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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

4.396 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kind, Österreich, 2022 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 17:59
Ich persönlich empfinde die Indizien als regelrecht eindeutig, was den Tatvorwurf betrifft. Lediglich den Fakt, dass man wohl auf Leons Kleidung fremde, männliche DNA fand, ruft bei mir Fragezeichen hervor. Allerdings kann ich mir absolut keinen sinnvollen Tatablauf überlegen, da eine einstündige Ohnmacht, das Handy vorher ausgeschaltet und im Müll deponiert, die Flasche im Netz des Buggys m.M.n. einfach zu sehr gegen die Theorie einer dritten Person sprechen.
Die DNA-Auswertung hätte außerdem auf Leons Kleidung Nachweise einer fremden männlichen Person gezeigt.
Quelle: https://liveblog.tt.com/507/fall-leon


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 18:33
Zitat von BazengasBazengas schrieb:Allgemein scheint mir als wäre es hier unmöglich über Unschlüssigkeiten zu debattieren - da man hier scheinbar schon viel zu befangen von der einen Version ist und es einigen wohl selbst etwas schwer fällt einfach neutral zu argumentieren und nicht im Vorfeld alles schon eindeutig zu verurteilen.
Es ist nun mal so, dass hier einige (ich gehöre auch dazu) der Staatsanwaltschaft folgen, weil die Ermittlungsergebnisse und die daraus resultierenden Schlussfolgerungen einfach eindeutig sind. Warum sollte man dies außer Acht lassen und den Verteidigern folgen, die nicht überzeugen können, außer Zweifel zu säen und die unbedingt die Schuld auf ein Phantom lenken wollen, welches es nie gab?

Aber vielleicht kommt da noch was am 01. August, man darf gespannt sein.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 18:35
@warlock
wenn diese DNA tatrelevant wäre, wäre sie auch am Buggy, an FA und dessen Kleidung, an den Scherben, am Regenschirm, am Handy und an der Geldbörse.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 18:40
Zitat von Gast009Gast009 schrieb:aber wer spaziert denn überhaupt mit einem behinderten Kind umher, um es zu beruhigen, um 3 Uhr morgens, sorry, totaler Blödsinn!
Naja nicht zwingend - wenn es zur Routine gehörte ist daran nichts auszusetzen. Ich habe selber schon zu Nachtzeiten Eltern mit weinenden Kindern spazieren gehen sehen, vorallem dann wenn die Kinder sich nicht beruhigen lassen verlässt man doch lieber die eigenen 4-Wände bevor einem die Decke auf den Kopf fällt - wirkt sicherlich nicht nur positiv auf das Kind, sondern auch auf die Eltern etwas frische Luft zu schnappen und richtig wach zu werden.

Auffällig ist es aber dann wenn es doch eine einmalige Aktion war, hierüber könnten aber wohl nur nahestehende Aufschluss geben - oder lässt sich vielleicht darüber etwas über die sozialen Medien finden?
Zitat von Gast009Gast009 schrieb:(...)später allerdings revidierte er dies und hielt ihn nur noch für einen Zeugen
Mir kam hierzu der Gedanke dass, das vielleicht gar nicht gelogen sein muss, vielleicht ist er wirklich jemanden begegnet und dieser könnte vielleicht tatsächlich in seine (wahrscheinlich erfundene) Geschichte einfügen. Vielleicht auch nur als Zeuge das er beide zusammen gesehen hat. Vielleicht würde das gegen mögliche Indizien die anhand des Schrittzählers aufgestellt wurden sprechen - wer weiß, manchmal steckt nicht hinter allem eine Lüge sondern einfach nur eine verdrehte Wahrheit.

Ist natürlich weit spekuliert, ist mir aber schnell in den Sinn gekommen, das diese Person (sofern es sie echt gab) tatsächlich wichtig für den TV werden könnte - mindestens als Beleg für seine Version oder aber als Wiederspruch gegen erhobene Indizien die für die Tat sprechen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 18:50
und warum meldet sich der Hoodiemann dann nicht, wenn er nur Zeuge ist?
und warum loben FA und seine Frau eine Belohnung aus und fahnden nach dem Hoodiemann und der Tatwaffe Pink Hugo?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 18:50
Zitat von warlockwarlock schrieb:Ich persönlich empfinde die Indizien als regelrecht eindeutig, was den Tatvorwurf betrifft. Lediglich den Fakt, dass man wohl auf Leons Kleidung fremde, männliche DNA fand, ruft bei mir Fragezeichen hervor. Allerdings kann ich mir absolut keinen sinnvollen Tatablauf überlegen, da eine einstündige Ohnmacht, das Handy vorher ausgeschaltet und im Müll deponiert, die Flasche im Netz des Buggys m.M.n. einfach zu sehr gegen die Theorie einer dritten Person sprechen.
Ich sehe das genau wie ChriRi hier:
Zitat von ChriRiChriRi schrieb:wenn diese DNA tatrelevant wäre, wäre sie auch am Buggy, an FA und dessen Kleidung, an den Scherben, am Regenschirm, am Handy und an der Geldbörse.
Die DNA, die an einer Stelle an Leons Overall (=Oberbekleidung) gefunden wurde, kann nicht tatrelevant sein.

Wie solle in Täter es gechafft haben, den Vater zu überfallen, dem ohnmächtigen Mann seinen Geldbeutel und sein Handy abzunehmen (=Kleidung durchsuchen) und irgendwie in Berührung mit dem Kind zu kommen, ohne dabei an verschiedensten Stellen DNA zu hinterlassen: keine DNA an der Tatwaffe, keine DNA am Raubgut, keine DNA an der Kleidung des Opfers, aber eine einzige Spur am Kind, das er ja für die Begehung der Tat nicht mal angefasst haben müsste.

Die DNA kann ganz einfach durch irgendeinen Kontakt, auch länger zurückliegend entstanden sein, auch von Gegenständen übertragen worden sein. Man hat Leons direkte Kontaktpersonen, die Feuerwehrleute, die ihn aus dem Fluss geborgen haben und die Ermittler, die die Leiche zuerst untersucht haben quergecheckt. Von keinem stammte diese DNA. Aber wie weit will man denn gehen? Die könnte z.B. banalerweise vom Mann stammen, der die Jause in den Automaten eingeräumt hat und dann auf Leons Overall übertragen worden sein, als der den Schokoriegel aß. Von einem entfernteren Verwandten, Bekannten, Nachbarn, der Leon vor Tagen oder Wochen auf der Straße begegnet ist und ihm seinen Teddy, der aus dem Wagen gefallen war, wieder aufgehoben und in die Hand gedrückt hat. Von einem Kunden des Vaters, dem dieser irgendwelche Fitnessübungen erklärt hat,in dem er ihm die Arme und Beine in die richtige Position geführt hat, und danach hat der Vater Leon auf den Arm genommen.
Die Spur kann da 10 Minuten vor der Tat hingelangt sein (Jause) oder schon Tage und Wochen vor der Tat; sogar nach der Tat, wenn sei vom besten Kumpel eines Feuerwehrmanns stammt, der an der Bergung beteiligt war und den der Kumpel zum Abschied, als er zum Einsatz von der Party abgerufen wurde noch mal kurz gedrückt hat...


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 18:55
Zitat von ChriRiChriRi schrieb:und warum meldet sich der Hoodiemann dann nicht, wenn er nur Zeuge ist?
Nunja in erster Linie natürlich aus dem einfachen Grund das er dann doch ein möglicher Täter gewesen sein könnte - ob er nur Zeuge bleibt oder ob ihm doch noch mehr vorgeworfen wird weiß er ja nicht.

Würdest du dich da melden?

Aber vielleicht weil er auch einfach gar nicht weiß das er der Hoodiemann ist - entweder ist er nicht so an Medien interessiert oder aber er hatte ganz andere Kleidung und selbst den TV gar nicht wahrgenommen.

Man erinnert sich nicht immer an alles, ein ortsfremder beispielsweise würde dafür in Betracht kommen.

Wie gesagt aber ein weitgespinntes Szenario - nicht auszuschließen - aber fraglich ob es obige Person überhaupt gegeben hat und das ja auch zurecht.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 18:55
Zitat von Gast009Gast009 schrieb:aber wer spaziert denn überhaupt mit einem behinderten Kind umher, um es zu beruhigen, um 3 Uhr morgens, sorry, totaler Blödsinn! Da gibt es viel adequatere Mittel, um ein solches Kind zu beruhigen.
Wieviele Kinder mit Behinderung (oder generell Kinder) hast du schon betreut, die nachts nicht schlafen können/wollen? Vielleicht tut man sowas auch um das andere Elternteil oder die Geschwister nicht aufzuwecken. Ich finde daran nichts Merkwürdiges.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 18:56
Mir fällt auf, dass einzelne hier schreiben „es könnte aber ganz anders gewesen sein“, „es sind zu viele Zweifel“ und ähnliches. Wenn man dann fragte, welche Zweifel und wie es unter Berücksichtigung der bekannten Umstände anders gewesen sein könnte, bekommt man keine Antwort.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 18:57
@ChriRi

Nicht manche, sondern ich.

Die Antwort bekamst du nicht da wir die Diskussion bereits geführt haben - du hast auch daran mehr oder minder teilgenommen und wir sind uns nicht einig geworden (für mich ok, für andere scheinbar nicht)

Warum sollen wir uns noch 5-mal im Kreis drehen?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 18:59
Zitat von BazengasBazengas schrieb:Nunja in erster Linie natürlich aus dem einfachen Grund das er dann doch ein möglicher Täter gewesen sein könnte - ob er nur Zeuge bleibt oder ob ihm doch noch mehr vorgeworfen wird weiß er ja nicht.
Ich habe geschrieben, wenn er nur Zeuge ist! man wird nicht einfach „mirnichtsdirnichts“ zum Täter gemacht, wenn man mit einer Tat nichts zu tun hat und nur Zeuge ist


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 19:01
@Bazengas
Nur gehst du bei deinen Spekulationen nie von den bekannten Umständen aus


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 19:01
Zitat von MalliMalli schrieb:Für mich kommt also das gleiche dabei heraus: ein grausiges Schmierentheater mit der Absicht, dass das Kind ertrinkt - ob nun aktiv ins Wasser geworfen oder zusehend, dass es reinfällt und ertrinkt. Beides abscheulich, kaltblütig und gehört gleich hart bestraft, meiner Meinung nach!
Ich habe den Eindruck, dass das Szenario, dass der Vater das Kind "passiv" also durch Geschehenlassen umgebracht hat, von Leuten hier in die Diskussion eingebracht wurde, die sich gegen die Vorstellung streuben, dass ein Vater sein behindertes,und dadurch noch umso mehr hilf- und wehrloses Kind zum Fluss trägt, es hineinwirft und zusieht, wie es ertinkt, weil sie das unvorstellbar grausam finden und es mit ihrer Vorstellung einer Vater-Kind-bezieh8ung nicht vereinbar ist. Ich sehe darin einen ziemlich verzweifelten Versuch, den Vater zu "entmonstern", wenn er so etwas nicht aktiv, sondern nur passiv tut, ist er wohl doch nicht ganz so kalt und abgebrüht....

Ich sehe es sogar andersherum. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie jemand über viele Minuten irgendwo sitzen kann und es aushalten kann zu wissen, dass sein Kind sich immer weiter auf die tödliche Gefahr zubewegt, vielleicht mehrmals hinfällt, sich wieder hochrappelt, und immer weiter dem Tod entgegen kriecht.
Ich traue einem Menschen eher zu, sich sein Kind zu schnappen, 2 Minuten die Zähen zusammenzubeißen, und so etwas zu beenden, als es vielleicht 20 oder 30 Minuten auszuhalten, nicht einzugreifen. Der eine muss einmal die Entscheidung treffen und "die Sache" dann 2 Minuten lang durchziehen; der andere muss sich immer wieder entscheiden, nicht doch noch aufzustehen und einzugreifen.
Für die passiver Version braucht es meiner Meinung nach noch deutlich mehr Grausamkeit und Abgebrühtheit. Sie erscheint nur auf den ersten Blick die weniger schlimme Tat. Zumal das Ergebnis das gleiche ist: das Kind erleidet einen grausamen Ertrinkungstod.

Ich sehe auch nicht, warum das auf ein anderes, milderes Strafmaß hinauslaufen sollte, wie es hier von einigen angenommen wurde.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 19:08
Zitat von ChriRiChriRi schrieb:man wird nicht einfach „mirnichtsdirnichts“ zum Täter gemacht
Ihm wurde seitens des TV im Vorfeld vorgeworfen der Täter zu sein? Wo ist das "mirnichtsdirnichts"?

Die Verteidigung würde sich auf so einen stürzen ob "nur Zeuge" oder nicht! Mal nachdenken - das ist alles aber nicht mirnichtsdirnichts - wir haben gegen den "Hoodiemann" ein extremen Vorwurf, auch wenn dieser später seitens des TV zu nur ein Zeuge abgeändert wurde (übrigens in den Verhandlungen aber wieder von einem möglichen Täter der frei herumläuft die Rede ist)
Zitat von ChriRiChriRi schrieb:Nur gehst du bei deinen Spekulationen nie von den bekannten Umständen aus
Schön für diese Meinung, die Diskussion hat bereits zu nichts geführt und wird es eben auch heute nicht - akzeptieren das es andere Ansichten und Meinungen gibt fällt dir wohl schwer, nicht?

Zumal wir eigentlich der gleichen Meinung sind ich nur diese "Spekulation" eingebracht habe, da sie ggf. entscheidend für das Urteil werden könnten! Kein Mordurteil mit (meiner Ansicht nach eventuell berechtigten, deiner Ansicht nach unberechtigten) Zweifeln.

Es geht nicht um ein Bußgeldverfahren sondern eine Verurteilung auf Mord!


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 19:09
@Bazengas
Solange es keine Audio Beweise für irgendeinen Hoodie Mann im Park ( ohne Bart natürlich) gibt, würde ich sagen, es ist nur seine Erzählung. Nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht hat er ja am „ Jause“ Automaten irgendjemanden zufällig gesehen und den dann quasi in den Park platziert. Hoodie tragende Gestalten eignen sich eigentlich immer und überall dafür, um als alternative Täter zu dienen. Wobei man sich mal vorstellen sollte, da wird öffentlich nach so einem Mann gesucht mit dem Hoodie usw. Adler 🦅 und es melden sich Leute, die so jemanden kennen. Der arme Typ wäre gleich mal im Focus. Auf wieviele Männer wohl könnte so eine wischi waschi Beschreibung passen? Der Hoodie Mann ist sozusagen der Nachfolger vom „ Gärtner“.
Am besten seine Aussage „ aus ca 50 m Entfernung (man bedenke dunkler Park und Nieselregen) will er Farbe, Aufdruck, ca Alter, Gesichtsbehaarung und ca Körperhöhe wahrgenommen haben. Warscheinlich hat der ominöse Kapuzenmann im Flutlicht gestanden, wenn er all das so akribisch wahrgenommen haben will.
Im krassen Gegensatz dazu steht, die Flasche…an die aber kann er sich nicht erinnern… obwohl sie warscheinlich wenige cm von ihm ihm, im buggy lag.

Ich bin jedenfalls sehr gespannt wie der Ankläger seine Geschichte aufbauen wird, ob ein Motiv zur Story genannt wird und wie man den Bogen von der Vertuschungstat, hin zum Tod des Sohnes schlagen wird. Vielleicht gibt es ja noch eine Überraschung von Seiten der Anklage. Irgendein Beweis oder Sachverständigen?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 19:15
@Bazengas
zum TV kann einen nur die Polizei oder Staatsanwalt machen.
Ich habe mir gerade noch einmal deine ganzen Beiträge zu diesem Fall durchgelesen, du sprichst immer von Zweifeln, Ungereimtheiten und dass es zig andere alternative Möglichkeiten gibt, wie es passiert sein kann. Aber an keiner einzigen Stelle führst du diese Zweifel und anderen Möglichkeiten aus.
Aber vielleicht unterstelle ich dir zu unrecht, dass du dazu in der Lage bist und habe dich deshalb mehrfach erfolglos aufgefordert, die berechtigten Zweifel und zahlreichen Alternativgeschehen zu schildern.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 19:19
@ChriRi

Schlechte Recherche, setzen 6!

Aber ich wusste vorher ich soll nicht versuchen mit dir zu kommunizieren - führt zu nichts. Das dieses Thema gerade an allem vorbei geht merkste nicht, es wird immer und immer wieder aufgegriffen.

Was willst du das passiert?
Soll ich dir Zustimmen?

Die Tat ist eindeutig dafür brauchs nicht mal Fachpersonal um das zu erkennen!

Zufrieden? Ist das deine Meinung?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 19:22
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Vielleicht hat er ja am „ Jause“ Automaten irgendjemanden zufällig gesehen und den dann quasi in den Park platziert
So - das ist eben das was ich meine, wenn es tatsächlich irgendwen auf den ganzen Wegen über den ganzen Zeitraum gab, hat dieser wahrscheinlich nicht mal einen Hoodie getragen. Und dieser "Zeuge" ist vielleicht nichtmal einer da er den TV gar nicht wahrnahm (wenn ortsfremd vielleicht niemals wissen wird das er die Inspiration für die Geschichte des TV ist)


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

26.07.2024 um 19:27
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Der Hoodie Mann ist sozusagen der Nachfolger vom „ Gärtner“.
Der Satz ist gut, immerhin hat hier einer noch Humor😁
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Am besten seine Aussage „ aus ca 50 m Entfernung (man bedenke dunkler Park und Nieselregen) will er Farbe, Aufdruck, ca Alter, Gesichtsbehaarung und ca Körperhöhe wahrgenommen haben. Warscheinlich hat der ominöse Kapuzenmann im Flutlicht gestanden, wenn er all das so akribisch wahrgenommen haben will.
Ich wusste gar nicht, dass FA diese detaillierten Aussagen gemacht hat, bezüglich des Hoodie Mannes! Dass er auch noch die Gesichtsbehaarung aus 50 m
Entfernung erkannt haben will, finde ich bemerkenswert😉Wenn ich der Ermittler gewesen wäre, hätte ich ihn gefragt, ob er nicht doch auch die Augenfarbe mitteilen kann, bei solchen Adleraugen, die FA zu besitzen scheint, da wird ja so manche Nachteule neidisch😉


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