IamSherlocked schrieb:Ich kann mir vorstellen, dass sie auch "mit links" agieren konnte, unter Umständen, oder überhaupt. Also sogenannte ( latente) "Beidhändigkeit".
Möglich ist das durchaus.
IamSherlocked schrieb:Abgesehen davon: Tragen Frauen nicht "immer" ihre Uhr links? Ich kenne es nur so. Kenne aber einige Männer ( Rechtshänder), die ihre Uhr rechts tragen.
Wäre mir persönlich neu. Bei den meisten ist es einfach gegenüber der Haupthand.
IamSherlocked schrieb: schießen konnte ich auch links, als ich es für die Ausbildung machen musste....
War bei mir auch explizit im Training, falls eben die Haupthand ausfällt.
TatzFatal schrieb:PrivateEye schrieb:
Das Bild mit der Uhr und der Waffe scheint da aber völlig eindeutig. Uhr links getragen, Waffe rechts gehalten.
TatzFatal schrieb:Bin ich nun eine Ausnahme, oder nicht? Da denk ich gerade drüber nach.
Kann sein das du wie
@IamSherlocked da anders drauf bist. Ich sagte ja auch nur, dass es eben eindeutig scheint. Andere Sachen, wie das Besteck nutzen, lernt man ja schon in frühester Kindheit, bevor die meisten mit dem Schreiben etc im Schulalter "umerzogen" wurden.
Dunkellicht2 schrieb: "Citizen Uhren speziell Tauchcomputer", dürfen nur bei Citizen oder einem deren dazu autorisierten Fachhändler /Citizen geöffnet werden. Nach Batteriewechsel so wie den dazu allen Test der Software & Dichtigkeitsprüfung/en wird Sie wieder dem Kunden (im Normal Fall) übergeben.
Vielen Dank für diese Info! Ist also wie vermutet so ähnlich wie bei Casio.
:Y: Demnach müsste es als Nachweis eben auch Dokumente geben, beim Kunden als auch beim Uhrmacher/Citizen. Wie lange die allerdings aufbewahrt werden würden?
:ask:Und dann die Wartung auch irgendwo anders druchgeführt worden sein. Wenn sie tatsächlich möglicherweise viel reiste, kann das weltweit gewesen sein.
Sollte doch jemand anderes oder sie selbst den Batteriewechsel durchgeführt haben, gibts aber eben nichts. Aber hätte sie oder ein privater dann die Batterie mit einem W gekennzeichnet? W scheint auch für Wechsel zu stehen, wäre zu vermuten. Also deutschsprachiger Raum? Wäre es im englischsprachigen Raum gewesen, könnte ich mir ein C für Changed oder R für Replaced vorstellen, wenn man dieser Logik folgt.
Dunkellicht2 schrieb: Was ist VT?
Verschwörungstheorie. Damit sind unhaltbare Anschuldigungen und extreme Vermutungen gemeint. Leider kam es dadurch früher, besonders in den Kriminalthreads, immer wieder zu wüsten Spekulationen, die dann auch in Beleidigungen und Anschuldigungen ausarteten. Daher achten die Mods da bissl drauf, was auch ok ist.
VanDusen schrieb:Sprich, wäre die Logdatei nach einem Batteriewechsel futsch gewesen oder erhalten geblieben? Oder hätte der Service den Speicher vor dem Batteriewechsel ausgelesen und danach wieder auf
Sowas liegt ja eher im Interesse und der Verantwortung des Besitzers. Bei einem Batteriewechsel an Tauchcomputern fragt aber auch niemand danach. Also denke ich, wird es da ebenfalls so gewesen sein. Ist aber nur eine Vermutung, da ich selber mit Citizen keine Erfahrungen habe.
VanDusen schrieb:Grund für meine Frage war, dass die Polizei ja wohl hoffentlich den Speicher der Uhr ausgelesen hat.
Würde ich vermuten. Normal wird alles an Infos gesammelt, was man bekommt. Ob wichtig oder nicht, wird dann später ausgewertet.
Dunkellicht2 schrieb:Ich vermute die Uhr wurde nur zu Modezweck und eventuell auch zum verdecken der anbei Warze verwendet.
Mode könnte durchaus sein, aber es wäre, als reines Modeaccesoir doch ziemlich kostspielig. Vor allem da Frauen, dann eben auch mehrere Uhren haben, entsprechend den Outfits und der Auftritte.
Wenn sie aber eben als Taucherin/Reisende viel (über den Globus) unterwegs war, wäre eine solche Uhr durchaus alltagstauglich als auch für das Wasser/Job geeignet, eine gute Allroundwahl dann.
musikengel schrieb:deswegen (wegen der Warze) wurde dann wohl auch die Uhr so weit vorne am Handgelenk getragen, normalerweise, trägt man eine Uhr ja etwas weiter weg vom Handgelenk. Gerade so eine schwere unhandliche Uhr.
Ich selber trage eine Casio. Da diese eh etwas wuchtiger ist, hängt sie eh meist etwas lockerer am Handgelenk.
;) Macht sich da auch besser (im Alltag), wegen Ärmeln von Jacken, Hemden, Pullovern.
Diese Fitnesstracker von heute müssen meist eng anliegen, besonders wenn ein HR-Sensor zur Pulsmessung verbaut ist, der eben Körperkontakt benötigt. Aber das trifft in dem Fall nicht zu.
Kann natürlich auch einfach Geschmackssache gewesen sein.
musikengel schrieb:Diese Uhr musste jedenfalls eine große Bedeutung für sie gehabt haben.
Jedenfalls hatte sie scheinbar nur diese eine dabei.
Was durchaus, theoretisch, für eine Art Weltenbummlerin mit kleinem Gepäck spricht. Da hat man Zeug dabei was man auch nutzt, kann auch qualitativ hochwertig sein um zu halten und nichts unnützes.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung/Vermutung.
VanDusen schrieb:Diese Uhrarmbänder haben sehr eng beieinander liegende Löcher, enger als bei einem normalen Uhrband. Außerdem sind sie durch diese Wellenstruktur an beiden Seiten der Uhr elastisch. Grund ist, dass das Neopren eines Taucheranzugs mit zunehmender Tiefe komprimiert wird. Vor dem Tauchen zieht man darum das Uhrarmband richtig straff an, sodass es bequem sitzt, sobald das Anzugmaterial vom Druck dünn gequetscht wurde.
Das ist absolut richtig. Meist wird die Uhr, auch die Armcomputer heutzutage noch bzw Tiefenmesser, am Arm oberhalb des Handschuhs getragen. Wird der Anzug dünner durch die Kompression, ist dann noch der Handschuh da, der den Durchmesser des Armes/Anzugs nochmals erhöht, so dass eine eventuell gelockerte Uhr da nicht weit rutschen könnte.
;)P.S.
Meist haben die Teile mittlerweile eine Art Gummiband, was sich dann von selbst zusammen zieht und das Problem damit umgangen wird.
P.P.S.
Bei Trockenanzügen, die mit Luft gefüllt werden, ist das teils noch extremer.
;)fravd schrieb:es scheint nicht mal organisch zu sein, dafür glänzt es zu stark, v.a. an der oberen kante - eher metallisch. und bei der form, wo ich auch kein kreuz ausmachen kann, sorry, denke ich irgendwie eher an eine patrone mit der typischen mitteldelle für die zentralfeuerzündung.
Das dachte ich mir auch bereits, aber du warst schneller.
;) Meiner Meinung nach könnte dies die Hülse des abgefeuerten Schusses sein. Der Hülsenboden scheint unter dem Arm hervorzuschauen.
Auch die Auswurfrichtung stimmt, von der Position der Waffe aus gesehen, nämlich nach rechts.
l_autre schrieb:de.m.wikipedia.org/wiki/6,35_mm_Browning
Kaliber:
? Aber das Kaliber der Waffe ist doch 9mm Parabellum. Und es ist ein Vollmantelgeschoss. Zu dieser Zeit gab es auf dem Markt maximal noch Teilmantelgeschosse und Flachkopfgeschosse, als auch einfache (oder ummantelte) Weichbleigeschosse.
Hohlmantelgeschosse wurden erst viel später erlaubt und waren bis dato nur bei Sondereinheiten mit Ausnahmegenehmigung in Verwendung.
LG
Eye