Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken
18.07.2024 um 08:02Bundeskanzleri schrieb:Wenn der Junge wegläuft, der Vater ihn aus den Augen verliert und er daraufhin ertrinkt, wäre das doch höchstens verletzte Aufsichtspflicht. Warum braucht es dafür eine solche mögliche Inszenierung oder sogar eine aktive Tat, wie ihn in den Fluss zu werfen.Zum einen weil er es wohl nicht dem Zufall überlassen wollte und weiters will er wohl nicht schuld am Tod seines Kindes sein.
Da ist es schon praktischer sich auf einen unbekannten Dritten hinauszureden.
Hat man von Seiten der Verteidigung eigentlich irgendein Statement gehört was denn ihrer Meinung nach an diesem Tag passiert ist?