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Die Plaza Frau

10.752 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

17.11.2020 um 09:52
Zitat von GanzNeuHierGanzNeuHier schrieb:, die Perspektive ist sehr ungünstig.
Oder einfach nur ein Teil des Bildes, wie ich vermute.
Zitat von GanzNeuHierGanzNeuHier schrieb:Spricht alles nicht dagegen, dass wir hier doch ein Tatortfoto sehen, wo die schlimmsten Stellen an „forehead“ und Hintergrund wegretuschiert sind oder ein Winkel gewählt wurde, wo das Hintergrundblut nicht zu sehen ist. Was an manchen Stellen des Bettzeugs möglich wäre, je nach Lage der Leiche.
Nein. Auf Tatortfotos wird nichts retuschiert oder gar entfernt. Zudem fehlen auch die Maßstäbe, die sonst immer dabei sind. Das es Fotodokumentationen aus diversen Winkeln gibt ist unstrittig, aber es wird eben nichts verändert oder entfernt.


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17.11.2020 um 11:42
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Alles deutet darauf hin, dass die Leiche konserviert wurde., etwa mit Formaldehyd. Zum Zeitpunkt der Obduktion in der Pathologie konnte keiner wissen, dass die Leiche noch ein Jahr lang - warum auch immer - im Kühlfach der Gerichtsmedizin lagern würde.
Warum wundert man sich dann das sie so gut erhalten war? Das müsste dann ja bekannt gewesen sein mit der Konservierung.


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17.11.2020 um 13:36
@JagBlack

Eine Konservierung wird nicht vorgenommen bei einer Obduktion, das ergibt keinen Sinn. Eine Obduktion dauert 2-3 Stunden, das kann also nicht sein.
Es muss also einen anderen Grund haben.


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17.11.2020 um 13:56
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Warum wundert man sich dann das sie so gut erhalten war? Das müsste dann ja bekannt gewesen sein mit der Konservierung.
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Eine Konservierung wird nicht vorgenommen bei einer Obduktion, das ergibt keinen Sinn. Eine Obduktion dauert 2-3 Stunden, das kann also nicht sein.
Es muss also einen anderen Grund haben.
Was genau vermutest Du da als besonderen Grund? Wie@JagBlack die Fakten erinnert, JFs Leiche wurde ein Jahr lang in der Kühlkammer der Gerichtsmedezin konserviert, wahrscheinlich zur möglichen Identifizierung der Person. Und dann Übergabe an die evtll. entdeckte Verwandschaft. Ob Formaldehyd da eine Rolle spielte oder nicht.
Bei der Exhumierung waren die beteiligten Verantwortlichen einfach nur überrascht dass noch einiges von der verwesten Leiche übrig geblieben war. Ausser dem Schädel und einigen Zähnen, aber was genau das wurde nicht gesagt. Man kann sich ungefähr vorstellen was da an Überresten vorgefunden wird nach 22 Jahren in der Erde. Also kein Mysterium
Zitat von GanzNeuHierGanzNeuHier schrieb:Da spiele ich in diesem Forum nur noch Quiz im Chat. Ist ergiebiger.
Viel Spass dabei.


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17.11.2020 um 14:48
Zitat von J.HypoliteJ.Hypolite schrieb:Was genau vermutest Du da als besonderen Grund? Wie@JagBlack die Fakten erinnert, JFs Leiche wurde ein Jahr lang in der Kühlkammer der Gerichtsmedezin konserviert,
Kühlen natürlich, aber keine Konservierung. Konservierung ist etwas gänzlich anderes.
Ich habe einen Verdacht, dazu muss ich aber noch mehr Informationen sammeln, und is vermutlich nix um es hier im Forum zu äußern.


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17.11.2020 um 16:56
[Ermittler, wahrscheinlich mit dem Polizeifotografen. Kann es sein, dass innerhalb dieser Zeit bereits das Blut so weit eingetrocknet ist, wie auf dem Foto zu sehen ist? Ich habe Zweifel.[/quote]

Ja das Blut trocknet sehr schnell. Ich bin pflegende und wenn wir in der Notaufnahme verletzte bekommen haben, war viel Blut schon getrocknet obwohl erst 20 min vergangen waren.


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Die Plaza Frau

17.11.2020 um 21:55
Guten Abend,

ich möchte noch einmal etwas zu der Uhr und den Batterien sagen - auch wenn ich auf Gefahr laufe, mich unbeliebt zu machen und, bei allem Respekt für die Mühe und Zeit, die bestimmte Mitglieder hier in das Thema investiert haben...

Auch 1995 waren die Uhr und die Batterien Massenware, wurden millionenfach hergestellt und überall erhältlich. Taucheruhren waren zu der Zeit in Mode und, ich glaube, fast jede/r hatte damals so ein Teil am Handgelenk - mich eingeschlossen.

Ich glaube daher nicht, dass sich über die Uhr und die Batterien irgendwelche Rückschlüsse auf die Identität oder Herkunft von JF schließen lassen.

Es ist nicht böse gemeint, aber vielleicht könnt ihr ja meinem Anflug von Realismus folgen...


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17.11.2020 um 23:42
Zitat von OliverCromwellOliverCromwell schrieb:Auch 1995 waren die Uhr und die Batterien Massenware, wurden millionenfach hergestellt und überall erhältlich. Taucheruhren waren zu der Zeit in Mode und, ich glaube, fast jede/r hatte damals so ein Teil am Handgelenk - mich eingeschlossen.

Ich glaube daher nicht, dass sich über die Uhr und die Batterien irgendwelche Rückschlüsse auf die Identität oder Herkunft von JF schließen lassen.

Es ist nicht böse gemeint, aber vielleicht könnt ihr ja meinem Anflug von Realismus folgen..
Also, ich kann da eigentlich nicht mitreden, da ich 0 Ahnung von Taucheruhren habe...., aber 1. Ich kann mich nicht erinnern, mich jemals für diese angebliche Mode interessiert zu haben, obwohl ich damals gerne Uhren trug und mehrere besaß, ich bin nur geringfügig älter als JF jetzt wäre und 2. besitzt diese Taucheruhr von JF ja noch so einige Besonderheiten.
Ich kriege jetzt nicht so schnell die Quelle per Handy, aber soweit ich erinnere, hat sie ihr im ursprünglichen Zustand nicht gepasst. Das Uhrenband wurde gekürzt. Bzw. zusätzliche Löcher wurden gestanzt. Es gab wohl hier mal die Vermutung, dass sie ursprünglich einem Mann gehörte. Und dies wiederum ist dann schon interessant, vielleicht auch im Zusammenhang mit dem Parfüm. Oder einer Inszenierung auch mit der Uhr.
Ich glaube, keiner der Zeugen hat die Uhr beim Einchecken gesehen.
Sie passte auch nicht wirklich zum anderen Outfit von JF.
Eigentlich wollte ich mal meinen tauchenden Bruder dazu befragen, aber wir haben hier im Thread einen User, der taucht und deshalb habe ich das nie gemacht.


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18.11.2020 um 00:30
Zitat von OliverCromwellOliverCromwell schrieb:Auch 1995 waren die Uhr und die Batterien Massenware
Die Batterien ja, die Uhr eigentlich nicht - die wurde nicht als "Schmuckstück" sondern für den Einsatz unter Wasser gebaut.
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Ich kriege jetzt nicht so schnell die Quelle per Handy, aber soweit ich erinnere, hat sie ihr im ursprünglichen Zustand nicht gepasst.
Auf Bild #311 kann man die Uhr von JF relativ gut sehen - Das Band wurde gekürzt und es gibt ein zusätzliches Loch in der Tauchtiefen-Tabelle.


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Die Plaza Frau

18.11.2020 um 01:27
Zitat von GanzNeuHierGanzNeuHier schrieb:Jeder Bestatter der Welt drückt beim Aufbereiten zuerst die Augen zu.
Wenn die Leiche beim Bestatter landet, können die Augen aber schon längst nicht mehr geschlossen werden. Die Lider lassen sich schon wenige Stunden nach dem Tod nicht mehr über die Augen ziehen.

Du magst vielleicht Experte für für Filmtote sein, mehr aber auch nicht.


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Die Plaza Frau

18.11.2020 um 08:08
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Eine Konservierung wird nicht vorgenommen bei einer Obduktion, das ergibt keinen Sinn. Eine Obduktion dauert 2-3 Stunden, das kann also nicht sein.
Es muss also einen anderen Grund haben.
Die Kernaussage über eine mögliche Konservierung war ja nicht mit der Obduktion in Verbindung zu setzen. Wenn man bedenkt, dass sich als Beispiel ein Stück Fleisch im Kühlschrank bei einer Temperatur von - 2 Grad nach wenigen Tagen bereits zersetzt, kann man davon ausgehen, dass die Gerichtsmedizin zur weiteren Lagerung der Leiche von JF Vorkehrungen machte. Wenn also selbst nach 22 Jahren, wie
Zitat von J.HypoliteJ.Hypolite schrieb:Man kann sich ungefähr vorstellen was da an Überresten vorgefunden wird nach 22 Jahren in der Erde. Also kein Mysterium
erwähnte, also sogar bei einer Lagerung ohne Kühlung, der Zersetzungsprozess nicht dermaßen stattfand, wie man erwarten würde, ist das ein sehr deutlicher Hinweis auf mehrfache Konservierung währen der einjährigen Lagerung im Kühlfach der Rechtsmedizin.
Zitat von GanzNeuHierGanzNeuHier schrieb:Jeder Bestatter der Welt drückt beim Aufbereiten zuerst die Augen zu.
Man darf nicht vergessen, dass die Leiche von JF erst nach einem Jahr beim Bestatter landete.


JagBlack


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Die Plaza Frau

18.11.2020 um 10:02
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Warum wundert man sich dann das sie so gut erhalten war? Das müsste dann ja bekannt gewesen sein mit der Konservierung
Die logische Antwort dazu gibt Dir @JagBlack
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:also sogar bei einer Lagerung ohne Kühlung, der Zersetzungsprozess nicht dermaßen stattfand, wie man erwarten würde, ist das ein sehr deutlicher Hinweis auf mehrfache Konservierung währen der einjährigen Lagerung im Kühlfach der Rechtsmedizin.
Was Deinen geäusserten Verdacht angeht, wenn fundiert dann gerne per PN.
Zitat von OliverCromwellOliverCromwell schrieb:Auch 1995 waren die Uhr und die Batterien Massenware, wurden millionenfach hergestellt und überall erhältlich. Taucheruhren waren zu der Zeit in Mode und, ich glaube, fast jede/r hatte damals so ein Teil am Handgelenk - mich eingeschlossen.
Die SerienNr der Uhr u.a. war eingraviert. Ich gehe davon aus dass der Hersteller archiviert hat an welchen Händler diese Taucheruhr ausgeliefert wurde. Hier die direkte Bestätigung durch den Hersteller in Japan.
The citizens Aqualand Taucheruhr.
The Japanese manufacturer did inform us that the data associated with the serial numbers are still available but will be treated confidentially. Basically we assume that Citizen Watch Co. Ltd., Tokyo still has information about the delivery to national distributors and authorized dealers.



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18.11.2020 um 12:06
Zitat von J.HypoliteJ.Hypolite schrieb:The citizens Aqualand Taucheruhr.
The Japanese manufacturer did inform us that the data associated with the serial numbers are still available but will be treated confidentially. Basically we assume that Citizen Watch Co. Ltd., Tokyo still has information about the delivery to national distributors and authorized dealers.
Woher stammt das Zitat?

im VG-Artikel steht (und stand auch in der früheren Version)
Interpol in Tokyo checked with the Japanese watchmaker and reported back that that particular watch was about three years old at the time, having been produced in January 1992. The manufacturer could not say where the watch had been sold.
Auf der Interaktiven Seite von VG (https://www.vg.no/spesial/2017/plaza-english/)
Update (24th of June 2017): The watch was a Citizen Aqualand, model CQ-1021-50. The serial number was C022-088093 Y, 2010779, GN-4-S. If any of our readers have a similar watch in the same number series, please let us know where it was bought.



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18.11.2020 um 16:02
Zitat von FrankMFrankM schrieb:IamSherlocked schrieb:
Ich kriege jetzt nicht so schnell die Quelle per Handy, aber soweit ich erinnere, hat sie ihr im ursprünglichen Zustand nicht gepasst.
Auf Bild #311 kann man die Uhr von JF relativ gut sehen - Das Band wurde gekürzt und es gibt ein zusätzliches Loch in der Tauchtiefen-Tabelle.
Da die Uhren ja tatsächlich für den Einsatz unter Wasser gedacht waren, bevor die Tauchcomputer flächendeckend in Mode und zum Einsatz kamen, waren zwangsläufig die Armbänder dort länger. Hing damit zusammen, da die Uhren ja über den teils dicken Anzügen getragen wurden, was den Umfang des Armes um einiges erhöhte. Heutzutage gibt es oft noch weitere Armbänder dazu, eigens für modische Zwecke und auch zum normalen tragen.

LG
Eye


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Die Plaza Frau

18.11.2020 um 20:53
Ich habe das Bild der Uhr (#311) mal ausgemessen (Die Stegbreite ist mit 24mm bekannt)

Das Gehäuse Steg - Steg ist 40 mm breit, oberer Bandteil mit der Schliesse (Steg - Dorn) 72mm, unterer Teil ist auf 88mm gekürzt, das erste Original-Loch ist bei 50mm, das Extra-Loch bei 44mm (jeweils ab Steg gemessen)

Wenn sie wirklich das Extra-Loch benötigt hat (136mm Umfang) müßte sie extrem dünne Arme gehabt haben (sieht auf den Bildern nicht so aus)


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Die Plaza Frau

18.11.2020 um 22:49
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:erwähnte, also sogar bei einer Lagerung ohne Kühlung, der Zersetzungsprozess nicht dermaßen stattfand, wie man erwarten würde, ist das ein sehr deutlicher Hinweis auf mehrfache Konservierung währen der einjährigen Lagerung im Kühlfach der Rechtsmedizin.
Es wäre wichtig zu wissen, ob und wie die Leiche fixiert wurde, ebenso ob Leichen durch die Fixierung sich anders verhalten bei einem späteren Verwesungprozess. Fixieren geht auch bei -30° C mit Trockeneis. Es gibt verschiedene Methoden.



Dieser stechende Geruch den man beim Öffnen des Zimmers bei JF wahrgenommen haben will, finde ich ebenso interessant wie die Geräusche.

https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/aminolipin-formaldehyd-ersatz-fuer-die-konservierung-biologischer-gewebe#:~:text=Seit%20fast%20125%20Jahren%20verwenden,Allerdings%20gilt%20Formaldehyd%20als%20krebserregend (Archiv-Version vom 28.02.2021).
"Es dampft aus, besitzt einen stechenden unangenehmen Geruch und nach einer Weile tränen die Augen"
Es geht um Formaldehyd und der Fixierung von Leichen.

Dieser stechende Geruch, den niemand zuordnen konnte, das geöffnete Fenster, da denk ich drüber nach.


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Die Plaza Frau

18.11.2020 um 22:53
@TatzFatal

Eine sehr interessante Theorie! Aber dann hätte JF, wenn ich deinen Plan richtig verstehe, schön länger Tod und in "Behandlung" gewesen sein müssen.

Das hätte allerdings absolut bei der Autopsie auffallen müssen...


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Die Plaza Frau

18.11.2020 um 23:12
Zitat von OliverCromwellOliverCromwell schrieb:Eine sehr interessante Theorie! Aber dann hätte JF, wenn ich deinen Plan richtig verstehe, schön länger Tod und in "Behandlung" gewesen sein müssen.
So sicher nicht. Wenn, dann ging es nur um etwas frischer auszusehen, und dann auch nur auf dem Körper. Die Kripo kennt sich nicht mit sowas aus, und bis zur Gerichtsmedizin war genügend Zeit zum Verfliegen des Geruchs.
Ich habe keine Ahnung wie sich Formaldehyd auf Hautflächen und anderen Sachen verhält als Funktion.


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Die Plaza Frau

21.11.2020 um 14:03
An Seziertischen werden Leichen mit Tüchern die getränkte Fixierlösungen enthalten bedeckt. Die Tücher müssen immer wieder besprüht werden. Offensichtlich kann man damit Leichen frisch halten an der Luft.
Eine Injektion am noch lebenden Körper ist sicherlich auch nützlich, Blutbahn und Lymphe.

https://www.ingenieur.de/fachmedien/gefahrstoffe/arbeitsplatz/formaldehyd-in-der-vorklinischen-medizinischen-ausbildung/#:~:text=Formaldehyd%20wird%20in%20medizinischen%20Bereichen,humanem%20oder%20tierischem%20Gewebe%20eingesetzt.


Das bedarf ein wenig Vorbereitung und Nachbereitung.

Wenn man die komischen Geräusche mit dem beißenden Geruch in Verbindung setzt, dazu das geöffnete Fenster und das fast klinisch reine Zimmer, ergibt das im Groben ein Bild.

Hat Mister F etwas gesehen was er mit einer Toten Person assoziiert hat, also Handlungen als das Zimmer vielleicht kurz geöffnet war (Sachen entsorgen)? Ist er ohne es zu Wissen in einen Fettnapf getreten, und schweigt sich deswegen lieber aus?
Vielleicht war der Testschuss gar keiner, sondern ein Schuss um dafür zu sorgen das JF jetzt gefunden wird.

Das die Obduktion von JF äußerst zügig vonstatten ging, ist ein nicht wieder gutzumachender Fehler gewesen.


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Die Plaza Frau

21.11.2020 um 15:02
In deinem Link wird das Thema Sektion nicht gestreift, vielmehr wird der sog. Präparierkurs im vorklinischen Abschnitt des medizinstudiums beleuchtet. Die dort verwendeten körperspenden haben nur noch wenig gemein mit den Leichen, die bei einer Sektion oder Obduktion auf den Tisch kommen. Dass bei einer Sektion solche feuchttücher zum Einsatz kommen, ist mir neu. Der präparierkurs ist sicher eine der eindrücklichsten Erfahrung im Medizinstudium. Ich schließe - auch aus eigener Erfahrung - aus, dass einem Mediziner bei einer Leichenschau der Unterschied zwischen konservierter und nicht konservierter Leiche unentdeckt bleibt.


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