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Tötungsdelikt an Franziska D. aus Hamminkeln (NRW)

10 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, NRW, Knochen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Tötungsdelikt an Franziska D. aus Hamminkeln (NRW)

30.11.2017 um 00:35
Bei Bauarbeiten für einen Strommast an der Schledenhorster Straße hat die Polizei ein Skelett gefunden. Als möglich gilt ein Zusammenhang mit dem Fall einer seit 1983 vermissten Frau. Die Mordkommission Duisburg ermittelt
Bei dem Skelett soll es sich um das einer Frau handeln. Es soll dort schon Jahrzehnte gelegen haben, wie die Obduktion ergab.
Gefunden wurde das Skelett bereits am Montag bei Bauarbeiten der Firma Amprion für einen Strommast. Arbeiter gruben dort ein nur wenige Quadratmeter großes Loch. Es handelt sich um das Waldgebiet im Dreieck Schledenhorster Straße/Wittenhorster Weg. Ausgerechnet an der Stelle, an der die Arbeiter gruben, war der Leichnam der Frau vergraben.
Wie tief die Leiche vergraben lag, konnte die Polizeisprecherin nicht mitteilen. Sie soll aber tief unter der Erde gelegen haben.
Wochenlang beherrschte der Fall der vermissten Frau, die an der Straße Leege Heide unweit des aktuellen Fundortes wohnte, damals die Schlagzeilen. Ihr Ehemann hatte sie damals als vermisst gemeldet. Die Polizei setzte Spürhunde ein. Es gab jedoch trotz intensiver Suche keine Spur.
Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/hamminkeln-arbeiter-finden-skelett-mordkommission-ermittelt-aid-1.7234697

Falls es sich wirklich um diese Frau handelt, dann ist es wirklich ein großer Zufall, dass gerade zufällig an der Stelle gegraben wurde, wo die Leiche vergraben war. Es wurde auch geschrieben, dass eine Mordkommision gegründet wurde.
Grundlos wird diese mit Sicherheit nicht gegründet worden sein. Es muss wohl Gründe geben, weshalb die Polizei zu der Annahme kommt, dass ein Verbrechen vorliegt. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Leiche eventuell eine in Silofolie ect. eingewickelt war.
Falls ja, dann müsste die Kleidung noch gut erhalten sein und man findet eventuell noch Spuren an dieser.

Kommt eventuell einer aus der Gegend und kann Näheres zu der Frau schreiben? Muss wohl ein Fall sein, der nicht sonderlich publik war.
Weil im Internet habe ich nichts über eine verschwundene Frau aus Mehrhoog (NRW) lesen können.

Vielleicht weiß ja jemand mehr.

Bild des Fundortes:

DieMordkommissionuntersuchtdieFundstelle

Quelle: https://www.bbv-net.de/Lokales/Hamminkeln/Skelett-bei-Bauarbeiten-in-Mehrhoog-gefunden-121609.html


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Tötungsdelikt an Franziska D. aus Hamminkeln (NRW)

30.11.2017 um 04:22
Zitat von paleshelterpaleshelter schrieb:Grundlos wird diese mit Sicherheit nicht gegründet worden sein. Es muss wohl Gründe geben, weshalb die Polizei zu der Annahme kommt, dass ein Verbrechen vorliegt
schon die tatsache des sie dort vergraben wurde gibt anlass zur annahme des es mord war.

bei einem natürlichen tod bzw bei einem unfall gäbe es keinen grund zum vergraben.

und auf natürlichem weg wird sie auch nicht unter die erde gekommen sein.


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Tötungsdelikt an Franziska D. aus Hamminkeln (NRW)

30.11.2017 um 06:14
Naja vergraben ist so weitläufig.
Oft werden Skelettfunde publik , die letztendlich archäologischen Ursprungs sind.


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Tötungsdelikt an Franziska D. aus Hamminkeln (NRW)

30.11.2017 um 07:12
@paleshelter
es kann gut sein,des bei ihr doch noch div. bekleidungsstücke o.ä. gefunden wurden,die den zeitraum ungefähr eingrenzen.

sonst würden sie wahrscheinlich auch nich direkt spekulieren des es jene verschwundene frau von 1983 ist.


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Tötungsdelikt an Franziska D. aus Hamminkeln (NRW)

30.11.2017 um 13:22
Es handelt sich um die seit 1982 vermisste Frau:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/raetselhafter-kriminalfall-in-mehrhoog-skelett-identifiziert-aid-1.7236646


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Tötungsdelikt an Franziska D. aus Hamminkeln (NRW)

30.11.2017 um 16:12
Lebt eigentlich Ihr damaliger Ehemann noch?


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Tötungsdelikt an Franziska D. aus Hamminkeln (NRW)

30.11.2017 um 16:33
Im Jahr 1982 meldete der Ehemann seine Frau als vermisst. Die Frau war damals 45 Jahre alt. Das Paar wohnte in Mehrhoog. Die Ermittler hatten nach einer gewissen Zeit den Ehemann selbst unter Verdacht, nahmen ihn in Untersuchungshaft, fanden aber die Leiche nicht. Erst bei Bauarbeiten in Mehrhoog durch das Unternehmen Amprion im Zuge einer Stromleitung wurde das Skelett am vergangenen Montag - 34 Jahre später - gefunden.
Interessanter Aspekt.. Der Ehemann wurde also tatsächlich verdächtigt, am Verschwinden seiner Ehefrau schuldig zu sein.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/skelettfund-in-hamminkeln-leiche-ist-seit-34-jahren-vermisste-frau-aid-1.7236646


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Tötungsdelikt an Franziska D. aus Hamminkeln (NRW)

30.11.2017 um 16:34
@hANSaLBERS
Zitat von hANSaLBERShANSaLBERS schrieb:Lebt eigentlich Ihr damaliger Ehemann noch?
Der Ehemann ist schon verstorben.


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Tötungsdelikt an Franziska D. aus Hamminkeln (NRW)

30.11.2017 um 20:38
Meine Vermutung war richtig.
Die Leiche war in einer Plastikfolie eingewickelt.
Das schreibt zumindest die Bild Zeitung.
Die Kleidung müsste deshalb noch gut erhalten sein.
Vielleicht findet man an dieser noch irgendwelche Spuren, die Aufschluss zur Todesursache geben.

http://m.bild.de/regional/ruhrgebiet/vermisste-personen/skelett-ist-vermisste-aus-1882-54037364.bildMobile.html


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Tötungsdelikt an Franziska D. aus Hamminkeln (NRW)

30.11.2017 um 22:36
Ehemann verwickelte sich in Widersprüche

Manfred D., der Ehemann, war schnell unter Verdacht geraten, wurde zwischenzeitlich festgenommen und kam in Untersuchungshaft. In seinen Vernehmungen, so erklärte es damals die Polizei, hatte er sich in Widersprüche verwickelt. Eine Nachbarin hatte ausgesagt, dass Manfred D. in der Nacht zum 23. August einen in eine Decke gewickelten schweren Gegenstand in den Kofferraum seines Wagens geschleppt habe und davon gefahren sei, um nach 30 Minuten zurück zu kehren. Bei der Vernehmung hatte, so schrieb es damals die NRZ, Manfred drei Variationen aufgetischt, was in die Decke eingewickelt gewesen seien könnte. Doch da damals keine Leiche gefunden wurde, konnte die Staatsanwaltschaft keine Anklage erheben.
Es kristallisiert sich deutlich heraus, wer wohl der mutmaßliche Täter ist. Der Ehemann ist bereits verstorben, das Verbrechen bleibt daher wohl ungesühnt.

Zumindest haben ihr Kinder nun Gewissheit, wenn auch eine schreckliche Gewissheit.

https://www.nrz.de/staedte/wesel-hamminkeln-schermbeck/vermisste-frau-nach-35-jahren-in-hamminkeln-tot-aufgefunden-id212699335.html


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