Die Plaza Frau

Morny schrieb:Hier ein guter Artikel über ein deutsches Labor, was solche Analysen vornimmt: Klick

Danke für diesen Link.

Morny schrieb:Es geht ja bei der Isotopenanalyse nicht nur um die Nahrung, sondern auch um Niederschlag (Regen) und Luft. Das lässt sich dann wahrscheinlich auch nicht verhindern, wenn man sich zeit seines Lebens von chinesischer Importware ernährt.

Hm, für vergangene Zeiten funktioniert das vielleicht so halbwegs, bei den klimatischen Änderungen der letzten Jahre dürfte diese Analyse noch weniger Aussagekräftig sein. Wo Regen fehlt, Wüstensand sich abgelagert hat in unseren Breiten, kommt das doch nicht mehr hin.
Muss mir erst deinen Link durchlesen. :)

Morny schrieb:Es geht ja bei der Isotopenanalyse nicht nur um die Nahrung, sondern auch um Niederschlag (Regen) und Luft.

Es geht dabei *nur* um den Niederschlag, welcher sich eben im Trinkwasser, im Wasseranteil konsumierter Lebensmittel und im Kochwasser widerspiegelt. Ob man lieber Äpfel oder Birnen, lieber Schweinefleisch oder Huhn verzehrt, ist dabei beliebig, solange das Grundwasser der betreffenden Region das gleiche ist, denn dann ist auch der Wasseranteil in diesen Lebensmitteln gleich strukturiert.

Wenn überhaupt, dann hätte nur eine Pollenanalyse nähere Rückschlüsse auf den / die letzten Aufenthaltsorte ermöglicht, aber eine solche war offenbar nicht mehr möglich.

@VanDusen
und das Grundwasser wird dann wohl in Ost- und Westdeutschland relativ gleich gewesen sein, oder ?

@musikengel

Nein, die Unterschiede sieht man ja auf den Karten. Es macht aber einen gewaltigen Unterschied, ob man eine Leiche aus dem Mittelalter untersucht, die wenig mobil war und sich notgedrungen 100% regional ernährt hat, oder einen Menschen der Moderne, der bevorzugt Mineralwasser von sonstwoher trinkt und aus aller Herren Länder importiertes Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch ißt. Obendrein womöglich noch Tiefkühlkost, die ja ebenfalls das Wasser des Herstellungsortes enthält. Da gerät eine solche Analyse leicht zur Kaffeesatzleserei.

Das für die isotopenanalyse verwendete strontium der Zähne wird vorwiegend über Milchprodukte, blattgemüse und Getreide aufgenommen. Alles Produkte, die in der ddr fast ausschließlich aus regionaler Produktion in den Handel kamen, allerdings sicher auch nach Westdeutschland exportiert wurden, z.b. Vorgänger von wurzener, glaube ich. Bedenkt man, dass die ddr kaum Nahrungsmittel importiert hat, ist die große Übereinstimmung der zahnanalyse mit werten, die in landwirtschaftlichen Gebieten der ddr gemessen wurden, um so eindrücklicher.

Ich möchte den guten Beitrag von @überführtes noch vervollständigen:

Die Methode der Stabilisotopenanalyse hat zur Grundlage, dass die Bioelemente Wasserstoff (H), Kohlenstoff (C), Stickstoff (N), Sauerstoff (O) und Schwefel (S) sowie die Geoelemente Strontium (Sr) und Blei (Pb) in der Natur in unterschiedlichen Atomarten, den Isotopen, vorkommen.

Aus den Anteilen der Bioelemente und der Geoelemente lassen sich die folgenden Eigenschaften ableiten:

Wasserstoff (2H/1H), Sauerstoff (18O/16O):
Klima, Entfernung zum Meer
Kohlenstoff (13C/12C):
Ernährungsgrundlage, z.B. Getreide oder Mais
Stickstoff (15N/14N):
Anteile von Fleisch, Milchprodukten und Fisch an der Nahrung; Düngeart
Schwefel (34S/32S):
Seefisch, Meeresnähe, Geologie
Strontium (87Sr/86Sr):
Alter und Zusammensetzung des geologischen Untergrundes
Blei (206,207,208Pb/ 204Pb):
nationale Signatur, anthropogen aus Industrie, Verkehr, Müllverbrennung, Heizung

Quelle: https://www.rechtsmedizin.med.uni-muenchen.de/wissenschaft/stabilisotopenanalyse/index.html (Archiv-Version vom 26.01.2021)

Doch um eine verwertbare Zuordnung des tatsächlichen Lebensraumes zu erhalten, benötigt man eine ordentliche Datenbank.

JagBlack

Guten Tag an alle,

ich würde gern ein paar Gedanken einbrigen und zwar im Kontext der damaligen Zeit.
Der Ostblock brach zusammen und damit meine ich nicht nur die Wirtschaft, sondern Lebensplanungen,
vermeintliche Sicherheiten, Arbeitsplätze und natürlich auch Familien.
Eine verhältnismäßig große Fluchtwelle trat ein, jedenfalls für ein so kleines Land.
Kurzum es herrschte bis Anfang/ Mitte der 90er sicher kein Chaos sondern eher Unsicherheiten und
vieles war absolut neu.
Gehen wir mal davon aus das J aus der Prignitz kam, das war eine Gegend in der DDR in der man als junger
Mensch ganz bestimmt nicht weiter leben wollte.
Für mich ist also durchaus vorstellbar das sie z.B. nach Berlin ging, eventuell kannte sie dort jemanden.
Mutter machte sich keine Gedanken oder es war ihr schlicht egal, bitte keinen Aufschrei sowas gab es.
In dieser Zeit gab es noch eine ziemlich üppige Sozialhilfe, etliche besetzte Häuser, große Partyszene
und kein Hahn hat danach gekräht wer du bist.
Es gab eine ausgeprägten Straßenstrich und das junge Mädel hörte.das dort ganz gut Kohle zu verdienen ist
und sie wollte auch was vom Kuchen.
Dann kam der schicke Lois um die Ecke und machte ihr den Vorschlag ein bißchen auf sie aufzupassen und
sie groß rauszubringen, dazu gehörte natürlich auch ein gepflegtes Aussehen.
Also erstmal Zähne sanieren, zu der Zeit überhaupt kein Problem die Kassen übernahmen weitaus mehr als heute
üblich.
Klamotten besorgen, ich denke die Kleiderkammer waren noch gut gefüllt, als die Fluchtwelle einsetzte war die
Spendenbereitschaft groß.
Und irgendwann setzte eine Reisetätigkeit ein, entweder weil man weg mußte oder abenteuerlustig war.
In der Zwischenzeit hat das junge Mädel etwas gelernt was schon sehr speziell war und viel höher vergütet war.
Vielleicht wollte sie aussteigen, hatte sich einiges gespart und war so dumm es ihren Beschützer zu sagen, der
hat ihre Sachen konfisziert und hinderte sie so am weglaufen aus dem Hotel, gleichzeitig mußte sie ihren Aufenthalt
verlängern mit der Maßgabe du hast noch 24 Stunden nachzudenken. Und dann lief die Sachen aus dem Ruder.

Was mich extrem stutzig macht ist das Verhalten des Hotels, scheinbar wurde da kräftig gemauschelt.
Man will das Zimmer innerhalb kurzer Zeit wieder bewohnbar gemacht haben, wie sollte denn das funktionieren?
Es ging ja nicht mal um eine übliche Reinigung, Blutspritzer mußten beseitigt werden, vermutlich Teppichboden oder Teile davon ersetzt werden es gab keine Fingerspuren - never ever. Und wieso herrscht heute immer noch Schweigen, kein Mitarbeiter
hält so lange den Mund, erst recht nicht wenn er dann dort nicht mehr arbeitet.

Das ist natürlich ein Gedankenansatz von mir, aber vielleicht auch nachdenkenswert.

Allen einen schönen Abend.

vondannen schrieb:Was mich extrem stutzig macht ist das Verhalten des Hotels, scheinbar wurde da kräftig gemauschelt.
Man will das Zimmer innerhalb kurzer Zeit wieder bewohnbar gemacht haben, wie sollte denn das funktionieren?
Es ging ja nicht mal um eine übliche Reinigung, Blutspritzer mußten beseitigt werden, vermutlich Teppichboden oder Teile davon ersetzt werden es gab keine Fingerspuren - never ever. Und wieso herrscht heute immer noch Schweigen, kein Mitarbeiter
hält so lange den Mund, erst recht nicht wenn er dann dort nicht mehr arbeitet.

Das ist natürlich ein Gedankenansatz von mir, aber vielleicht auch nachdenkenswert.

@vondannen
hallo und herzlich willkommen...
mit der so schnellen Reinigung des Hotelzimmers hatten schon @lullaby69 und @slaterator...ich meine noch jemand...
mit Hotel-Insiderwissen - ihre Probleme...
gleichfalls Dir auch einen schönen Abend...

musikengel schrieb:mit der so schnellen Reinigung des Hotelzimmers hatten schon @lullaby69 und @slaterator...ich meine noch jemand...
mit Hotel-Insiderwissen - ihre Probleme...

So ist es. Es gibt so einige -ich nenne sie mal vorsichtig- "Merkwürdigkeiten", die sich nicht einfach nur mit schlampiger Ermittlungsarbeit und nachlässigem Hotelmanagement erklären lassen. Da liegt der Verdacht sehr nahe, dass es hier einen Zusammenhang gibt, um die Ermittlungen möglichst schnell mit dem "gewünschten" Ergebnis abzuschließen. Das gilt überigens auch -und besonders- für die angeblich von innen verschlossene Tür, die nur von einer Person bezeugt ist. Tjaja. Kann man ja alles hier nachlesen.

musikengel schrieb:mit der so schnellen Reinigung des Hotelzimmers hatten schon @lullaby69 und @slaterator...ich meine noch jemand...

Allerdings wurde das Zimmer am Montag freigegeben. Wie lange die Renovierung dauerte ist mMn unklar.

lullaby69 schrieb:Allerdings wurde das Zimmer am Montag freigegeben.

Diese Freigabe spricht meiner Meinung nach auch dafür, dass der "Mord" (ich denke es war kein Selbstmord) früher geschah und auch entdeckt wurde, als bekannt gegeben wurde.

Jacksy24 schrieb:Diese Freigabe spricht meiner Meinung nach auch dafür, dass der "Mord" (ich denke es war kein Selbstmord) früher geschah und auch entdeckt wurde, als bekannt gegeben wurde.

Ich habe diese Annahme auch lange durchdacht. Tatsächlich passen dann die bekannten Dinge besser zueinander. Das einzige Problem ist nur, dass in dem Fall mehr Personen die Unwahrheit gesagt hätten, als in den anderen Theorien. Und diese Vorgänge müßten theoretisch dann auch von den Ermittlern gedeckt worden sein. Das wäre dann schon eine große Nummer...

Slaterator schrieb am 20.12.2019:Das einzige Problem ist nur, dass in dem Fall mehr Personen die Unwahrheit gesagt hätten, als in den anderen Theorien. Und diese Vorgänge müßten theoretisch dann auch von den Ermittlern gedeckt worden sein. Das wäre dann schon eine große Nummer...

Die komischen Geräusche in der Nacht vor dem Leichenfund sprechen für irgendeinen Vorgang, der mMn durch viel Glück nicht aufgedeckt wurde.
Man hat die norwegische Art des Vertrauens missbraucht, vor allem das der diensthabenden Polizisten. Da denke ich besonders an die eingetrockneten Blutspuren/Urinspuren* auf den Fotos, und die für mich zweifelhafte Haltung des Handgelenks. Ich glaube auch nicht dass das Fenster vor Schussabgabe geöffnet war, das hat jemand aus Gründen der Geruchsentwicklung nach dem Ableben von JF geöffnet.

*Ein toter Körper verliert an Körperwärme, da trocknet sowas noch langsamer aus als bei einem lebenden Körper. Bei Urin braucht es lange dafür. Wer kann, informiert sich darüber bei Pflegepersonal.

Original anzeigen (0,2 MB)

Das beim Einchecken ausgefüllte Formular war ja schon öfter mal Thema hier. Zur verwendeten Handschrift, beziehungsweise deren Eigenheiten und damit der möglichen Herkunft der Frau wurden auch schon verschiedenste Überlegungen angestellt.

Es wurde von mehreren Leuten behauptet, dass die Schreibschrift auf Deutschland (oder die DDR) hinweisen würde. Das kann ich nicht so wirklich nachvollziehen, da die in den deutschen Schulen in den 80er-Jahren vermittelten Schulschriften doch etwas anders aussahen, insbesondere das t fällt mir da auf.

Allerdings finde ich die 2 interessant. Das kenne ich so eigentlich vor allem aus Österreich. Vielleicht kann da jemand aus Österreich (Schulbesuch in den 70/80er-Jahren) mal etwas zur 2 sagen.

Allerdings steht und fällt das natürlich alles mit der Frage, ob auch wirklich die Plaza Frau das Formular ausgefüllt hat. Da bin ich mir nämlich nicht so sicher. Die Zimmernummer 2805 wurde ebenfalls in der gleichen Handschrift wie das restliche Formular geschrieben und ich kann mir deshalb gut vorstellen, dass das Formular von der Dame am Empfang für die Plaza Frau ausgefüllt wurde und dann bringen alle diese "Analysen" und Mutmassungen natürlich überhaupt nichts.

emodul

@TatzFatal

TatzFatal schrieb:Ein toter Körper verliert an Körperwärme, da trocknet sowas noch langsamer aus als bei einem lebenden Körper. Bei Urin braucht es lange dafür. Wer kann, informiert sich darüber bei Pflegepersonal.

Ganz meine Meinung. Das habe ich schon mal angesprochen. Um etwa 20.00 wurde sie entdeckt. Wenn unmittelbar darauf die Polizei informiert wurde und diese dann die Spusi, Pol.Arzt und Fotografen, dann wären diese schätzungsweise zwischen 9.00 und 10.00 vor Ort. Nachdem sie schon um 12.00 wieder abgezogen sind ( hab ich so im Hinterkopf), sind die Ermittlungen vor Ort sehr zügig vorangegangen. Kann so eine Blut/Urinlache schon in 2,3 oder 4 Stunden derart antrocknen? Im Sommer bei grosser Wärme oder bei voll aufgedrehter Heizung vielleicht schon. Aber es war Frühling im Norden. Und nicht warm im Zimmer, denn das Fenster war geöffnet.
Ich hab mal gegoogelt, wie man Matratzen trocknet bei Inkontinenz. Ist wirklich nicht so einfach.
Blut gerinnt ausserhalb des Körpers. In diesem festen Zustand kann es nicht so schnell in das Laken und die Matratze einsickern.
Auf dem Foto sieht man, dass der Urin schneller als das Blut war. Die Urinlache ist grösser als die darüber liegende Blutlache, weil der Urin sich im Gegensatz zum Blut nicht verfestigt hat. Er ist sozusagen unter dem Blut eingesickert. Darauf hat sich das Blut (langsamer) verteilt. Der Stoff des Lakens ist also zuerst durchtränkt worden vom Urin, darauf kam dann das sowieso schon dickflüssigeres Blut, das dann durch die Gerinnung immer dicker wurde. So ein zählüssiges Gemisch auf einem festen Lakenstoff versickert nicht so schnell in Gänze und trocknet auch nicht schnell aus.

emodul schrieb:Die Zimmernummer 2805 wurde ebenfalls in der gleichen Handschrift wie das restliche Formular geschrieben

Abgesehen von der Ziffer 2 überwiegen meines Erachtens die Unterschiede. Die Zimmernummer ist eher linksschief, während der übrige Text nach rechts geneigt ist. Die nach rechts-oben offene Ziffer 8 der Zimmernummer ist komplett anders als die übrigen, nach links-oben offenen Achten. Auch die Ziffer 5 ist komplett unterschiedlich. Die 5 in der Zimmernummer hat unten einen nahezu vertikalen Strich, während die 5 in der Telefonnummer unten einen weiten Bogen nach links hat.

Obwohl, wenn man sich die Ziffern 5 anschaut, haben beide oben so ein kleines "Häkchen". Ich weiß nicht recht, wie ich es erklären soll, aber der obere Strich beider Ziffern 5 sieht so aus, als ob dort eine Vor-und-zurück-Bewegung beim Schreiben stattgefunden hätte. Das finde ich ungewöhnlich, anders als die Ziffer 2, die für mein Dafürhalten ganz normal aussieht (meine eigenen Zweien sehen nicht viel anders aus).

Womöglich hast du Recht und das gesamte Formular ist in derselben Handschrift ausgefüllt. Dazu müsste das Formular aber beim Ausfüllen gedreht worden sein: Die Adressdaten sehen wie eine Handschrift mit natürlicher Neigung nach rechts aus. Um das Fehlen dieses Rechtsdralls bei der Zimmernummer zu erklären, müsste das Formular nach dem Eintragen der Adresse nach rechts gedreht worden sein, bevor die Zimmernummer eingetragen wurde (oder umgekehrt).

die Zahl 8 im Anmeldeformular ist ungewöhnlich.schaut euch mal das Geb.-Datum an..alles geschwungene Zahlen, die 8 hat unten einen geraden Strich. Das dürfte eine sehr markante Art des Schreibers gewesen sein. Und sie ist überall gleich bis auf die Zimmer Nummer...da ist die 8 schön rund, und der obere Teil auch größerer als der untere Teil. Auch wenn die Schriften sich sehr gleichen tippe ich darauf dass die Zimmer Nr. von der Rezeptionistion ausgefüllt wurde der Rest nicht. So eine markante Eigenart schreibt man dann immer und das ist bei der Zimmernummer nicht der Fall.

Wenn die Rezeptionistin alles ausgefüllt hätte, hätte sie auch mehr Zeit mit JF verbracht und dann auch evtl. einen Ausweis sehen wollen.
wenn die so einen Stress hatten, hat sie wahrscheinlich oben die Zimmer-Nr. rein geschrieben, das Formular rumgedreht (zu JF) damit die den Rest ausfüllt. Kurz drüber gesehen und fertig war das Ganze.

@VanDusen
@musikengel
Es kann auch sein, dass nach dem zweiten Telefonat das Formular mit den bereits vorhandenen Daten ausgedruckt wurde und an der Rezeption oder im Büro veranlasst wurde, dass dieses Zimmer für das Ehepaar Fairgate vorbereitet wird, wobei auch gleich die Zimmer Nummer auf dem Anmeldeschein notiert wurde. Irgendwer hat also diese Zahlen vor Eintreffen des Gastes geschrieben und dieses Zimmer als reserviert für Fairgate registriert. Ich glaube auch, dass sie sich von den anderen Zahlen auf dem Schein unterscheiden.

@Hathora
da sich ja immer etwas unerwartetes im Hotel ereignen kann, Wasserschaden, Toilette kaputt was auch immer..könnte ich mir gut vorstellen, dass das Zimmer nicht lange im voraus "reserviert" war.(also genau diese Zimmer-Nummer) auch flexibel noch was anderes frei gewesen wäre.

Selbst wenn ein Zimmer durchgecheckt ist, alles ok ist..kann sich was Unerwartetes ereignen...
Wasserschaden, vom Zimmer oben drüben was auch immer...

fällt mir gerade beim Schreiben dazu ein...wenn jemand dachte, ok. dieses Stockwerk , in der Nähe von Mr. F....
planbar ist das NIE.

emodul schrieb:Allerdings finde ich die 2 interessant. Das kenne ich so eigentlich vor allem aus Österreich. Vielleicht kann da jemand aus Österreich (Schulbesuch in den 70/80er-Jahren) mal etwas zur 2 sagen.

Was ist denn an der 2 so interessant? Sieht für mich wie eine normal geschriebene 2 aus.