Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

Jade_green schrieb:Es gibt ja keine wirklichen Beweise.

Man weiß nie, was die Polizei im Hintergrund ermittelt. Das sollte man wirklich nicht unterschätzen. Vielleicht wurde der Vater abgehört, beschattet u.s.w. So eine furchtbare Anschuldigung tätigt man nicht ohne Grund. Wie viele andere im Thread fand auch ich die ganze Geschichte etwas „unglaubwürdig“. Das wird der Polizei auch so gegangen sein.

@BullinvonTölz Ich verstehe deine Worte zwar teils...
ABER: Die Familie selbst hat ein sehr öffentliches Leben.geführt. Im Juli war Leons Mama z. B. noch mit Leon in der ORF Sendung "Stehaufmenschen" bei Marianne Hengl zu Gast. Es wurden bis zuletzt über alle Kanäle hohe Spendengelder gesammelt.

Dann kam es zum schrecklichen Vorfall, der eine ganze Region in Angst und Schreclen versetzt hat... ich bin selbst nicht weit entfernt daheim und kenne Leons Schicksal praktisch seit seiner Geburt.

Dass die Öffentlichkeit informiert sein möchte, ist klar.

Der Anwalt gießt nicht Öl ins Feuer. MMn verlängert er maximal unnötig Verfahren, wenn er seinen Mandanten nicht zum Reden bringt. Sonst soll er sagen, warum er annimmt, dass er es nicht war. MMn sind belastende Indizien vorhanden. Den Rest hat der Richter zu bewerten und dieser lässt sich nicht von Medienberichten.. egal aus welcher Quelle .. beeinflussen. Wir sind keine Richter ... wie belastet die Familie war, ist nicht schwer sich das vorzustellen.

Außerdem gilt noch immer die Unschuldsvermutung.

Wir wurden von der Familie um Hinweise gebeten, welche die Familie an die Kripo weiterleiten wollte. Ich frage mich schon die ganze Zeit, ob diese direkt bei der Fam. eingegangenen Hinweise .. die teils auch zusätzlich bei der Kripo eingingen ...ev. im Papierkorb der Fam..gelandet sind? .. UM KEIN ÖL INS FEUER ZU GIESSEN und man dort auch das Foto mit der Flasche gefunden hat, bei den Ermittlungen. Wahrscheinlich wurden Datenträger standardmäßig überprüft, wenn es von Anfang an Zweifel gab. (Körpertemperatur ... )

Dieses Mixgetränk gibt es hier in Geschäften und auf Tankstellen zu kaufen.

Die Bild hat immer die Scherben der Flasche ohne Etikett abgebildet. Könnte die Charge.. das Etikett .. absichtlich entfernt worden sein, um die Herkunft der Flasche zu verschleiern? Die Kripo gab sich zu dieser Flasche und dem Getränk lange bedeckt. Oder war in der Flasche selbstgemachter Saft und daher kein Etikett mehr dran?

Lane1988 schrieb:Motiv: Kind erlösen, weil die bisherige Forschung noch keine hilfreichen Therapien entwickeln konnte.

Ok, verstehe was du meinst
Da da muss er die Realität schon sehr zurecht gebogen haben
Leons Syptom-Bild ist sicher schwerwiegend, aber es gab auch viel Lebensfreude und viel Lebensqualität.
Da gibt es, wie gesagt, ganz andere Krankheitsbilder.
Und es gab ja Forschung
Möglich, dass er sich da in eine bestimmte Wahrnehmung reingesteigert hat. Möglich, dass er sich das für sich so eingeredet hat, denn es ist natürlich ein selbstwertdienliches Narrativ. Der Erlöser lässt sich sicher besser mit seinem Selbstbild vereinbaren, als der selbstsüchtige Mörder oder der überforderte Vater, der es nicht schafft.

Lane1988 schrieb:Richtung, wir wissen nicht, ob er der Täter ist, deswegen schrieb ich, "was

Ja, das hatte ich gar nicht in deine Richtung gemeint, sondern nur als Klarstellung für meine Aussagen.

BullinvonTölz schrieb:Die EB haben -sinnbildlich- durch die Festnahme, gezündelt.

Nicht sehr gelungenes Bild.

BullinvonTölz schrieb:Mir tut es unendlich leid für Flo, dass er ganz offensichtlich so einen beschissenen

"Flo"?
Kennst du ihn persönlich?
Finde diese Anrede etwas merkwürdig.

On topic
Er hat sich den Anwalt vermutlich selbst ausgesucht und kann ihn auch von seinem Mandat entbinden und sich einen anderen nehmen.

Clodmilla schrieb:Außerdem gilt noch immer die Unschuldsvermutung.

Ohne Frage. Es liest sich so, es schlussfolgert sich auch, dass die Schlinge stetig enger wird.
Selbstverständlich ist er überwacht und im vergangenen halben Jahr aufwändig ermittelt worden. Wie ausführlich, wie schlüssig (in einem ggf. Indizienprozess) diese sind, dass werden wir bald alle wissen.

fischersfritzi schrieb:Flo

Das ist richtig. Ich verwende TV. Denn ob ich ihn kenne oder nicht tut nichts zur Sache.

DieMichi schrieb:Ja, Leon war stark beeinträchtigt, aber im dem Maße, das man das Gefühl hätte, ihn mit dem Tod zu erlösen?? Ich habe da starke Zweifel. Selbst wenn der Vater den Eindruck hatte, dass Leon keinerlei Lebensqualität hat, gibt es ihm nicht das Recht sein Leben zu beenden. Man kann sich sowas nämlich auch ziemlich schnell einreden, nach dem Motto, "er schreit viel, er hat Anfälle, ihm muss es total schlecht gehen". Es gibt viele Bilder auf den Leon gar nicht leidend aussieht, auf denen er sogar zufrieden wirkt. Kinder sind zudem meist resilienter als Erwachsene und haben eine innere Lebensfreude, auch wenn ihr Leben Schattenseiten hat.

Ich finde die Situation sehr schwierig. Ich habe mir mal die Leidensgeschichte auf der Homepage durchgelesen. Das ist schon nicht ohne. Ich habe selber Kinder und liebe sie über alles, aber ich weiß auch wie anstrengend es ist, mehrere Tage am Stück nicht vernünftig zu schlafen. Bei uns waren das vielleicht mal 2/3 Tage am Stück. Jetzt wo die Kids älter sind, haben wir das „Problem“ im Prinzip nicht mehr. Jetzt muss man sich vorstellen, dass es bei dieser Familie seit über 5 Jahren der Fall war. Das Kind schläft dann aber nicht wieder ein, sondern wird laut, schreit usw. Am nächsten Tag dann trotzdem arbeiten, zu den Therapien fahren, ein zweites Kind ist auch noch da. Ganz ehrlich ich kann verstehen, wenn man nicht mehr kann. Für mich ist allerdings das schlimmste, dass der arme Leon ertrunken ist. Jeder weiß, dass dies ein qualvoller Tod ist. Das geht mir einfach nicht in den Kopf. Bitte nicht falsch verstehen. Auch auf andere Art, hat man nicht das Recht, sein Kind zu töten. Aber so grausam.

BullinvonTölz schrieb:Mir tut es unendlich leid für Flo

fischersfritzi schrieb:"Flo"?
Kennst du ihn persönlich?
Finde diese Anrede etwas merkwürdig.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich die Verwendung der Diminutivform seines Namens etwas erschreckt, immerhin wird er des Mordes an seinem behinderten Sohn verdächtigt und mit der Verniedlichung eines Namens drückt man seine besondere Zuneigung zu dem Menschen aus. Bleibt nur zu hoffen, dass du ihn tatsächlich schon länger persönlich als “Flo” kennst.

cododerdritte schrieb:Ich glaube "eine Flasche seiner Frau" ist in sofern relativ, als er sie ja aus dem Korb oder der Kiste fürs Altglas im Keller genommen haben kann. Klar mag die Frau wissen, dass sie in den Wochen vor der Tat mal ein oder zwei Flaschen Pink Hugo mit Freundinnen geleert hat, aber wenn die ganze Altglaskiste geleert ist, weil er den Rest halt zum Container gebracht hat, glaub ich kaum, dass sie da Lunte riechen würde.

Genauso hatte ich mir das vorgestellt. Natürlich keine Flasche, die sie gestern eingekauft und in den Kühlschrank gestellt oder gar als Geschenkt vorgesehen hatte.

cododerdritte schrieb:Dann hätte die Story ja aber wahrscheinlich eher gelautet, der Angreifer hätte sich von hinten angenähert, in angesprochen und Geld gefordert und als er sich geweigert habe, habe der die Flasche aus dem Buggy gezogen und zugeschlagen.

Das wäre zwar glaubhafter, obwohl der Vater dann sicher nicht die Zeit, die der Angreifer gebraucht hätte, um die Flascher hervorzuziehen, tatenlos abgewartet hätte. Schon gar nicht bei seiner körperlichen Fitness.

cododerdritte schrieb:So weit ich weiß, wurden auf der Flasche keine Fingerabdrücke gefunden,

Woher haben Sie diese Information?

BullinvonTölz schrieb:Ich bin überzeugt das wird er.

Dazu würde ich gerne mehr wissen. Was macht dich so sicher? Denkst du, es wird zu einem Geständnis kommen? Oder glaubst du, dass die Indizienlage so eindeutig ist?

Du scheinst ja in dem Fall sehr "drin" zu sein und dir ein differenziertes Bild gemacht zu haben.

BullinvonTölz schrieb:cododerdritte schrieb:
So weit ich weiß, wurden auf der Flasche keine Fingerabdrücke gefunden

Woher haben Sie diese Information?

Die Flasche wurde auf Fingerabdrücke untersucht. Hätte man die einer fremden Person darauf gefunden, würde man den Vater jetzt nicht als einzigen Verdächtigen führen. Offensichtlich fanden sich auch auf dem Handy und der Geldbörse keine fremden Spuren, obwohl diese doch dem Vater zufolge von einem unbekannten Täter entwendet wurden.

Nala-Nyna schrieb:Dazu würde ich gerne mehr wissen. Was macht dich so sicher? Denkst du, es wird zu einem Geständnis kommen? Oder glaubst du, dass die Indizienlage so eindeutig ist?

Du scheinst ja in dem Fall sehr "drin" zu sein und dir ein differenziertes Bild gemacht zu haben.

Nach wie vor besteht die Möglichkeit das sich alles anders herausstellt. Nur weil wir uns das schwer vorstellen können, oder weil es bei vielen offensichtlich Unklarheiten hervorruft, kann es dennoch ein Überfall gewesen sein. Ob er gesteht oder nicht, kann ebenfalls nur gemutmaßt werden.

Tatsächlich habe ich alles was ich finden konnte zu dem Thema gelesen. Um ehrlich zu sein wünsche ich mir von ganzem Herzen, dass es eine Erklärung gibt und der TV nicht der Mörder seines Sohnes ist. Der Fall wühlt mich sehr auf weil es so oder so tragisch ist.
Weil es hier um einen 6 jährigen Bub/Jungen geht, der qualvoll zu Tode kam.

BullinvonTölz schrieb:kann es dennoch ein Überfall gewesen sein

Die bisherigen Ermittlungen haben ganz offensichtlich ergeben, dass ein Überfall, wie ihn der Tatverdächtige beschrieb, nicht stattgefunden haben kann.

@BullinvonTölz
Nun ja, anscheinend gibt es Ermittler und den Staatsanwalt, die sich das alles sehr wohl vorstellen können. Und sogar ein Richter sah sich genötigt, aufgrund vermutlich schwerwiegender Indizien bzw Beweise an diese Variante zu glauben.
Natürlich wird es wohl kaum jemanden geben, der sich nicht gewünscht hätte, dass es irgendeinen Fremden im Park gab, der nachts um drei bei Regen einen Vater malträtiert und so auch den Tod vom Jungen verursacht hätte. Diese Geschichte hätte wohl allen mehr zugesagt. So sind wir sozialisiert, wir möchten nie glauben, dass Eltern ihre Kinder töten oder umgekehrt auch Kinder ihre Eltern. Nur leider ist die Realität eine andere.
Selbst, wenn er aus der Sache irgendwie rauskommt. Damit hätte man immer noch keinen alternativ Täter. Der Junge wäre immer noch tot. Also für den derzeitigen TV dürfte das Leben, dass er kannte, mE nach für immer nachhaltig belastet und mit vielen Fragezeichen behaftet sein.

Ich muss nun mal etwas Grundsätzliches zum ewigen Vergleich stellen, die Pflege eines komplett Bettlägerigen oder des Jungen im Filmbeitrag würden wohl schlimmer sein usw. ICH denke nicht. Im Gegenteil! Wer hat das Recht über ein Schicksal zu urteilen, von dem man nur Fragmente kenn, aber nicht eine Minute gelebt hat?
Ich glaube, dass ein Kind, was Bewegungsdrang hat, sich nur schreiend oder mit Lauten äußern kann und einem permanent die nächtliche Ruhe raubt - dabei hab ich noch vieles ausgelassen - zum Extrembeispiel gehört in Punkto Pflege und Versorgung. UND so ein Kind wird größer und schwerer und somit anstrengender - keine Besserung in Sicht. Man mag nur mal an die Pubertät denken ..... Somit finde ich diesen Fall - egal wie es sich nun wendet - absolut tragisch. Wer von euch hat so ein Schicksal zu meistern und das seit Jahren? Ich suche keine Entschuldigung für eine eventuell begangene Tat, aber vielleicht eine ansatzweise Erklärung dafür, warum da etwas eventuell aus dem Ruder gelaufen ist. Es ist so einfach zu schreiben "ich hätte dies/ ich hätte das getan" Wohl dem, der dieses Schicksal nicht zu meistern hat.
Wie gesagt, es ist niemals eine Entschuldigung, aber der Versuch, sich in jemanden reinzuversetzen, der offensichtlich mit all seinen Bemühungen oder Nerven am Ende war (?)

Ich glaube, dass die Öffentlichkeit längst nicht alles weiß, was dort an Spurenlage vorhanden ist. Weiteres wird der Verlauf zeigen.

twisted schrieb:Gestern Abend gab es zu Leon und der Situation der Familie in der Sendung "Thema" diesen Beitrag:

https://tvthek.orf.at/profile/Thema/11523190

Bedrückend auch die Aussage des Vaters ab Minute 05:12.

Was das bedeutet, wenn das Kind nicht schlafen kann? Das bedeutet, dass man sich aufteilen muss, und seit vier, fünf Jahren keine Nacht gemeinsam mit seiner Ehefrau verbringen kann. Dass man jeden Tag zuschauen muss, wie sich der Kleine plagt.

calligraphie schrieb:Selbst, wenn er aus der Sache irgendwie rauskommt. Damit hätte man immer noch keinen alternativ Täter. Der Junge wäre immer noch tot. Also für den derzeitigen TV dürfte das Leben, dass er kannte, mE nach für immer nachhaltig belastet und mit vielen Fragezeichen behaftet sein.

Aus der Sache irgendwie rauskommen ist nicht möglich. Durch den Anwalt sind die Fragen der Bevölkerung laut geworden.

Was ist mit dem Schrittzähler/Smart Watch/Handy
- im Falle eines Apple Freundes ist alles ggf. miteinander verknüpft -

Was ist mit den Bildern einer Überwachungskamera, die laut EB eine Flasche im Kinderwagen aufgezeichnet hat?
- was war es für eine Flasche und wo ist sie hin?-

Verletzungen/Bewusstlosigkeit. Was genau ist da Fakt?
-Untersuchungsergebnisse-

Ja, am Ende sind es die Untersuchungsergebnisse und seine Antwort dazu. Dauerhaftes schweigen kann nicht ernsthaft eine Option sein.

Malli schrieb:einem permanent die nächtliche Ruhe raubt

Permanent kann er seinen Eltern nachts nicht die Ruhe geraubt haben; immerhin existieren Videos, auf denen der Vater sich nachts selbst filmt, während die Mutter in einem anderen Raum am PC sitzt und Leon in wieder einem anderen Raum schläft.

Malli schrieb:ein Kind, was Bewegungsdrang hat

Auch hier gibts Videos, die etwas von der Dramatik nehmen. Immerhin saß Leon auch mal zehn Minuten lang seelenruhig auf den Schultern des Vaters, während der sich - mal wieder - selbst filmte. Und lief anschließend ruhig neben ihm her.

Malli schrieb:Man mag nur mal an die Pubertät denken

Hast du die zwei Videos angeschaut, in denen ein 15-jähriger mit Syngap1 begleitet wird? Woher willst du wissen, dass es für Leons Eltern mit zunehmendem Alter viel schwerer geworden wäre? Wer kann das wirklich voraussagen? Laien ganz sicher nicht.

Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Übertreibungen in beide Richtungen nicht angebracht sind?

Und dass, egal, welch schweres Schicksal die Eltern tatsächlich zu tragen hatten, ein Mord an ihrem Kind niemals die Lösung hätte sein dürfen.

Malli schrieb:Ich suche keine Entschuldigung für eine eventuell begangene Tat, aber vielleicht eine ansatzweise Erklärung dafür, warum da etwas eventuell aus dem Ruder gelaufen ist. Es ist so einfach zu schreiben "ich hätte dies/ ich hätte das getan" Wohl dem, der dieses Schicksal nicht zu meistern hat.

@Srensen
ich übertreibe nicht, ich versuche nur zu erklären. Unter permanent versteht man natürlich nicht jede Minute. Aber 20 mal, und wenn es nur 10 mal sind, die Nacht aufzuwachen sind schon eine Art Folter dauerhaft. Das kannste einige Zeit mitmachen, aber Jahre mit der Option auf Dauerschleife? Und warum sitzt ein Kind auf den Schultern des Vaters? Weil es so evtl. zur Ruhe kommt? Es ist doch naiv zu glauben, dass da ständig jemand wie ein Derwisch durch die Hütte fegt. Selbst bei einem Baby, was sich plötzlich an allem hochzieht und anfängt zu laufen, muss man die Augen überall haben und ist mitunter gestresst. Wie ist es wohl hier? Hast du das Video mit der Katze gesehen? So ein Kind hat so wenig Feinmotorik, dass einem Angst und Bange wird. Der Kleine hätte wohl auch nie unbeaufsichtigt mit seiner Schwester bleiben können.
Mord ist natürlich niemals die Lösung, das steht doch außer Frage. Es ist aber aus diesen Gründen denkbar und deshalb schreiben wir ja alle hier.....

@BullinvonTölz Ich glaube du liegst als aus Bayern stammend mit deinen Informationen grundsätzlich etwas falsch. Wir Tiroler wurden nicht vom Anwalt über die U-Haft des Vaters informiert. So wie ich es selbst mitbekommen habe, waren es die lokalen Medien.
. ORF.. TT ..Tiroler Krone ..., welche umgehend über die Verhaftung des Vaters informiert haben, nicht der Anwalt. Die Medien brauchen Infos und sie erhalten diese per Zusammenarbeit regelmäßig über die Pressestelle der Polizei. Da ist nix unseriös. Sofort nach der Veröffentlichung erfolgte allerdings das Dementi des Anwalts, der seinen Mandanten nicht als TV sieht. Daraufhin hat der Sprecher des Staatsanwaltes den Anwalt kritisiert und erklärt, wie es zur Verhaftung kam.