenn mir jemand so einen Schwachsinn mit ernster Miene erzählt und erwartet, dass ich es glaube.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 19:24
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:Wenn ein Kind mobil wird, wird es doch erst richtig herausfordernd. Das ist ja mit einem gesunden Kind schon so.
Und 4 Stunden Betreuung sind nicht viel. Vor allem nicht bei einem Kind mit Handicap. Da kann man gerade den Haushalt machen. Bzw nee, sie haben ja noch ein sehr kleines Kind zu dem Zeitpunkt gehabt. Also erst mal um das kleine kümmern. Nach Erholung und super rosa rote Instagram Welt klingt das bei weitem nicht.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 19:26
Zitat von NursiiNursii schrieb:Richtig! Würde ich auch so sehen. Und ob die Flasche voll oder leer war, wäre wirklich interessant! Und das dürfte ja ohne weiteres feststellbar gewesen sein, auch bei Regen.
Dazu eben:
„Wussten Sie jemals, ob die Tatwaffe – also die Flasche – voll oder leer war?“, will Verteidiger Heiss vom Chefinspektor wissen. „Nein, das weiß ich nicht“, antwortet der Polizist.
Quelle: https://www.krone.at/3461156#liveticker-entries-anchor-3461144

Ohne Kommentar, von mir.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 19:26
Ich habe das mit der Betreuerin ganz anders verstanden!
NICHT der Vater sondern die Ermittlungsbehörden haben der Frau das Trinken von Alkohol suggeriert. Die Frage stellt ja auch der Anwalt der Verteidigung!

„Monate später nach der Verhaftung des Angeklagten sei sie einvernommen worden. „Wurde Ihnen so eine Flasche dabei vorgehalten?“, fragt Verteidiger Albert Heiss. Sie sagt: „Ich kann mich nicht daran erinnern. Vielleicht ein Foto, aber ich kann es nicht zu 100 Prozent sagen.“ Heiss: „Hat man irgendetwas dazu gesagt, warum Ihnen diese Flasche gezeigt worden ist?“ Die Betreuerin: „Mir wurde seitens der Polizei angeschuldigt, dass ich im Dienst getrunken und dass ich die Flasche im Buggy verstaut hätte.“ Die Vernehmung sei „sehr fragwürdig“ gewesen. „Ich wollte auch etwas Positives aussagen, aber das wurde dann gleich unterbunden“, sagt sie.“


Quelle: https://www.krone.at/3461156#liveticker-entries-anchor-3461144


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 19:32
Ja, und die 4-Stunden Betreuung war ja auch nicht nachts, wo er immer geschrien hat und man ihn beruhigen musste. Das würde auch eine Betreuerin über einen längeren Zeitraum nicht übernehmen.. Die nächtlichen Aktionen mussten die Eltern übernehmen und waren daher maßlos überfordert, auch wenn sie jetzt gegenteiliges behaupten.... Mich überzeugt dies nicht!


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 19:35
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:Ohne Kommentar, von mir.
Ganz ehrlich?! Ich bin mehr als fassungslos!
Für mich erscheinen die Ermittlungen mehr als laienhaft! Gerade wenn es doch ein Prozess ohne jegliche Beweise und NUR und ausschließlich Indizien sind, die den Angeklagten belasten könnten, dann muss doch da akribisch ermittelt werden? Das ist hier null Komma null der Fall! Ich frag mich wirklich, was genau den Tatverdächtigen so lange in U-Haft halten konnte? Ja, mein Gefühl sagt auch, dass er das war! Ganz klar für mich! Aber Gefühle reichen hier eben nicht aus!


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 19:35
Zitat von SkylarBlueSkylarBlue schrieb:Aber auch dann fällt die Flasche auf!! Das ist so ein absoluter Schwachsinn. Die Ehefrau und ihr Mann tun so als ob das Netz so riesig und unübersichtlich sei, dass man eine große Glasflasche nicht sieht. Diese Netze sind recht klein, aus Stoff. Eine große Glasflasche stört erstens. Beim zusammenklappen aber auch sonst. Sie würde bei Unebenheiten wackeln. Und Buggys haben keine guten Räder. Das heißt man will so wenig wie möglich dabei haben. Ein unbemerkter Kassenzettel, eine Packung Taschentücher, klar. Aber eine große Glasflasche die unbemerkt mitgenommen wird?? Wers glaubt wird selig. Und vor allem die Andeutung, dass jemand fremdes die Flasche rein getan hat. Wenn ich zum Buggy gehe und da ist fremder Alkohol drin, dann nehme ich den ganz sicher als erstes raus.
Das hat er sich alles sehr schlecht ausgedacht.
Sehe ich ähnlich. Vor allem hatte einer der Verteidiger selbst die Flasche immer wieder ins Spiel gebracht, mit der Betonung, dass darauf die DNA einer unbekannten männlichen Person festgestellt wurde. Bis rauskam, dass die von Leon war.
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb am 05.07.2023:Nun kontert Hubert Stanglechner, der Verteidiger von A., die Vorwürfe. «Bisher wurden erst zwei Scherben untersucht. Dabei wurde auf einer die DNA einer unbekannten männlichen Person festgestellt; von meinem Mandanten wurde keine DNA gefunden», sagt der Anwalt gegenüber «Bild».
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:An der Flasche habe die Staatsanwaltschaft DNA-Spuren entdeckt – von einer männlichen Person. „Und jetzt wird es spannend: Diese Spuren stammen von Leon – also dem Sohn des Angeklagten. Entweder gab es eine Spurenübertragung – was selten vorkommt, aber es kommt vor – oder Leon hat die Flasche in der Hand gehabt“, betont Wüstner.



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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 19:43
@bonlay

Ja, das mag sein, dass die Polizei die Betreuerin beschuldigt hat, die Flasche in den Buggy zu legen. Aber warum hat das die Polizei getan?

Die Eltern von Leon haben den Verdacht geäußert, dass es die Betreuerin gewesen sein könnte und haben die Polizei sozusagen auf die Betreuerin angesetzt....


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