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Wo ist Rebecca Reusch?

120.992 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Berlin, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Wo ist Rebecca Reusch?

Wo ist Rebecca Reusch?

gestern um 19:28
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:"müssen uns an die Fakten halten, haben verschiedene andere Möglichkeiten, die uns präsentiert worden sind, denen gehen wir selbstverständlich nach, aber wir müssen uns an das halten was wir haben.
Richtig. aber das man sich an Fakten halten muss, das streitet niemand ab. Aber die gleichen Fakten können auch unterschiedlich interpretiert werden (das sind die sogenannten anderen Möglichkeiten), das kennt man auch von anderen Fällen. Und denen gehen sie eben selbstverständlich nach, d.h. sagt jedoch, dass sie zu diesem Zeitpunkt diesen noch nicht ausreichend nachgegangen sind. Geht man diesen nun wirklich ausreichend nach, kann man aber durchaus weitere Erkenntnisse erhalten.
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Insgesamt wird hier im Grunde genommen stets das Gleiche wiederholt.

Ja, das war nervig, es waren Selbstverständlichkeiten, die ständig wiederholt wurden. Ich denke, die Journalisten haben auch ständig erneut versucht ähnliches erneut zu fragen, und ständig die gleiche Antwort erhalten, weil sie die gegebene Antwort nicht überzeugt hatte. Natürlich muss sich die StA an die Fakten halten, aber es gibt eben unterschiedliche Interpretationen solcher Fakten. Entsprechend verbietet ihnen auch niemand weiter an ihrer Theorie festzuhalten. Aber diese Theorie müssen sie eben auch den Richtern soweit darlegen, dass der keine Zweifel hat.
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Wie soll man zudem nachermitteln, wo nichts ermittelt werden konnte?
Dieses Problem hat man immer, wenn die Beweislage schwierig ist. Es gibt dann häufig mehr als eine Möglichkeit und manchmal kann man diese anderen Möglichkeiten nicht mit ausreichender Sicherheit ausschließen. Und solche nicht ausermittelbaren Möglichkeit können Zweifel bei den Richtern erzeugen (so wie wohl hier).

Ich habe schon mehrfach gesagt, dass das Opfer das Haus nicht lebend verlassen hat, ist nur ein Schluss. Wertet man die vorhandenen Indizien etwas unterschiedlich, dann könnte man es wahrscheinlich auch durchaus anders sehen.

Nur ein Beispiel mit dem Snap. Der Snap hat wohl das Opfer so gezeigt, als würde es kurz danach das Haus verlassen. Dieser Snap wirft eben weitere ungelöste Fragen auf, warum hat sie sich so früh fertig gemacht, obgleich sie später Schule hatte. Diese Frage wird sich nicht beantworten lassen, aber diese Frage bleibt bestehen und ist durchaus von Bedeutung und macht die Bewertung schwierig. Sollte die Wechselwäsche im Bad bei der Bewertung der StA eine Rolle gespielt haben, dieser Snap zeigt, dass sie zu diesem Zeitpunkt wohl kaum mehr vor hatte die Wäsche zu wechseln. D.H. die Wäsche im Badezimmer verliert durch diesen Snap an Bedeutung (falls es überhaupt von Bedeutung war)..


Hätte man wirklich forensische Spuren gefunden, die ein Tötungsdelikt sehr wahrscheinlich gemacht hätte, dann könnte man auch ohne Leiche von einer Tötung innerhalb des Hauses ausgehen, wie z.B. in dem Doppelmordfall in München-Perlach vor ein paar wenigen Jahren. Da wurden die Leichen auch nicht gefunden, der Täter wurde aber wegen Totschlags an seiner Frau und Mord an seiner Tochter verurteilt. Da gibt es dann kaum mehr andere Möglichkeiten, die realistische Zweifel erzeugten.

Hier ist es jedoch anders, hier gibt es zwar kein Lebenszeichen und man muss schon davon ausgehen, dass das Opfer tot ist. Aber ob wirklich das Opfer nicht lebend das Haus verlassen hat, dürfte eben nicht ausreichend sicher sein, denn sonst könnte man durchaus eine Anklage erheben (wie im Münchner Fall) und der Tatverdacht wäre dringend geblieben. Denn es kommt dann m.W. kein anderer als Täter in Frage. Dass das Opfer später nie von Zeugen gesehen wurde (so wie die StA argumentiert hat) ist in der Regel ohne Bedeutung, das sagt genaugenommen nichts, genauso wenig wie fehlende forensische Spuren ein Tötungsdelikt ausschließen. Mit dieser Art der Argumentation sind in anderen Fällen die Angeklagten nicht durchgekommen (wie z.B. im Fall Böhringer). Warum soll es nun plötzlich die StA? Nur weil es zu Lasten des Verdächtigen wäre? Hoffentlich nicht.

Es kommt eben nicht von ungefähr, dass es eine richterliche Anordnung (hallo @emz, das wäre was für Dich) gab (21:50), der zum Ziel hat, den Leichnam zu finden. Wenn es wirklich diese vom StA behauptete Sicherheit gäbe, war das nicht erforderlich.


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gestern um 19:31
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Dann hätte man die Akustikmessungen aber außerhalb des Hauses durchführen müssen, also außen Messgeräte aufstellen, es war aber immer nur von Messungen im Haus die Rede und Messgeräte auf oder neben dem Anwesen hätten mit Sicherheit ihren Weg in die Presse gefunden.
Das deutet darauf hin das die akustische Ausbreitungscharakteristik innerhalb des Hauses vermessen wurde.
um akkustische Messungen vorzunehmen braucht man keine riesigen Messgeräte aufstellen, da reicht ein allenfalls handygroßes Gerät aus und der Termin dazu war ja wohl eher nicht bekannt gegeben...


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gestern um 19:35
Zitat von Choron61Choron61 schrieb:um akkustische Messungen vorzunehmen braucht man keine riesigen Messgeräte aufstellen, da reicht ein allenfalls handygroßes Gerät aus und der Termin dazu war ja wohl eher nicht bekannt gegeben...
Richtig, diese stellt man auf einem Stativ auf und eine Kompromittierung zu vermeiden und schon wird aus dem Handy ein 1,7m großes Stativ mit einem Messgerät drauf, Polizei vor der Tür usw.
Never wäre das nicht reported worden.
Die Messungen im Haus hingegen können völlig konspirativ geschehen und sind es wohl auch... 2 Techniker rein, zivil, nachmittag wieder raus. Tschüss.
Die meisten Berichte sprechen von Messungen im Haus, die wenigsten vom Haus.... Garkeiner spricht von draußen, nichtmal die Bild imo.


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gestern um 19:35
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das deutet darauf hin das die akustische Ausbreitungscharakteristik innerhalb des Hauses vermessen wurde.
Das wiederum könnte bedeuten, dass es den EB nur darum gegangen sein könnte, abschätzen zu können, was der TV vom Obergeschoss aus hätte hören oder auch nur durch übertragene Vibrationen hätte spüren können. (Schreie, Schritte und andere Geräusche einschließlich vielleicht wie ein Körper zu Boden gefallen wäre etc...)

Wahrscheinlich dienten die Messungen endgültig dazu, für sich ausschließen zu können, dass ein Angriff gar kein ganzes Kampf-Tatgeschehen im Erdgeschoss auch unter Anwesenheit des TV im Obergeschoss an diesem Morgen hätte stattfinden können.

Luft- aber auch Körperschallmessungen wird man denke ich beides durchgeführt haben.


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gestern um 19:42
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Das wiederum könnte bedeuten, dass es den EB nur darum gegangen sein könnte, abschätzen zu können, was der TV vom Obergeschoss aus hätte hören oder auch nur durch übertragene Vibrationen hätte spüren können
Als Ergänzung dazu noch; Vielleicht auch nur was normale Bewegungsgeräusche anbelangt, die entstehen, wenn sich jemand freiwillig durchs Haus bewegt, fertig macht und dann auch das Haus verlassen würde.


Also ob F vom Obergeschoss aus wirklich nicht unbedingt hätte mitbekommen müssen, wie sich eine R fertig gemacht und auch das Haus verlassen haben könnte oder vorher auch noch durchs Wohnzimmer und Flur bewegt hätte.


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gestern um 19:44
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Das wiederum könnte bedeuten, dass es den EB nur darum gegangen sein könnte, abschätzen zu können, was der TV vom Obergeschoss aus hätte hören oder auch nur durch übertragene Vibrationen hätte spüren können. (Schreie, Schritte und andere Geräusche einschließlich vielleicht wie ein Körper zu Boden gefallen wäre etc...)
Das wäre ne recht dünne Aussage mit extrem wenig Beweiskraft und man benötigt ne exakte Aussage über sein Hörvermögen... Nee, auf sowas kann man eigentlich nix aufbauen.
Ich hoffe mal nicht das man mir irgendwann mal vorwirft etwas unbedingt gehört haben zubmussen, wenn es nicht gerade ne Gasexplosion wäre.


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gestern um 19:47
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Und schaut man sich das Haus an und den Eingang, hätten die Nachbarn oder Leute Schreie gehört oder laute Stimmen.
Das ist eben immer schwierig. Gegen dieses Argument kann man dann eben immer argumentieren, dass die Nachbarn sich z.B. gerade auf der anderen Hausseite befanden und es nicht hören konnten. Das ist genauso mit der Behauptung der StA - den fehlenden Zeugen, welche das Opfer nicht gesehen haben sollen. Das sagt dann leider nichts aus, weil man nicht nachweisen kann, dass es Zeugen gab, die wirklich das Opfer hätte sehen müssen oder bzw. entsprechend Schreie hätte hören müssen.

Etwas anderes wäre, wenn man einen Schrei gehört hätte, dann könnte man untersuchen, ob der Schrei wirklich mit einem Angriff zu tun haben kann, ähnlich wie im Fall Tanja Gräff.


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gestern um 19:50
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das wäre ne recht dünne Aussage mit extrem wenig Beweiskraft und man benötigt ne exakte Aussage über sein Hörvermögen... Nee, auf sowas kann man eigentlich nix aufbauen.
Ich hoffe mal nicht das man mir irgendwann mal vorwirft etwas unbedingt gehört haben zubmussen, wenn es nicht gerade ne Gasexplosion wäre.
Es würde aber je nach Ergebnissen die eine oder andere Möglichkeit zumindest wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher machen, dass er unter diesen und jenen Bedingungen etwas hätte hören oder auch nur hätte spüren können.

Außerdem bleiben dann ja auch nur diese Gründe für die Messungen, wenn du davon ausgehst, dass Messungen nur im Haus stattgefunden haben werden. Warum du davon ausgehst, kann ich nachvollziehen.


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gestern um 19:55
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Es würde aber je nach Ergebnissen die eine oder andere Möglichkeit zumindest wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher machen, dass er unter diesen und jenen Bedingungen etwas hätte hören oder auch nur hätte spüren können
Nein, weil die von dir angesprochenen Geräusche oder Trittbewegungen niemals nicht dazu führen können das man 100% sagen kann: DAS muss jemand gehört haben.
Ich zum Beispiel kann meine Umgebung komplett ausblenden wenn ich vertieft in etwas bin, mein Kollege nicht. Er hört Sachen die ich in Situationen nicht wahrnehme obwohl ich sie höre. Ich weiß also nichts davon.
Ernsthaft, ich hoffe nicht das man im deutschem Recht jemanden auf dieser Basis ernsthaft was anlastet.


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gestern um 19:56
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Außerdem bleiben dann ja auch nur diese Gründe für die Messungen, wenn du davon ausgehst, dass Messungen nur im Haus stattgefunden haben werden
Wir kennen das Messgerät nicht. Mglws gibt es auch andere Auskünfte deren Bedeutung jetzt nicht klar ist.


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gestern um 19:58
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Nein, weil die von dir angesprochenen Geräusche oder Trittbewegungen niemals nicht dazu führen können das man 100% sagen kann: DAS muss jemand gehört haben.
Ich sagte bzw. schrieb ja auch nur von Wahrscheinlichkeiten.

Darum könnte es den EB nur gegangen sein.

Je nachdem wäre es wahrscheinlicher, dass eine wache-anwesende Person im Obergeschoss dieses und jenes hätte mitbekommen können oder je nachdem auch unwahrscheinlicher. Vielleicht noch möglich, aber unwahrscheinlicher.

Ebenso wird man Messungen bestimmt auch einmal mit geöffneter als auch geschlossener Schlafzimmertüre im Obergeschoss durchgeführt haben. Könnte ich mir zumindest vorstellen.


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gestern um 20:00
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich sagte bzw. schrieb ja auch nur von Wahrscheinlichkeiten.
Und die sind so dünn das es quasi Zeitverschwendung wäre das zu machen wenn sie am Ende nur das aussagen was du meinst.
Warum dieser Aufwand wenn sogar bei maximalen Erfolg keine Beweiskraft da wäre?


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gestern um 20:04
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Je nachdem wäre es wahrscheinlicher, dass eine wache-anwesende Person im Obergeschoss dieses und jenes hätte mitbekommen können oder je nachdem auch unwahrscheinlicher.
Richtig, aber eben nicht "hätte müssen"... Bei "hätte können" ist die Beweiskraft viel zu dünn. Das bringt genau Null...
Was anderes ist, wenn akustische Auffälligkeiten im Raum stehen, also jemand sagt hat dies und das gehört, da macht es Sinn dies zu überprüfen weil es schließlich um einen mutmaßlichen Mordfall geht und man niemanden zu Unrecht bla blub und so weiter.


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gestern um 20:05
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Es würde aber je nach Ergebnissen die eine oder andere Möglichkeit zumindest wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher machen, dass er unter diesen und jenen Bedingungen etwas hätte hören oder auch nur hätte spüren können.
Was hätte er spüren sollen, wenn er mit etwas Anderem beschäftigt war.

Ich denke auch, das man WC Spülungen (Rauschen in Leitungen) hören könnte oder wenn eine Person, die sich im Haus befindet, aufsteht, sich fertigmacht.

Höchstwahrscheinlich wurde er, nach Aufdeckung der Lüge, nochmals befragt, ob bzw. was er von Rebecca gehört hat.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ich zum Beispiel kann meine Umgebung komplett ausblenden wenn ich vertieft in etwas bin,
Das ist bei mir auch manchmal so, angesprochen, keine Wahrnehmung.

Weiss nicht, ob man das mit einer Person, die sich fertigmacht, eine Abfolge von Geräuschen, die es gegeben haben kann, vergleichen kann.


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gestern um 20:06
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Das ist bei mir auch manchmal so, angesprochen, keine Wahrnehmung.

Weiss nicht, ob man das mit einer Person, die sich fertigmacht, eine Abfolge von Geräuschen, die es gegeben haben kann, vergleichen kann.
Doch klar, erst recht in einer Umgebung in der man wohnt, da überhört man sehr leicht vertraute Geräusche bis hin zu Menschen die die Bahn nicht mehr wahrnehmen.


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gestern um 20:10
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Doch klar, erst recht in einer Umgebung in der man wohnt, da überhört man sehr leicht vertraute Geräusche bis hin zu Menschen die die Bahn nicht mehr wahrnehmen.
Möglicherweise überhört man die auch gar nicht. Aber man wird sie nicht in Erinnerung behalten, weil es alltägliche Geräusche sind.


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gestern um 20:10
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Was hätte er spüren sollen, wenn er mit etwas Anderem beschäftigt war.
So fern keine Kopfhörer und Lautstärke bis auf Anschlag, zum einen, ob er Schreie hätte hören können oder lautere Schritte und zum anderen andere Geräusche, die auch nur über Böden und Decken bspw. übertragen werden können. Per Vibrationen dann bspw. wahrnehmbar gewesen wären. Kann passieren, wenn Mobiliar zu Boden geht oder auch ein menschlicher Körper zu Boden fallen würde oder an eine Wand geschleudert werden würde.

Und ja, natürlich auch die Geräusche, die beim Betätigen einer WC-Spülung entstehen oder beim Verlassen des Hauses durch die Haustüre oder auch Terrassentüre.

Ich kenne das von meinem Elternhaus noch: Wenn jemand unten im Erdgeschoss nur die Terrassentüre ganz normal auf und wieder zugemacht hat, konnte ich das nicht nur im ersten Stock wahrnehmen, sondern auch noch auf dem Dachboden.


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gestern um 20:13
@rhapsody3004
Würdest du einem Menschen auf dieser Basis einen Vorwurf machen?


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gestern um 20:13
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:erst recht in einer Umgebung in der man wohnt, da überhört man sehr leicht vertraute Geräusche bis hin zu Menschen die die Bahn nicht mehr wahrnehmen.
Ist wohl richtig, das man immer wiederkehrende Außengeräusche hin u. wieder nicht wahrnimmt.

Wenn man sich aber allein im Hause wähnt, kann es schon sein, Schritte wahrzunehmen oder Geräusche.

Er konnte sich nicht sicher sein, ob seine Frau nicht nochmal nach Hause kommt, weil sie was vergessen hat.
Deshalb könnte ich mir vorstellen, das er auf Geräusche geachtet haben könnte.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:So fern keine Kopfhörer
Kann sein oder auch nicht.


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Wo ist Rebecca Reusch?

gestern um 20:34
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich kenne das von meinem Elternhaus noch: Wenn jemand unten im Erdgeschoss nur die Terrassentüre ganz normal auf und wieder zugemacht hat, konnte ich das nicht nur im ersten Stock wahrnehmen, sondern auch noch auf dem Dachboden.
Und das übrigens selbst bei geschlossenen Türen und etwas Musik über Zimmerlautstärke. Gut, über eine normale Anlage, keine Kopfhörer.
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Kann sein oder auch nicht.
Wäre eh nicht mehr nachprüfbar. Erzählen hätte er schließlich viel können, von wegen, die ganze Zeit über Kopfhörer getragen und laut aufgedreht zu haben.

Genauso, ob er an diesem Morgen seine Schlafzimmertüre im Obergeschoss offen oder geschlossen hatte. Da wird man aber, wenn, Messungen unter beiden möglichen Eventualtäten durchgeführt haben.


Kurz zusammengefasst nochmal und sollten Akustikmessungen wirklich nur im Haus durchgeführt worden sein, dann denke ich, dass es den EB darum gegangen sein könnte, unter welchen jeweiligen Eventualitäten es wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher gewesen wäre, dass F vom Obergeschoss aus etwas hätte hören oder auch nur per wahrnehmbaren Vibrationen hätte mitkriegen können.

Zum einen, ob ein Angriff oder gar ein Kampf-Tatgeschehen auch unter seiner Anwesenheit im Obergeschoss hätte stattfinden können oder auch nur wie wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher es gewesen wäre, etwas von einer sich freiwillig durchs Haus bewegenden und fertig machenden Rebecca - einschließlich wie sie das Haus durch die Haustüre oder durch die Terrassentüre verlassen hätte mitzubekommen.

Wenn das Haus bspw. sehr hellhörig sein sollte und er nicht nur wach, sondern er auch keine Kopfhörer aufgehabt haben sollte, dann wäre es selbst mit verschlossener Schlafzimmertüre recht wahrscheinlich, dass er irgendwas von R hätte mitbekommen müssen - so fern sie es nicht darauf angelegt haben sollte besonders leise an diesem Morgen sich fertig zu machen und die ganze Zeit über durchs Haus regelrecht nur zu schleichen und das am besten noch in Socken.

Nur mögliche WC-Geräusche als auch Duschgeräusche hätte sie, wenn, nur bedingt beeinflussen können.


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