Herr Steltner in Audio im YT-Video mit dem Titel "Vielleicht ist er doch unschuldig?!" :
ES GIBT IN VIELER RICHTUNG KEINE SPUREN, WO MAN EBEN SPUREN ERWARTEN WÜRDE.
Vielleicht bringt uns das Ausschlussverfahren zu Erkenntnissen.
Welche Spuren eines Tötungsdelikts wären zu erwarten gewesen?
- die Tatwaffe
- Blutspuren
- andere organische Spuren
- Abwehrverletzungen am TV
- Beschädigungen des Hausinneren (Möbel, Wände usw.), die auf eine physische Auseinandersetzung schliessen lassen
- digitale Spuren (wie: Opfer versuchte die Polizei zu rufen)
Das alles gibt es hier anscheinend nicht. So ist es
@emz , keine "smoking gun" und keine reale Tatwaffe.
Brigitte Reusch erklärte, F. habe keine Verletzungen gehabt, die ihm R. hätte zugefügt haben können. Schwierig, weil es Tötungsdelikte gibt, bei denen sich die Opfer nicht wehren können.
Und kein digitaler Hilferuf R.s. Ihr Handy kam in der bewussten Zeit nur für das Snap-Foto zum Einsatz.
Schwierig das alles, echt schwierig.