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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

4.401 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kind, Österreich, 2022 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 09:36
Zitat von EdnaEdna schrieb:Dann kannst du dir vermutlich nicht vorstellen, was es bedeutet, sich um ein schwer schlafgestörtes Kind zu kümmern. "Für alle leichter" wäre es sicher nicht.
Es war nur meine Interpretation, es muss so nicht gewesen sein, lässt sich für mich aber aus den Aussagen schließen. Zumindest für Mutter und Geschwisterchen hat es bestimmt mehr Zeit, Ruhe und Schlaf bedeutet und für Leon wäre es vielleicht auch weniger Stress mit dem Schulbeginn gewesen. Wir können alle nur vermuten.

Deine eigenen Erfahrungen und die anderer Unbeteiligter auch in allen Ehren, aber das sind immer ganz persönliche Einzelsituationen. Und damit sind es auch ganz persönliche Entscheidungen, die man da dann trifft. Die müssen nicht immer für alle nachvollziehbar sein.

Die Belastung scheint hier am Ende zu viel gewesen zu sein, wenn sich ein Tötungsdelikt bewahrheitet. Ob das nun an der Zweitwohnung oder/und der Aufteilung lag, sei erstmal dahingestellt.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 09:39
Zitat von EdnaEdna schrieb:Also abgesehen von der ganzen: "lieber in Pflege als tot"-Diskussion hier, fallen mir Gründe ein, warum die Eltern diese Pflege nicht wollten. Auch, wenn sie für mich nicht nachvollziehbar oder gar verständlich sind.
Mir auch. Nämlich dass das Kind ziemlich sicher und nachvollziehbar auf seine Eltern fixiert gewesen ist und diese, gerade bei einem so besonderen Kind, oft am besten wissen, wie sie den Nachwuchs ruhig kriegen. Der Vater fuhr mit dem Kind ja in schlimmen Zeiten auch stundenlang Bobby Car durch die Wohnung. Denke nicht, dass das eine Pflegekraft genauso gut gekonnt beziehungsweise lange ausgehalten hätte.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 10:08
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Mir auch. Nämlich dass das Kind ziemlich sicher und nachvollziehbar auf seine Eltern fixiert gewesen ist und diese, gerade bei einem so besonderen Kind, oft am besten wissen, wie sie den Nachwuchs ruhig kriegen. Der Vater fuhr mit dem Kind ja in schlimmen Zeiten auch stundenlang Bobby Car durch die Wohnung. Denke nicht, dass das eine Pflegekraft genauso gut gekonnt beziehungsweise lange ausgehalten hätte.
Das sehe ich anders.

Zum einen war Leon zwar natürlich auf seine Eltern fixiert. Aber das bedeutet nicht, dass er sich nicht auch an andere Personen hätte gewöhnen können, wenn man die langsam und behutsam in sein Leben eingeführt hätte. Niemand spricht davon, dass er von jetzt auf gleich mit einer ihm fremden Pfegeperson ganze Nächte und Tage hätte verbringen müssen.

Und zum anderen sehe ich es nicht so, dass emotional extrem nahestehende und involvierte Menschen immer die besten Pfleger sind. Eine gewisse professionelle Distanz trägt auch dazu bei, dass die Pflege für eine dritte Person mental besser zu leisten ist, zumal sie ja eben nicht 24/7 am Stück zuständig ist.

Mich stört diese schwarzweiß-Darstellung durch die Eltern, die teilweise hier ins Forum übernommen wurde, extrem.
Eine professionelle Pflege mit emotionaler Distanz bedeutet eben keineswegs, dass sie lieblos und nicht warmherzig ist, oder dass sich ein Kind dabei nicht geborgen und versorgt fühlen kann.

Die Frage ist doch, ob es notwendig und überhaupt sinnvoll ist, stundenlang Bobbycar in der Wohnung zu fahren, damit es dem Kind insgesamt gut geht. Ich weiß, dass das einfach daher gesagt ist und ich verstehe, dass man in so einer Situation, selbst ständig am Anschlag seiner Kräfte, einfach auch das macht, was das Kind irgendwie beruhigt und vielleicht müde macht, nur damit man irgendwie die akute Situation meistert. Aber mittel- und langfristig ist das eben eine schlechte Lösung, dass Kind nicht auch mit Frustration und Kompromissen zu konfrontieren, um es daran zu gewöhnen.
Wie hat man sich denn da bitte den abstehenden Schulbesuch, selbst in einer integrativen Schule vorgestellt? Natürlich ist man da in gewissem Umfang darauf eingestellt, dass auf Kinder mit besonderen Ansprüchen Rücksicht genommen wird. Aber auch da wäre es eben nicht möglich gewesen, zwischendurch stundenlang Bobbycar zu fahren, oder den Unterricht auf eine Rolltreppe zu verlegen, nur damit Leon ruhig ist.
Ich kann Leons Grad der geistigen Behinderung nicht abschätzen. Sicher besteht bei diesen Kindern durch die bekannte erhöhte Neigung zu Aggressioben eine prinzipiell niedrigere Schwelle für Frustrationen. Das heisst ja aber nicht, dass sie überhaupt nicht lernen können, damit umzugehen und man sie zumindest in gewissem Rahmen damit konfrontieren kann und muss.

Falls das wirklich nicht möglich ist, dann war der geplante Schulbesuch einfach nur eine große Illlusion und ich bin mir sicher, dass die Schule das nachweisen Tagen abgebrochen hätte. Es gilt zwar in Österreich allgemeine Schulpflicht, aber das ist eben kein Anspruch darauf, dass jedes Kind, egal mit welchen Fähigkeiten auch auf eine reguläre oder zumindest integrative Schule gehen kann.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 11:20
Der Fall ist einfach nur tragisch und unendlich traurig. Für mich ist der Vater zu Recht in Untersuchungshaft.
Ganz ehrlich. Wer Kinder hat, weiß wie anstrengend kurze Nächte sein können. Es zerrt an den Nerven. Nur: die meisten Eltern können sich tagsüber wenigstens erholen. Hat man aber ein Kind mit „Beeinträchtigungen“, braucht dieses den ganzen Tag die volle Aufmerksamkeit. Alle Träume und Wünsche die man für sein Kind hat wurden zur Nichte gemacht. Das Leben ändert sich um 360 Grad. Jeder muss zurück stecken. Man hat das Gefühl, dass das erstgeborene Kind immer zu kurz kommt. Und diese Situation hat man nun ein Leben lang. Ich kann verstehen, dass jemanden dann sie Sicherungen „durchbrennen“ können, wirklich (nicht das ich es akzeptiere, aber ich kann es nachvollziehen). Was ich aber so furchtbar finde ist, dass die Tat geplant war. Für mich muss sich wirklich viel Unzufriedenheit und vielleicht sogar „Hass“ aufgebaut haben. Jeder der sich mit Kriminalistik beschäftigt weiß auch, wie qualvoll der Tod durch ertrinken ist.
Das auf den sozialen Kanälen alles glücklich aussieht, ist auch keine Seltenheit. Das kann alles Fassade sein. Wäre nicht das erste Mal.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 12:41
@cododerdritte
Wo sollte denn deiner Meinung nach „ein Kind wie Leon“ beschult werden, wenn nicht in einem SPZ ( Sonderpädogisches Zentrum). Diese „Schultart“ ist in Österreich nach wie vor auf Kinder mit auch schweren Behinderungen spezialisiert (auch wenn eine Diskussion besteht ob nicht alle Kinder integrativ zu beschulen wären, dies tut hier aber nichts zur Sache).

@Edna: auch in/ mit einer Zweitwohnung können sich Eltern ja abwechseln- es stand ja nirgends, dass dort immer nur der Vater mit Leon wohnen sollte.

@sooma: danke für die Quelle


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 12:54
Zitat von bonlaybonlay schrieb:Wo sollte denn deiner Meinung nach „ein Kind wie Leon“ beschult werden, wenn nicht in einem SPZ ( Sonderpädogisches Zentrum). Diese „Schultart“ ist in Österreich nach wie vor auf Kinder mit auch schweren Behinderungen spezialisiert (auch wenn eine Diskussion besteht ob nicht alle Kinder integrativ zu beschulen wären, dies tut hier aber nichts zur Sache).
So weit das hier im Thread bekannt ist, ging es um eine integrative Grundschule. Leon wäre wohl kaum in der Lage gewesen, dort oder wo anders Lesen, Schreiben und Rechnen zu lernen.
Natürlich hat auch ein Kind wie Leon ein Recht auf Bildung, aber die Frage ist doch, ob das eine integrative Grundschule leisten kann. Ich denke, dafür wäre eher ein SPZ in Frage gekommen.


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28.04.2024 um 13:17
Die Frage ist doch, ob der Junge auch nur einen Moment still gesessen hätte. Erst recht in einer fremden Umgebung. Und damit möchte ich dem Kind nicht zu nahe treten, er konnte nichts dafür. Aber vielleicht mag sich der ein oder andere doch mal Aufnahmen von ihm zu Gemüte führen. Dann wird die Zwickmühle, in der sich offenbar alle Beteiligten befanden, eventuell etwas deutlicher.

Die Frage ist allerdings: Hatten die Eltern tatsächlich Hoffnung, dass ein Schulbesuch klappen würde? Denn dann hätten sie ja zumindest ein paar Stunden am Tag Entlastung gehabt. Nur offenbar konnte oder wollte das der Vater möglicherweise nicht abwarten.

Aber wie schon gesagt, eigentlich ist alles Hypothetische gerade irrelevant.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 13:18
Es soll hier nicht darum gehen, welche Schulform die richtige für Leon gewesen wäre.

Vermeidet bitte unnötige Meta-Diskussionen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 14:05
Zitat von MalliMalli schrieb:Eigentlich war dieses Kind ja ständig gefährdet. Die ganze Motorik war "eingeschränkt", er hatte ständig die epileptischen Anfälle, drohte beim Essen auch oft zu Ersticken, hab ich gelesen und sicher vieles mehr.
Wäre die Aufnahme bei einer Tagesstätte dann nicht mit der Erfordernis "Magensonde" verbunden gewesen?

Und auch eine Pflegekraft zu hause: Niemand professionell Pflegender würde doch das Risiko eines Erstickungstodes eingehen?!


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 17:15
Die entscheidende Frage ist doch, ob der Vater sich ausgeknockt hat und das Kind lief in den Fluss (dann wäre es unterlassene Aufsichtspflicht) oder ob er das Kind aktiv zum Fluss dirigiert hat oder gar rein getragen hat.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 18:12
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Mir auch. Nämlich dass das Kind ziemlich sicher und nachvollziehbar auf seine Eltern fixiert gewesen ist und diese, gerade bei einem so besonderen Kind, oft am besten wissen, wie sie den Nachwuchs ruhig kriegen. Der Vater fuhr mit dem Kind ja in schlimmen Zeiten auch stundenlang Bobby Car durch die Wohnung.
So von ihm geäußert. Ob es auch wirkich so war, weiß keiner.
Ich denke, dass eine Pflege von außerhalb sicher möglich gewesen wäre, aber nicht dem von den Eltern propagierten "äußerem Bild" entsprach, das sie mit viel Energie anstrebten und unbedingt versuchten, aufrecht zu erhalten.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 18:30
Es ist auch denkbar, dass Fremdbetreuung das Kind zusätzlich aufgewühlt hat.
So kenne ich es auch Trennungssituationen, wo das Kind erstmal lange zur Ruhe kommen muss, weil es beim anderen Elternteil war.
Und nicht, weil es schlecht betreut wäre, sondern einfach wegen dem Wechsel der verschiedenen Welten.

Grundsätzlich lässt sich viel spekulieren, wissen tun es wohl nur die Eltern.


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28.04.2024 um 18:40
Zitat von EmsigEmsig schrieb:das Kind lief in den Fluss (dann wäre es unterlassene Aufsichtspflicht)
Irgendwie hat er selbst mit seinem - für mich schon zu Beginn unverständlichen - Gedankengang in diese Richtung gedeutet. Nämlich nicht, dass das Niederstrecken dazu gedient haben könnte, sein Kind zu rauben. Sondern, dass es zwei unabhängige Handlungen gab, Niederstrecken zwecks Raub materieller Dinge und eigenständiges Fortlaufen seines Sohnes.

Würde ich aus einer Ohnmacht aufwecken und könnte mich evtl noch an einen Schlag auf den Kopf erinnern, UND mein Kind wäre weg, würde ich vermuten, dass es der Täter auf das Kind abgesehen hatte! Niemals wäre ich auf die Idee gekommen, dass mein Kind weggelaufen wäre, während ich am Boden liege!

Ich teile diese Gedanken:
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Ich denke, er hat einfCh nicht damit gerechnet, dort tatsächlich so lange liegen zu müssen, bis er von jemandem gefunden wird. Aber nachdem er einmal das Handy weggeworfen und sich die Flasche über den Kopf gezogen und dann auf dem Boden zerschlagen hatte, tickte ja sozusagen die Uhr und er hatte es nicht mehr in der Hand, wie lange die Ohnmacht dauern musste.



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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 19:07
@Kuno426
Wenn das Kind ständig weglief, ist man da vielleicht schon eher auf ein Weglaufen fixiert als darauf, dass ein schwer behindertes Kind entführt werden könnte.

Was mich ja eher wundert ist ja, dass er da liegen blieb. Er hätte ja auch "aufwachen" können, in "Panik herumrennen" und nebenbei noch Spuren verwischen können, evtl. noch selbst sein Kind bergen können, was am Ende dazu geführt hätte, dass man gar nicht mehr hätte unterscheiden können, ob der Junge allein zum Fluss ging oder hingebracht wurde.

Rumliegen und warten ist auch besonders kaltblütig irgendwie.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 19:51
War Leon im Buggy eigentlich gar nicht angeschnallt? Weiß man dazu etwas? Bei Kindern mit seiner Symptomatik ist das eigentlich die Regel, gerade auch wenn so häufig mit Anfällen zu rechnen ist.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 20:02
@Schneewi77chen
Das haben wir hier damals mehr als ausführlich besprochen und auch Bilder des Buggys analysiert und mit ähnlichen Modellen verglichen. Ich glaube, eine eindeutige Antwort gab es nicht (aber möglicherweise weiß das jemand anderes besser). Vielleicht magst du nochmal zurückscrollen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 20:09
Zitat von soomasooma schrieb:Es gibt ja noch ein Geschwisterkind, vielleicht wollte man die Situation zur Einschulung entzerren und für alle leichter machen.
Eben. Es wird zwar immer nur von den Eltern gesprochen, die natürlich geradezu Übermenschliches leisten müssen und das in einem solchen Fall über viele, viele Jahre ohne Aussicht auf Besserung. Aber auch das Geschwisterkind wird stark belastet, muss ständig zurückstecken und wird wahrscheinlich immer mit wach. Vielleicht sollte ja auch das Geschwisterkind hin und wieder ausschlafen bzw. den Elternteil, der gerade nicht mit Leon beschäftigt war, für kurze Zeit für sich haben können?


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 20:49
@Emsig
Das kam mir auch von Anfang an seltsam vor, das lange Liegenbleiben... er als körperbezogener Fitnessmensch muss doch wissen dass man beim Auffinden als erstes seine Vitalzeichen, Pupillen, Körpertemperatur usw. testen wird.
Mit einem simulierten "Aufwachen" und für vielleicht 20 Minuten "in Panik nach dem Kind suchen" wäre zumindest das verzögert und weniger auffällig gewesen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

28.04.2024 um 21:30
@KaddleMaddle
Ich frag mich auch wie er das mit der Flasche gemacht hat. Ihm muss ja klar gewesen sein, dass die Polizei nach Fingerabdrücken suchen wird. Also muss er die ja mit Handschuhen oder einem Tuch dazwischen gehändelt haben und nach dem Schlag erstmal die Handschuhe verstaut haben.


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