Wo ist Rebecca Reusch?
11.05.2019 um 02:40Bzgl. der TV müsse sich nicht rechtfertigen/äußern und egal was er bzgl. der Fahrten aussagen würde, dass es ja so oder so nichts ändern würde, da ihn die Ermittler auch mit einem Grund für die Fahrten für tatverdächtig halten würden und zb. annehmen könnten, dass er Rebeccas Leichnam auf dem Weg dorthin verbracht haben könnte:
Ich versuche es nochmal ganz ausführlich, ohne dem TV seine Rechte abzusprechen oder ihn als mehr als nur einen TV/Beschuldigten zu sehen.
Nehmen wir an, beide Fahrten hatten absolut nichts mit Rebecca zu tun und dienten ganz normalen, harmlosen und legalen Gründen und nehmen wir noch weiter an, dass sich diese Gründe sogar belegen/nachweisen lassen könnten. Also das, was er als Gründe angeben würde, man definitiv überprüfen könnte und die Ermittler zumindest schon mal dahingehend nicht mehr Zweifeln könnten.
Nehmen wir Obiges also an.
1: Was hätte es für einen logischen Sinn bereits als Zeuge beide Fahrten zu verschweigen?
2: Was hätte es als Tatverdächtiger für ihn (persönlich) einen Sinn, sich bzgl. der Fahrten auszuschweigen?
3: Was hätte es für ihn (juristisch) einen Sinn, sich bzgl. der Fahrten auszuschweigen?
Was hätte es für seine Anwältin (seine Verteidigung also) einen Sinn, sich bzgl. der Fahrten auszuschweigen oder ihm sogar zum Schweigen zu raten, wenn Obiges der Fall wäre?
Ich komme bei dieser Überlegung immer aufs selbe Ergebnis. In keinem dieser drei Punkte würde es Sinn ergeben, sich auszuschweigen.
Nachweisbare Gründe für die Fahrten würden ihn zwar nicht gänzlich entlasten, aber ein Stück weit doch schon, da es sich für die Ermittler dann nicht mehr um zwei mysteriöse Autofahrten handeln würde, sondern sie immerhin einem bestimmten Grund dienten.
Inwieweit die EB dann noch davon ausgehen würden, dass er Rebecca auf dem Weg dorthin verbracht haben könnte, ok, das wissen wir nicht. Trotzdem würde es ihn nach meinem Verständnis ein gutes Stück weniger verdächtig machen, wenn es gute und nachweisbare Gründe für die Fahrten gäbe.
Und da das zumindest nach meiner Logik so sein müsste, gehe ich auch davon aus, dass F diese zwei Fahrten, die Gründe dafür nicht nachweisen kann oder wenn dann nur sehr schwer, wenn es sich um legale Gründe gehandelt haben sollte.
Dann verstehe ich es (persönlich) sowie auch (juristisch) gesehen lieber zu schweigen.
Sollte es sich um illegale Gründe und ebenfalls nicht überprüfbare Gründe gehandelt haben, dann verstehe das Schweigen ebenso aus allen Blickwinkel betrachtet.
Sollte die Fahrten irgendwie mit Rebecca im Zusammenhang stehen, dann ist erst klar, dass man schweigt und die Fahrten sogar schon als Zeuge verheimlicht hat.
Bei all dem, was ich jetzt geschrieben habe, kann ich mir ebenfalls nur schwer vorstellen, dass das Strafverteidiger sowie seine Freunde und Familie usw... groß anders sehen würden.
Ich versuche es nochmal ganz ausführlich, ohne dem TV seine Rechte abzusprechen oder ihn als mehr als nur einen TV/Beschuldigten zu sehen.
Nehmen wir an, beide Fahrten hatten absolut nichts mit Rebecca zu tun und dienten ganz normalen, harmlosen und legalen Gründen und nehmen wir noch weiter an, dass sich diese Gründe sogar belegen/nachweisen lassen könnten. Also das, was er als Gründe angeben würde, man definitiv überprüfen könnte und die Ermittler zumindest schon mal dahingehend nicht mehr Zweifeln könnten.
Nehmen wir Obiges also an.
1: Was hätte es für einen logischen Sinn bereits als Zeuge beide Fahrten zu verschweigen?
2: Was hätte es als Tatverdächtiger für ihn (persönlich) einen Sinn, sich bzgl. der Fahrten auszuschweigen?
3: Was hätte es für ihn (juristisch) einen Sinn, sich bzgl. der Fahrten auszuschweigen?
Was hätte es für seine Anwältin (seine Verteidigung also) einen Sinn, sich bzgl. der Fahrten auszuschweigen oder ihm sogar zum Schweigen zu raten, wenn Obiges der Fall wäre?
Ich komme bei dieser Überlegung immer aufs selbe Ergebnis. In keinem dieser drei Punkte würde es Sinn ergeben, sich auszuschweigen.
Nachweisbare Gründe für die Fahrten würden ihn zwar nicht gänzlich entlasten, aber ein Stück weit doch schon, da es sich für die Ermittler dann nicht mehr um zwei mysteriöse Autofahrten handeln würde, sondern sie immerhin einem bestimmten Grund dienten.
Inwieweit die EB dann noch davon ausgehen würden, dass er Rebecca auf dem Weg dorthin verbracht haben könnte, ok, das wissen wir nicht. Trotzdem würde es ihn nach meinem Verständnis ein gutes Stück weniger verdächtig machen, wenn es gute und nachweisbare Gründe für die Fahrten gäbe.
Und da das zumindest nach meiner Logik so sein müsste, gehe ich auch davon aus, dass F diese zwei Fahrten, die Gründe dafür nicht nachweisen kann oder wenn dann nur sehr schwer, wenn es sich um legale Gründe gehandelt haben sollte.
Dann verstehe ich es (persönlich) sowie auch (juristisch) gesehen lieber zu schweigen.
Sollte es sich um illegale Gründe und ebenfalls nicht überprüfbare Gründe gehandelt haben, dann verstehe das Schweigen ebenso aus allen Blickwinkel betrachtet.
Sollte die Fahrten irgendwie mit Rebecca im Zusammenhang stehen, dann ist erst klar, dass man schweigt und die Fahrten sogar schon als Zeuge verheimlicht hat.
Bei all dem, was ich jetzt geschrieben habe, kann ich mir ebenfalls nur schwer vorstellen, dass das Strafverteidiger sowie seine Freunde und Familie usw... groß anders sehen würden.