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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

4.396 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kind, Österreich, 2022 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 12:11
Wer trägt denn einen Anzug wenn er nachts raus muss? Scheinbar hatte er ja schon geschlafen, Leon ist wach geworden und sie haben entschieden raus zu gehen. Und da zieht man sich einen Anzug an?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 12:12
Ich denke, es wird ein Regenanzug o.ä gemeint sein.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 12:13
Zitat von lerisoleriso schrieb:Wer trägt denn einen Anzug wenn er nachts raus muss? Scheinbar hatte er ja schon geschlafen, Leon ist wach geworden und sie haben entschieden raus zu gehen. Und da zieht man sich einen Anzug an?
Vielleicht ein Verständigungsproblem, bzw. vielleicht Mundart für Sportanzug oder Schlafanzug oder sonst einen Anzug?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 12:15
Wenn der Junge eigenhändig aus dem Buggy geklettert wäre, dann wahrscheinlich seitlich. Mit 6 Jahren und seinem Gewicht dürfte sich dann auch der Buggy "verschoben" haben - also nicht mehr so gerade stehen, wie auf dem Foto. (Hier im Thread Bild 10).
Der Buggy müsste sich dann doch viel mehr bewegt haben.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 12:20
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:Vielleicht hat er sich erst hingelegt und dann zugeschlagen?
Ist es nicht möglich das Alter einer Wunde nach Gerinnungsgrad und Blutaustritt zu beurteilen? Ich hoffe der Sani wird noch gefragt wie die Wunde ausgesehen hat und ob er schätzen kann wie frisch sie war.

Korrektur:
wurde gerade besprochen
Nun folgt eine Flut von Fragen seitens der Verteidiger an den Zivildiener. Etwa: „Haben Sie den Patienten auch in Bezug auf Verletzungen untersucht?“ Der Zeuge: „Wir haben eine Platzwunde im Gesicht festgestellt – auf den ersten Blick war nicht mehr ersichtlich. Hinten am Kopf war nichts ersichtlich – vermutlich durch den Regen verwaschen und es war recht dunkel.“ Kapferer: „Sie müssen ja nach so einem Einsatz ein Protokoll erstellen. Dort steht, dass schon Verletzungen am Hinterkopf festgestellt wurden.“ Der Zeuge: „Ich habe das nicht gesehen, aber wohl dann mein Kollege.“ Verteidiger Albert Heiss schaltet sich ein: „Damals haben Sie ausgesagt, dass Sie mittig am Hinterkopf eine Rissquetschwunde gesehen haben.“ Der Sanitäter: „Es tut mir leid, vielleicht erinnere ich mich nicht mehr ganz genau.“
Quelle: https://www.krone.at/3461156
Zitat von lerisoleriso schrieb:Wer trägt denn einen Anzug wenn er nachts raus muss?
Das muss ein Verständigungsproblem mit Mundart / Deutsch sein. Es wird ein Pyjama, Trainingsanzug oder Regenkleidung gemeint sein.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 12:24
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:Auch hierzu fehlt mir die Information der Auffindesituation. Wie und wo lag der Vater? Wo stand der Buggy? Was tat der Vater im besagten Moment der fühlenden Bewusstlosigkeit? Ein mögliches Szenario: Sollte der Vater z. B. den Buggy geschoben haben, dürfte der Buggy doch den Aufprall abgemildert haben, oder nicht?
Jetzt ist ja bekannt, dass der Vater auf dem Bauch lag, also nach vorne umgefallen sein will.

Aber auch bei einem Abmildern des Sturzes nach vorne durch den Buggy müsste doch zumindest der Buggy Beschädigungen aufweisen und umgekippt sein.

Oder beim Fall nach vorne weggedrückt worden sein und deutlich vor dem Vater gestanden haben (was bisher scheinbar nicht veröffentlicht wurde, wo dieser genau stand) und in diesem Fall müsste der Vater ja deutliche Verletzungen im Gesicht und insbesondere im Kinnbereich aufweisen, da bewusstlose Personen ihren Sturz ja nicht mehr selber auffangen können.
"er lag mitten auf der Promenade auf dem Bauch, die Beine waren ausgestreckt, die Füße sind aufrecht gestanden. Den Kopf habe ich nicht gesehen – da war ein Schirm drüber.
[...]
Nachfrage: „Waren die Beine geschlossen?“ Der Zeuge: „Leicht auseinander, aber nicht auseinander gespreizt.“
Quelle: https://www.krone.at/3461156

Hier nochmal das Zitat gekürzt für @sooma und @hpoirot und @CharliesEngel

Hierbei wundert mich auch, dass der Schirm noch über dem Kopf befindlich war, da er dafür ja in Position gehalten worden sein müsste, oder nicht?
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Wenn der Junge eigenhändig aus dem Buggy geklettert wäre, dann wahrscheinlich seitlich. Mit 6 Jahren und seinem Gewicht dürfte sich dann auch der Buggy "verschoben" haben - also nicht mehr so gerade stehen, wie auf dem Foto. (Hier im Thread Bild 10).
Ist denn gesichert, dass das Foto auch der Auffindesituation des Buggys am frühen Morgen durch die Rettungskräfte entspricht?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 12:25
Ein Regenschirm könnte den Kopf des Vaters verdeckt haben - Ergebnis meine Kombination.

Ist der Vater wirklich im Business-Anzug mit Regenschirm den Sohn im Buggy spazieren gefahren?

Aussage des Auffindezeugen:
Den Kopf habe ich nicht gesehen – da war ein Schirm drüber.
Aussage des Sanitäters:
Auch einen Regenschirm habe er vor Ort wahrgenommen.
Quelle: https://www.krone.at/3461156


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 12:28
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:Ist der Vater wirklich im Business-Anzug mit Regenschirm den Sohn im Buggy spazieren gefahren?
Nein das ist Quatsch. Wie oben schon geschrieben sind das Übersetzungsprobleme von Mundart auf Hochdeutsch.
Ich bin aus Österreich und ja man sagt zu TrainingsANZUG, SchlafANZUG (Pyjama) auch teilweise nur Anzug.
Das ist wirklich keine Diskussion wert, das sind übliche Mundartwörter.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 12:28
Der Schirm über dem Kopf ergibt halt auch in soweit Sinn, dass sich der am Boden liegende Verdächtige nicht andauernd bewusstlos stellen musste sondern somit zumindest ein kleines Stück unter dem Regenschirm durchschauen konnte und sich erst beim Herannahmen einer Person wirklich bewusstlos stellen musste.


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18.07.2024 um 12:32
Zitat von IlluminatiNWOIlluminatiNWO schrieb:Oder beim Fall nach vorne weggedrückt worden sein und deutlich vor dem Vater gestanden haben (was bisher scheinbar nicht veröffentlicht wurde, wo dieser genau stand) und in diesem Fall müsste der Vater ja deutliche Verletzungen im Gesicht und insbesondere im Kinnbereich aufweisen, da bewusstlose Personen ihren Sturz ja nicht mehr selber auffangen können.
Jetzt muss ich mich selber korrigieren, da im Ticker wirklich etwas von einer Gesichtsverletzung zu lesen ist.
Bei der ersten Begutachtung sei nur eine Gesichtsverletzung aufgefallen, nicht die Wunde am Hinterkopf.
Quelle: https://liveblog.tt.com/507/fall-leon
Eintrag von 11:59 Aussage des Rettungssanitäters


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18.07.2024 um 12:35
Ich verstehe immer noch nicht wie man auf dem Bauch liegen kann mit "aufrecht stehenden" Füßen?


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18.07.2024 um 12:37
Zitat von Nussknacker13Nussknacker13 schrieb:Ich verstehe immer noch nicht wie man auf dem Bauch liegen kann mit "aufrecht stehenden" Füßen?
Darüber habe ich auch gerade nachgedacht. Also ich stelle mir da jetzt vor, dass die Füße nicht ausgestreckt waren sondern an den Zehen abgestützt waren. Anders kann das nicht funktionieren, außer er war leicht zur Seite gedreht und ein Fuß konnte so aufrecht gestellt werden.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 12:42
Zitat von IlluminatiNWOIlluminatiNWO schrieb:Ist denn gesichert, dass das Foto auch der Auffindesituation des Buggys am frühen Morgen durch die Rettungskräfte entspricht?
Ich bin bis jetzt davon ausgegangen, da es überall hieß, die Polizei sicherte den Tatort und da ist dieses Foto ja entstanden.
Gut möglich wäre natürlich auch, dass die Rettungskräfte den Buggy beiseite geschoben hätten.
Dafür steht der Buggy aber noch zu sehr "im Weg" , die Rettungskräfte hätten den bestimmt viel weiter zur Seite geschoben.
Selbst die Hinterräder des Buggys stehen gleichmäßig.

Wenn der Vater einen Schirm dabei hatte, hätte doch ein Täter ihm den entwenden können und ihm den Schirm über den Kopf hauen können. Bzw. - falls nur gestellt - wäre das doch noch einfacher für den Vater gewesen und er hätte sich nicht so schlimm am Kopf verletzten müssen.

Der Zeuge der den Vater fand sagte aus,. Er sei nicht davon ausgegangen dass der Mann tot gewesen sei.
Wie will er dass denn wissen, wenn er ihn nur mit dem Fuß angetippt hat ? - nur am Rande - und kein Vorwurf - aber Erste-Hilfe sieht anders aus. Na immerhin hat er die Rettung gerufen.

Quelle: https://liveblog.tt.com/507/fall-leon


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18.07.2024 um 12:48
Zitat von Nussknacker13Nussknacker13 schrieb:Ich verstehe immer noch nicht wie man auf dem Bauch liegen kann mit "aufrecht stehenden" Füßen?
Zitat von janedoe95janedoe95 schrieb:Also ich stelle mir da jetzt vor, dass die Füße nicht ausgestreckt waren sondern an den Zehen abgestützt waren.
Genau das, was Jane hier schreibt.

Er lag bäuchlinks auf dem Boden und die Füße waren wohl nicht ausgestreckt, sondern aufgestellt, also die Schuhspitzen senkrecht auf dem Boden und die Fersen dann gerade nach oben, statt dass der Spann des Fußes auf dem Boden aufliegt.


Weitere Informationen zur Auffindesituation finden sich auch in den Aussagen der weiteren Zeugen.
Wir haben eine Platzwunde im Gesicht festgestellt – auf den ersten Blick war nicht mehr ersichtlich. Hinten am Kopf war nichts ersichtlich – vermutlich durch den Regen verwaschen und es war recht dunkel.
Er lag flach am Bauch, das Gesicht lag rechtsseitig am Boden, der rechte Arm war ausgestreckt, der linke Arm lang entlang des Körpers.
Quelle: https://www.krone.at/3461156#liveticker-entries-anchor-3461144

Wobei ich mich persönlich frage, wie man jemanden, der einen Schirm trägt, so einfach von hinten niederschlagen kann, ohne den Schirm zu berühren oder wir man so weit genug ausholen könnte für einen starken Schlag.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 12:48
Zitat von Nussknacker13Nussknacker13 schrieb:Ich verstehe immer noch nicht wie man auf dem Bauch liegen kann mit "aufrecht stehenden" Füßen?
Und ich verstehe dazu die Position des linken Armes als nicht "logisch" beim Vorwärtsfallen oder Vorwärtszusammensacken: Der Arm soll lang neben dem Körper gelegen haben, laut einem Praktikanten/Sanitäter, der andere Sanitäter konnte sich nicht dazu erinnern.

Wird da automatisch nicht gleich alles via Fotos festgehalten?
Der nächste Zeuge ist an der Reihe – ein damailger Praktikant bei der Rettung. „Er lag flach am Bauch, das Gesicht lag rechtsseitig am Boden, der rechte Arm war ausgestreckt, der linke Arm lang entlang des Körpers. Ob die Füße aufrecht gestanden sind, weiß ich nicht mehr“, sagt er, „unter dem Umdrehen auf den Rücken ist er zu sich gekommen.“
Quelle: https://www.krone.at/3461156


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18.07.2024 um 12:52
@CharliesEngel
In einer Notsituation kümmert man sich zuerst um den Verletzten (war ja nicht klar, dass dadurch ein Verbrechen inkl. Prozess zustande gekommen ist) und dann später protokolliert man alles nach/während dem Einsatz je nachdem meistens in Stichworten oder mit ankreuzen nach einem bestimmtem Protokoll, da werden nicht automatisch Photos gemacht


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 12:57
Zitat von IlluminatiNWOIlluminatiNWO schrieb:Wobei ich mich persönlich frage, wie man jemanden, der einen Schirm trägt, so einfach von hinten niederschlagen kann, ohne den Schirm zu berühren oder wir man so weit genug ausholen könnte für einen starken Schlag.
Good Point.
Und wie man den Mann dabei oberhalb der besagten "Hutkrempe" auf den Kopf treffen kann.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 13:02
Zitat von IlluminatiNWOIlluminatiNWO schrieb:Wobei ich mich persönlich frage, wie man jemanden, der einen Schirm trägt, so einfach von hinten niederschlagen kann, ohne den Schirm zu berühren oder wir man so weit genug ausholen könnte für einen starken Schlag.
Vor allem würde ich dann damit rechnen, dass der Schirm in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Verdrahtung ist doch sowieso anfällig und bei einem kräftigen Schlag bricht leicht etwas oder der Schirmstoff reißt.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 13:03
Also der Kinderwagen lag umgekippt da.
Der Kinderwagen sei umgekippt dagelegen
Quelle: https://liveblog.tt.com/507/fall-leon


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

18.07.2024 um 13:06
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:ein ominöser Täter hätte ja wohl kaum in sein Kinderwagennetz greifen können unbemerkt, um ihn dann von hinten ( der ominöse Blitz ) niederzustrecken.
Falls der Vater sich auf die Bank gesetzt hat und den Kinderwagen kurz aus den Augen ließ (z.B. weil Leon schlief), dann könnte er das trotzdem geschafft haben.
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:sodass ich mir nicht vorstellen kann, dass er sich gemütlich auf eine Bank im Regen setzt.
Na ja, wenn er so müde war, dass er sich hinsetzen musste, war eine nasse Bank immer noch besser als ein nasser Boden.
Zitat von NeubsiNeubsi schrieb:Kind verursacht Verletzung mit Flasche nach neurologischem Anfall und krabbelt zum Fluss) kommt das Handy nicht in den Mistkübel.....das ist also auch nicht stimmig
Der Vater könnte das Handy erst weggeworfen haben, als er entdeckte, dass das Kind weg war.
Zitat von bonlaybonlay schrieb:ob die Kopfverletzung des Vaters auch von einem anderen Gegenstand hätte stammen können. Was Rabl grundsätzlich mit Ja beantwortet.
Das wundert mich. Müssten bei einem so harten Schlag, dass der Getroffene ohnmächtig wird, nicht Glassplitter in der Wunde sein, und wenn es auch nur feinste Splitter wären?
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:Aber ich erinnere mich, dass er auf dem Kanaldeckel gelegen ist.“ Fotos, die gezeigt werden, zeigen jedoch, dass der Angeklagte vor dem Kanaldeckel gelegen ist.
Wenn der Zeuge sich genau erinnert und die Fotos gemacht wurden, bevor der Ohnmächtige (oder scheinbar Ohnmächtige) von anderen Leuten bewegt wurde, dann muss der Vater sich also in der Zwischenzeit etwas bewegt haben, war da also nicht bewusstlos.

Mir fällt gerade erst auf, dass der Vater bei dem Schlag ja gar nicht auf einer Bank gesessen haben kann, weil er sonst ja nicht auf dem Boden gelegen hätte.


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