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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

3.075 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kind, Österreich, 2022 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 13:07
Eine Glasscherbe fand sich im Schuh.
Welche Art Schuh trug der Vater denn zum "Anzug"?
„Im Krankenhaus, als wir ihn ausgezogen haben, war im Schuh eine Glasscherbe“. Der Zeuge: „Ja, daran kann ich mich erinnern. Die Glasscherbe kam aus dem Schuh heraus.“
Quelle: https://www.krone.at/3461156


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 13:07
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:Und wie man den Mann dabei oberhalb der besagten "Hutkrempe" auf den Kopf treffen kann.
Stimmt!

Wenn der Schirm beim Auffinden über dem Kopf gelegen haben soll mit ausgestreckten Arm, muss ja der Schirmstiel auch recht kurz gewesen sein, ansonsten wäre der Schirm ja oberhalb des Kopfes ausgekommen beim Fall.

Damit hätte man aber vermutlich keine Option gehabt den Schirm so hoch zu halten, dass ein so weit oben plazierter Schlag möglich wäre.
Zitat von janedoe95janedoe95 schrieb:Vor allem würde ich dann damit rechnen, dass der Schirm in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Verdrahtung ist doch sowieso anfällig und bei einem kräftigen Schlag bricht leicht etwas oder der Schirmstoff reißt.
Auf jeden Fall. Alleine auch bei einem Sturz müsste er schon beschädigt worden sein.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Also der Kinderwagen lag umgekippt da.
Danke für die Information.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 13:14
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Mir fällt gerade erst auf, dass der Vater bei dem Schlag ja gar nicht auf einer Bank gesessen haben kann, weil er sonst ja nicht auf dem Boden gelegen hätte.
Er hätte nach vorne wegkippen können.
Was mir aber noch nicht erklärt warum er keine massiveren Gesichtsverletzungen gehabt hat wenn er womöglich mit voller Wucht nach dem angeblichen Schlag auf den Hinterkopf direkt auf das Gesicht geknallt ist.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 13:23
Auch dem Notarzt berichtet der Vater von einem blitzartigen Stechen hinten am Kopf.

Wie ist eine Erinnerung daran möglich, wenn in der gleichen Nanosekunde Bewusstlosigkeit eintritt? - Ach ja, waren ja zwei Schläge, ein zarter "Probeschlag" und ein dann heftigerer.
Der Notarzt, der damals im Einsatz war, hat gerade den Saal betreten und wird befragt. „Ich habe mit dem Verletzten gesprochen. Er sagte, dass er spazieren gewesen sei und ein blitzartiges Stechen am Hinterkopf gespürt habe.
Quelle: https://www.krone.at/3461156


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18.07.2024 um 13:25
Ich find es ziemlich beachtlich, dass viele Zeugen nicht mehr wissen was sie gesehen haben, oder einst gesagt haben. Wenn das so weitergeht, sind selbst die Indizien mehr als unsicher…


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18.07.2024 um 13:30
@Nursii
Das ist normal, dass Zeugen sich nicht mehr hundertprozentig erinnern können. Sie hatten damals keine Ahnung, dass sie darüber mal vor Gericht aussagen müssen könnten. Außerdem ist keine Erinnerung vollkommen korrekt, selbst wenn der Betreffende noch so überzeugt davon ist. So gesehen ist es schon gut, dass die Zeugen zugeben, dass sie das eine oder andere nicht mehr so genau wissen.

Wenn der Vater also nach dem Schlag nach vorne kippte, einen Arm am Körper und die andere Hand am Regenschirm, dürfte es recht schwierig für den Räuber (falls es so war) gewesen sein, ihm das Handy aus der Tasche zu ziehen, ohne ihn groß zu bewegen und dabei DNA zu hinterlassen. Und wenn der Vater nach dem Umkippen die Zehenspitzen auf dem Boden gehabt haben sollte, hätte sich deren Lage sicher verändert, wenn der Räuber in seinen Taschen gewühlt hätte.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 13:33
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Das ist normal, dass Zeugen sich nicht mehr hundertprozentig erinnern können. Sie hatten damals keine Ahnung, dass sie darüber mal vor Gericht aussagen müssen könnten. Außerdem ist keine Erinnerung vollkommen korrekt, selbst wenn der Betreffende noch so überzeugt davon ist. So gesehen ist es schon gut, dass die Zeugen zugeben, dass sie das eine oder andere nicht mehr so genau wissen.
Bis zu einem gewissen grad, ja, geh ich mit. War selbst schon 2x als Zeuge geladen und sowas ist kein Spaziergang. Das eine Mal wurde ich wirklich krass auseinander genommen und das fühlte sich wirklich mies an.
Aber: wenn der Zeuge mal ausgesagt hat, dass er glaubte, dass der Mann auf dem Boden tot war, warum antworte er nun genau das Gegenteil? Das sind ja keine Kleidungsstücke, die er sich einlrägen musste, sondern sein empfinden, welches sich ja normalerweise einprägt.


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18.07.2024 um 13:39
Als die Sanitäter sich um den Vater kümmern, erwacht er aus seiner Ohnmacht. Er kann in dem Moment ja gar nicht wissen, was mit seinem Sohn ist. Das Kind kann ja auch jemand in Obhut genommen haben o.ä., er weiß ja auch nicht, was überhaupt passiert ist. Er weist aber sofort auf den Zusammenhang mit dem Wasser hin. Er nimmt also recht schnell an, dass der Junge aus dem Kinderwagen geklettert und fortgelaufen (in Richtung Wasser) ist?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 13:42
@kuestenkind76
Das find ich jetzt tatsächlich nicht so sonderlich, eben weil der Vater die Vorliebe seines Sohnes kennt. Wenn die sanis ihn also auf den leeren Kinderwagen ansprechen, kommt ihm natürlich sofort das Wasser in den Sinn. Find ich völlig logisch.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 13:43
Zitat von kuestenkind76kuestenkind76 schrieb:Er kann in dem Moment ja gar nicht wissen, was mit seinem Sohn ist. Das Kind kann ja auch jemand in Obhut genommen haben o.ä., er weiß ja auch nicht, was überhaupt passiert ist. Er weist aber sofort auf den Zusammenhang mit dem Wasser hin. Er nimmt also recht schnell an, dass der Junge aus dem Kinderwagen geklettert und fortgelaufen (in Richtung Wasser) ist?
Das ist halt auch nicht in Einklang zu bringen mit einer dermaßen langen Ohnmacht wie vorgegeben wurde.

Nach einer derart langen Ohnmacht ist man weder räumlich noch zeitlich orientiert unmittelbar nach dem Erwachen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 13:50
Zitat von NursiiNursii schrieb:anwesend
Ich find es ziemlich beachtlich, dass viele Zeugen nicht mehr wissen was sie gesehen haben, oder einst gesagt haben. Wenn das so weitergeht, sind selbst die Indizien mehr als unsicher…
Naja das ganze ist fast 2 Jahre her. Und die Zeugen werden ja wohl Aussagen bei der Polizei gemacht haben. Wenn sie etwas nicht mehr wissen oder genau wissen, dann wird ihnen vorgehalten, was die damals bei der Polizei ausgesagt haben. Das ist per se nichts Schlimmes.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 13:54
Zitat von NursiiNursii schrieb:Ich find es ziemlich beachtlich, dass viele Zeugen nicht mehr wissen was sie gesehen haben, oder einst gesagt haben.
Ich musste mal eine Zeugenaussage zu einem Raubüberfall machen. Ich habe direkt nach Eintreffen der Polizei ausgesagt und musste dann nochmal zwei Monate später auf die Wache zu einem Kommissar kommen und dort meine Aussage nochmal tätigen.

Er wies mich darauf hin, dass ich damals teilweise etwas anderes gesagt habe (es ging u.a. um einen Rucksack - Größe, Farbe, Inhalt usw.). Ich hatte wirklich Probleme die Aussagen von damals nochmal zu bestätigen, einfach weil ich mich daran nicht mehr genau erinnern konnte.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 14:10
Zur kurzen Erklärung, wieso eine so lange Ohnmacht sehr unrealistisch ist bei der Aufwachreaktion des Vaters und ohne Auffälligkeiten im CT Scan, ein kleiner Exkurs in den Bereich des sogenannten "Schädelhirntraumas".

Durch einen harten Schlag auf den Kopf oder auch durch das ungebremste Fallen aus Stehhöhe, kommt es in Folge des Aufpralls zu einem stumpfen Schädeltrauma, das man auch als Gehirnerschütterung bezeichnet.

Bei dieser schlägt das Gehirn an die Schädelwand und wird dadurch beeinträchtigt.

Bei schweren Fällen mit langen Bewusstlosigkeiten (Schädelhirntrauma des Grades 2) kommt es meist zu einer retrograden Amnesie (also rückwirkend vor Eintritt des Traumas einige Minuten, die nicht erinnert werden), sowie zu einer anterograden Amnesie (also nach dem Erwachen aus der Bewusstlosigkeit), die meist mehrere Stunden umfasst.

Auch sind die auch noch Tage anhaltenden Symptome sehr deutlich medizinisch nachweisbar und auch im CT Scan nicht zu übersehen bei dieser so genannten Gehirnprellung.

Weitere Informationen zum SHT Grad 2 findet ihr hier:

https://flexikon.doccheck.com/de/Gehirnprellung


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 14:11
Zitat von kuestenkind76kuestenkind76 schrieb:Als die Sanitäter sich um den Vater kümmern, erwacht er aus seiner Ohnmacht. Er kann in dem Moment ja gar nicht wissen, was mit seinem Sohn ist. Das Kind kann ja auch jemand in Obhut genommen haben o.ä., er weiß ja auch nicht, was überhaupt passiert ist. Er weist aber sofort auf den Zusammenhang mit dem Wasser hin. Er nimmt also recht schnell an, dass der Junge aus dem Kinderwagen geklettert und fortgelaufen (in Richtung Wasser) ist?
Das finde ich nicht merkwürdig. Als ich mal meine Tochter aus den Augen verloren hab bin ich sofort zum Wasser gerannt. Weil es einfach die größte Gefahr für ein Kind ist. Im Wald kann man sich verlaufen, da stirbt man nicht von. Aber im Wasser ertrinken Nichtschwimmer. Also auch unabhängig von der Vorliebe des Jungen finde ich das normal. Natürlich seltsam, dass er nach einer langen Ohnmacht sofort weiß wo er ist und auf was er achten muss.
Aber das er grundsätzlich auf das Wasser aufmerksam macht, das ist tatsächlich das einzige was an der ganzen Geschichte normal klingt.
Wenn er ohnmächtig nach vorne gefallen wäre, dann hätte er massive Verletzungen im Gesicht haben müssen. Nase und Lippen, vielleicht sogar abgebrochene Zähne, Zunge gebissen, Kiefer verletzt.
Und wie hat er bitte seinen Regenschirm gehalten dass jemand ihn von hinten auf den Kopf schlagen konnte?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 14:14
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:Eine Glasscherbe fand sich im Schuh.
Welche Art Schuh trug der Vater denn zum "Anzug"?

„Im Krankenhaus, als wir ihn ausgezogen haben, war im Schuh eine Glasscherbe“. Der Zeuge: „Ja, daran kann ich mich erinnern. Die Glasscherbe kam aus dem Schuh heraus.“
Quelle: https://www.krone.at/3461156
Diese Glasscherbe ist auch einer Krankenschwester aufgefallen, als die Glasscherbe am Boden lag. Offensichtlich war die Glasscherbe so groß, dass sie am Boden bemerkt werden konnte (in der Situation der Versorgung des Patienten) und offensichtlich war die Glasscherbe so groß, dass sie am Boden störte.
Leider wurde sie entsorgt.
Die Nächste an der Reihe ist eine Krankenschwester, die im Krankenhaus St. Johann tätig ist. „Er hat normal gewirkt, er war nass, wir haben ihn ausgezogen. Eine größere Glasscherbe lag am Boden, die habe ich dann weggeworfen. Ob es mehrere Scherben waren, weiß ich nicht mehr.
Quelle: https://www.krone.at/3461156


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 14:28
Zitat von SkylarBlueSkylarBlue schrieb:Und wie hat er bitte seinen Regenschirm gehalten dass jemand ihn von hinten auf den Kopf schlagen konnte?
Ja, das frage ich mich auch. Je nachdem von wo der Regen kommt, ob es windig ist etc...Aber es hat ja scheinbar nur genieselt. Vielleicht hat er ihn auch mittig zusätzlich über den Kinderwagen gehalten (einen Regenschutz hat der Buggy wohl nicht gehabt, oder?)...dann wäre ein Schlag auf den Hinterkopf natürlich möglich gewesen, sonst sehe ich das eher nicht.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 14:38
Zitat von kuestenkind76kuestenkind76 schrieb:Ja, das frage ich mich auch. Je nachdem von wo der Regen kommt, ob es windig ist etc...Aber es hat ja scheinbar nur genieselt. Vielleicht hat er ihn auch mittig zusätzlich über den Kinderwagen gehalten (einen Regenschutz hat der Buggy wohl nicht gehabt, oder?)...dann wäre ein Schlag auf den Hinterkopf natürlich möglich gewesen, sonst sehe ich das eher nicht.
Auf dem Bild, welches den Kinderwagen am fraglichen Ort zeigt (Bild 25) ist kein Regencap für den Buggy zu sehen.
Hätte es also von oben genieselt, wäre der Bub im Wagen durch das Standard Buggy-Dach geschützt gewesen und der Vater hätten den Schirm für sich nehmen können.
Hätte es von hinten genieselt, ebenfalls. Käme der Niesel von schräg/vorn wäre das Standard Buggy-Dach wenig hilfreich um den Bub im Wagen trocken zu wissen, da wäre der Schutz durch den Regenschirm sinnvoll gewesen... aber Kinder sind da oft ein bisschen schwierig, denn dann sehen sie nich mehr so viel und dann macht so eine Fahrt im Buggy wenig Spaß (es sei denn er schlief ein).

Also Regenschirm und Schlag auf den Hinterkopf passt für mich auch nicht so ganz zueinander, wenn man von einer normalen Verwendung so eines Regenschirms ausgeht.
Das war so um 4.30 Uhr. Er trug einen schwarzen Anzug, er lag mitten auf der Promenade auf dem Bauch, die Beine waren ausgestreckt, die Füße sind aufrecht gestanden. Den Kopf habe ich nicht gesehen – da war ein Schirm drüber.
Quelle: https://www.krone.at/3461156

wenn der Schirm über den am boden liegenden Vater lag, würde ich annehmen hat er ihn jedoch relativ normal gehalten.
Beim hinfallen nach vorne würde das Sinn ergeben.
Wäre der Schirm vorne am Buggy gewesen, würde das gar keinen Sinn ergeben.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 15:13
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:@AlteTante
Der Junge mochte das Wasser ja wohl sehr, genauso wie den Regen lt Vater. Warum sonst wohl, ist er mit ihm in den Regen gegangen und zum Fluss? Wenn da eine affection zu H2O vorgelegen hat, was bitte liegt näher, als mit dem Kind ( auf dem Arm) die Böschung runterzugehen und ihn dort zu ermuntern das Wasser auszuprobieren. Anschließend lässt der Vater sein Kind dort unten und Augen zu und durch. Und anschließend wirft er sein handy in einen trash Korb und wartet so lange, bis er den ersten morgendlichen Parkgänger vermutet. Er dürfte schon öfter nachts dort gewesen sein und sollte wissen, wann da mit Frühaufstehern zu rechnen ist. Genug Zeit also, um sich in Position zu bringen und in Ruhe abzuwarten, wann man ihn findet. Blöd nur, dass er nur nach Ohnmacht gegoogelt hat. Evtl hätte er besser noch nach Ohnmacht und Fusstellung suchen sollen. Oder Muskelerschlaffung. Ich denke, den Punkt hat er nicht bedacht. Als super Sportler hätte er den Punkt eigentlich wissen können. Die Flasche wird er nicht erklären können. Kann er nicht, wie er sagte. Das ist der Punkt. Er wird mit einer Flasche angeblich attackiert, die er seltsamerweise mit sich führte. Das ist ihm unerklärlich und warscheinlich dem Richter auch. Zufälle gibts. Und ein ominöser Täter hätte ja wohl kaum in sein Kinderwagennetz greifen können unbemerkt, um ihn dann von hinten ( der ominöse Blitz ) niederzustrecken. Weil ja nachts auch dunkle Gestalten auf Spazierengehende Väter mit Kleinkind einschlagen, um die Beute ( ein tip top handy) wegzuwerfen.( Ironie Off) Sein Schrittzähler erzählt auch noch mal eine andere Geschichte.
Sehe ich genau so!

Ich denke er - der Vater/Angeklagte - ist Opfer seiner eigenen Ansprüche geworden: Influenzer mit absolut gestylten Beiträgen, immer makelos.
Dem gegenüber stand der tatsächliche Zustand von Leon, der sich ganz sicher nie verbessern würde.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 15:13
Mir ist als Mutter noch etwas zu der Flaschen-Thematik (er sagt ja weiterhin aus sie noch nie gesehen zu haben) eingefallen:

Er ist mit dem Auto zu diesem Park gefahren und hat vor einem Geschäft geparkt. Somit war der Buggy - höchstwahrscheinlich zusammengeklappt - im Kofferraum. Beim Auseinanderklappen wäre ihm eine große Sektflasche im Buggynetz definitiv aufgefallen. Das müsste man evtl mal nachgestellen aber ich kann mir nicht vorstellen, dass einem sowas beim Aufklappen entgeht.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 15:15
Zitat von Frau_der_LageFrau_der_Lage schrieb:Er ist mit dem Auto zu diesem Park gefahren und hat vor einem Geschäft geparkt. Somit war der Buggy - höchstwahrscheinlich zusammengeklappt - im Kofferraum. Beim Auseinanderklappen wäre ihm eine große Sektflasche im Buggynetz definitiv aufgefallen. Das müsste man evtl mal nachgestellen aber ich kann mir nicht vorstellen, dass einem sowas beim Aufklappen entgeht.
Richtig! Wenn man was unten im Korb hat, diesen zusammenklappt und wieder auseinander- da fällt die Hälfte grundsätzlich raus. Oder sie haben ein Auto, in dem sie den buggy- der ja relativ klein ist- grad so reinstellen können. Das weiß man nicht 🤔


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