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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

4.396 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kind, Österreich, 2022 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 15:11
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Sehe ich auch so..Wenn so etwas unbeabsichtigt passiert sein sollte, dann gehe ich davon aus, das der Vater fix und fertig wäre und sich das niemals verzeihen würde.
Auf die Idee mit der Geschichte würde er unter diesen Umständen nicht kommen.
Deshalb würde ich einen Unfall ausschließen.
Und er würde wohl kaum weiter an der Geschichte festhalten, wenn man ihm jetzt vorwirft, den eigenen Sohn ermordet zu haben.
Wie soll das zusammenpassen, dass jemand eine solche Geschichte erfindet, um vor der Frau und dem Rest der Welt nicht zugeben zu müssen, dass er eingeschlafen ist, sls er auf das Kind aufpassen sollte, sich aber dann den Mord vorwerfen lässt, statt das ganze aufzuklären...


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 15:20
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Wie soll das zusammenpassen, dass jemand eine solche Geschichte erfindet, um vor der Frau und dem Rest der Welt nicht zugeben zu müssen, dass er eingeschlafen ist, sls er auf das Kind aufpassen sollte, sich aber dann den Mord vorwerfen lässt, statt das ganze aufzuklären...
Point of no return überschritten und jetzt kann er nicht mehr zurück, auch wenn der Preis verdammt hoch sein wird. Gibt doch immer mal wieder Verurteilte, die auch noch nach dem Urteil, teilweise sogar nach einer langen Haftstrafe, an ihrer Version festhalten.

Ich glaube aber ja auch nicht an einen Unfall, eine Fahrlässigkeit oä. Ich gehe von Planung aus.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 15:28
Wieso sollte er sonst kurz vorher Dinge wie „Dauer Ohnmacht nach Schlag auf den Kopf“ (frei wiedergegeben) gegoogelt haben?
If it looks like a duck, swims like a duck, and quacks like a duck, then it probably is a duck.
Quelle: Wikipedia: Duck test


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 16:04
Zitat von DetDet schrieb:Ich bin kinderkrankenschwester und mein bruder war sehr schwer behindert mit einer sehr seltenen krankheit - betreuung nachts über die krankenkasse ist zumindest in Deutschland möglich-
Genau. MÖGLICH.

Der weg dahin ist jedoch enorm schwer, und wenn gewisse eindeutige Parameter nicht vorliegen ist es ein kampf gegen Windmühlen der sich JAHRE hinziehen kann, und es häufig auch tut.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 16:32
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Wieso sollte er sonst kurz vorher Dinge wie „Dauer Ohnmacht nach Schlag auf den Kopf“ (frei wiedergegeben) gegoogelt haben?
Falls er genau das gegoogelt hat, dann hätte er erfahren müssen dass man nach einem Knockout i.d.R. innerhalb von Sekunden oder Minuten wieder zu sich kommt. Schwerere Hirnschäden die eine stundenlange Ohnmacht verursachen hat man offenbar im Nachgang medizinisch nicht festgestellt. Zusammen mit der mitgeführten Flasche ergibt das leider ein eindeutiges Bild.

Falls das Ganze erfunden war frage ich mich wie er auf diese hanebüchene Story gekommen ist. Er hätte auch einen Unfall vortäuschen können. Mitgefühl wäre ihm sicher gewesen, allerdings hätte er eine Teilschuld auf sich nehmen müssen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 16:35
Ja, hat er. War auch hier im Thread Thema inklusive Quellenangaben. Wenn ich etwas mehr Zeit habe, such ich das nochmal raus.

Genau, schon damals war klar, dass ein Schlag auf den Kopf keine stundenlange Ohnmacht mit sich führt, außer man ist danach ein Fall für die Intensivstation.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 16:41
Zitat von TatumTatum schrieb:Falls das Ganze erfunden war frage ich mich wie er auf diese hanebüchene Story gekommen ist. Er hätte auch einen Unfall vortäuschen können. Mitgefühl wäre ihm sicher gewesen, allerdings hätte er eine Teilschuld auf sich nehmen müssen.
Ja, das denke ich mir auch. Hätte er einfach gesagt, er wäre auf einer Bank kurz eingenickt, und Leon darauf hin ins Wasser gelaufen, wäre das für viele vermutlich zwar auch unglaubwürdig, aber man hätte ihm wohl nie das Gegenteil beweisen können.

Aber sein Problem war wohl, dass er dann eine öffentliche Mitschuld getragen hätte. Sein Ruf war ihm da wohl wichtiger. Jemand wie er versagt schliesslich nicht, da muss dann eine wilde Story kreiert werden, die alle Schuld auf einen Fremden überträgt.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 16:51
Zitat von TatumTatum schrieb:Falls er genau das gegoogelt hat, dann hätte er erfahren müssen dass man nach einem Knockout i.d.R. innerhalb von Sekunden oder Minuten wieder zu sich kommt. Schwerere Hirnschäden die eine stundenlange Ohnmacht verursachen hat man offenbar im Nachgang medizinisch nicht festgestellt. Zusammen mit der mitgeführten Flasche ergibt das leider ein eindeutiges Bild.
Hier die von mir angesprochene Sache mit der Google-Suche:
Heiss und Kapferer versuchen, auch die Erkenntnisse zu zerpflücken, welche den Ermittlern als Grundlage dienten, Leons Vater in Haft zu nehmen. Zur »Vorverurteilung« (Heiss) hätte beigetragen, dass die Ermittler feststellten, der Vater habe vor Leons Tod bei Google nach dem Wort »Ohnmacht« gesucht. Das galt der Staatsanwalt als Beleg für die Vorbereitung des Vaters, den angeblichen K.-o.-Schlag des Unbekannten zu simulieren.

Doch gerade für diesen neuralgischen Punkt soll ein Privatgutachter eine umfassende Erklärung gefunden haben. Demnach soll Familie A. etwa sechs Wochen Urlaub an der italienischen Adria gemacht haben. Dort habe Leons Schwester in einem Restaurant gefragt, ob der Kontakt zu Feuerquallen gefährlich sei. Und da habe der Vater auf dem Handy nachgesehen.
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/oesterreich-todesfall-leon-splitter-dna-und-die-sache-mit-der-qualle-a-527e3f34-613c-4784-8665-5640e144e5d3


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 17:00
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Heiss und Kapferer versuchen, auch die Erkenntnisse zu zerpflücken, welche den Ermittlern als Grundlage dienten, Leons Vater in Haft zu nehmen. Zur »Vorverurteilung« (Heiss) hätte beigetragen, dass die Ermittler feststellten, der Vater habe vor Leons Tod bei Google nach dem Wort »Ohnmacht« gesucht. Das galt der Staatsanwalt als Beleg für die Vorbereitung des Vaters, den angeblichen K.-o.-Schlag des Unbekannten zu simulieren.
Das empfinde ich allerdings als sehr schwaches Indiz, da viel zu unspezifisch.
Wenn ich mir überlege, was ich schon alles irgendwann mal gegoogelt habe, könnte mir man vermutlich auch aus irgendwas einen Strick drehen, wäre ich eines Mordes verdächtigt.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 17:02
@Karajana
Ich dachte tatsächlich, dass er konkret auch nach einem Schlag gegoogelt hätte, aber da spielte mir meine Erinnerung wohl einen Streich.

Ja, ich google auch alles mögliche, aber ein Zusammenhang, wenn auch ein schwacher, besteht mMn schon. Vielleicht war nervlich schon im Urlaub das Maß voll. Da kommt ja oft vieles hoch, wenn man so eng aufeinanderhockt ohne Ausgleich.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 17:10
Vielleicht hat er den Überfall vorgetäuscht um im Mittelpunkt zu stehen und hoffte er nach dem vorgetäuschten Überfall auf eine Auszeit und Hilfe. Ähnlich wie bei einer Selbstverletzung oder Selbstverstümmelung. Die Betroffenen wollen ja auch endlich mal gesehen werden in ihrem Leid. Vielleicht lief das Kind dann ungeplant ins Wasser und er war wie gelähmt? Konnte es nicht wahrhaben, konnte keine Hilfe holen, leugnet es bis heute, weil er sich die Schuld nicht eingestehen kann.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 17:16
@Emsig
Und zufällig hat er eine leere Flasche Hugo dabei, die er sich dann spontan auf den Kopf schlagen kann? Ich glaube das nicht. Ich gehe davon aus, dass das alles so geplant war. Ein schnöder geplanter Mord an einem hilflosen Kind.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 17:22
@hopkirk
Nee, das mit der Flasche war schon geplant. Nur dass das Kind ins Wasser läuft nicht.
Ich meine warum sollte er so einen unsicheren Mord planen? Könnte auch sein, dass der Junge gerettet wird, aber danach noch schwerer behindert ist. Also noch schlimmerer Ausgang.
Man kann doch gar nicht von ausgehen, dass ein Kind in eiskaltes Wasser läuft.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 17:28
Die Mittelpunkt-Nummer glaub ich auch nicht. Die Familie stand doch schon im Mittelpunkt, mehr geht nicht. Warum sollte da plötzlich Hilfe einsetzen, weil man übefallen wurde?
Dann wird es schon oft Gelegenheiten gegeben haben, wo Leon unbedarft aufs Wasser zugelaufen ist (Schwimmbecken, Pool etc.) weil er einfach hinein wollte. Da wird der KV sicherlich mehr als einmal losgerannt sein, um Leon davon abzuhalten. Das ist ja schon Routine. Es sei denn, er ist ohnmächtig und kriegt dies nicht mit....
Eigentlich war dieses Kind ja ständig gefährdet. Die ganze Motorik war "eingeschränkt", er hatte ständig die epileptischen Anfälle, drohte beim Essen auch oft zu Ersticken, hab ich gelesen und sicher vieles mehr. Warum also eine so komplizierte Geschichte? Ganz blöd heraus: es hat eigentlich sicher oft Lebensgefahr bestanden...... den Rest kann man sich denken. Verstehen tue ich also das Ganze irgendwie so oder so nicht.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 17:34
Zitat von MalliMalli schrieb:Eigentlich war dieses Kind ja ständig gefährdet. Die ganze Motorik war "eingeschränkt", er hatte ständig die epileptischen Anfälle, drohte beim Essen auch oft zu Ersticken, hab ich gelesen und sicher vieles mehr. Warum also eine so komplizierte Geschichte? Ganz blöd heraus: es hat eigentlich sicher oft Lebensgefahr bestanden...... den Rest kann man sich denken. Verstehen tue ich also das Ganze irgendwie so oder so nicht.
Vermutlich hätte ihm seine Frau nicht verziehen, wäre Leon unter Aufsicht des Vaters am Essen erstickt, oder sonst wie verunfallt.
Er wäre vielleicht aus seinem Umfeld mit Vorwürfen konfrontiert worden, er hätte es seiner Tochter irgendwann erklären müssen, dass er nicht aufgepasst hat.
Er wollte seine Familie behalten, genauso wie seinen Ruf der unfehlbaren Vaters.
Nur Leon wollte er loswerden, da der Junge alle Ressourcen gezogen hat, und der heilen Familie wohl im Weg stand.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 17:37
Zitat von EmsigEmsig schrieb:@hopkirk
Nee, das mit der Flasche war schon geplant. Nur dass das Kind ins Wasser läuft nicht.
Ich meine warum sollte er so einen unsicheren Mord planen? Könnte auch sein, dass der Junge gerettet wird, aber danach noch schwerer behindert ist. Also noch schlimmerer Ausgang.
Man kann doch gar nicht von ausgehen, dass ein Kind in eiskaltes Wasser läuft.
Mmmh, wenn man sein Kind kennt und solche Moment schon vorher erlebt hat, kann so eine Idee entstehen (?) Und wer soll den Jungen nachts retten, wenn nicht der eigene Vater? Es war ja wohl kein Zeuge weit und breit.
Dass das Wasser eiskalt ist, wusste Leon sicher gar nicht. Möglich ist das alles in meinen Augen. Es ist übrigens für die Ermittler auch nicht unmöglich erschienen, weil Leon eben behindert ist. Ich hab sicher - wie viele andere auch - im ersten Moment gedacht: wie tragisch! Da wird ein Vater angegriffen aus nichtigen Gründen und diesem Täter ist dieses kleine, behinderte Kind egal, was dann leider unglücklicherweise jämmerlich ertrinkt. Was für ein Schicksal! .....Es klang doch erst mal glaubhaft. Wieviel Kleinkinder ertrinken immer noch, weil Angehörige oder andere Aufsichtspersonen einen Moment lang den Teich oder sonstiges nicht im Blick haben?! Kinder sind immer irgendwie von Wasser fasziniert und ein Kind wie Leon - wie beschreiben wurde - ja noch besonders.
Erst das Gesamtbild/die Spurenlage/die Indizien haben dem Fall ja schnell eine neue Wendung gegeben.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 17:40
@Karajana
Aber hätte er dann nicht bisschen mehr gegoogelt wie man sich ausknockt? Weil dass man von einer Flasche auf den Kopf nicht stundenlang bewusstlos wird, dürfte ja klar sein. Und dann fehlen auch jegliche Spuren eines Täters was den Plan noch unglaubwürdiger macht.

@Malli
Ja aber es war nachts. Warum soll ein Kind nachts ins Wasser laufen, ist ja schon etwas anderes als tagsüber.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 17:44
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Vermutlich hätte ihm seine Frau nicht verziehen, wäre Leon unter Aufsicht des Vaters am Essen erstickt, oder sonst wie verunfallt.
Er wäre vielleicht aus seinem Umfeld mit Vorwürfen konfrontiert worden, er hätte es seiner Tochter irgendwann erklären müssen, dass er nicht aufgepasst hat.
Das ist gut möglich. So jedenfalls konnte er es jemandem anderes in die Schuhe schieben. Dennoch kann ein Unfall auch im Zuge eines epileptischen Anfalls immer passieren. Der KV schwirrt ja nicht ständig um das Kind wie die Motte ums Licht.
Ich denke, er hat (wenn es denn dann alles so sein sollte) diesen Plan einfach für umwerfend gehalten und sich für cleverer gehalten, als er ist. Ich glaube auch, dass uns viele Dinge nicht mitgeteilt wurden bzw. nicht öffentlich gemacht wurden. Das Googeln nach einer Ohnmacht nach Schlag ist nur ein Teilchen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 17:47
Sollte er die Tat begangen haben: War die separate Wohnung in dem Ort des Geschehens vielleicht schon Teil eines viel länger gehegten Plans? Denn wieso sie zeitweise in zwei Wohnungen gelebt haben, ist ja bis heute irgendwie nicht ganz klar. Jobbedingt? Kürzere Wege zur Kita? Und im ersten Wohnort gibt es vielleicht keinen Fluss oder eine andere Möglichkeit, einen Unfall vorzutäuschen Beziehungsweise kannten ihn dort zu viele? Und die Ortschaft ist deutlich kleiner.
Obwohl der Vater da ja wohl schon öfter nachts mal mit dem Jungen weggefahren ist, um ihn zu beruhigen, wie ein Nachbar berichtete.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

27.04.2024 um 17:53
Die Zweitwohnung ist seltsam, ja.
Den Plan mit dem Ertrinken hätte man auch anders verwirklichen können mit weniger Aufwand


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