@VanDusen ok. du warst jetzt etwas schneller als ich, ich stelle es trotzdem noch hier ein...danke
unterschiedlich ist ja schon amerikanisches Englisch im Gegensatz zu britischem Englisch aber ich würde es deswegen nicht als markant bezeichnen...
eben noch im Internet gefunden:
Als Nicht-Muttersprachler hat man in einer fremden Sprache eine Aussprache, die die Herkunft des Sprechenden verrät. Man erkennt, ob jemand aus Deutschland, aus Frankreich, Spanien oder osteuropäischen Ländern kommt. Jedes "Land" hat seine eigene Art, vor allen Dingen Vokale auszusprechen. Die verraten die Herkunft. Und auch den Sprachmelodie der Sätze gibt Aufschluss darüber.
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markanter Akzent - klingt nicht wirklich nach Englisch
z.b. anstatt the - se
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der letzte Satz entspricht dann wieder dem , was Van Dusen eingestellt hat...
würde dann bedeuten, sie sprach nicht wirklich gutes Englisch...(kann ich auch von mir nicht behaupten, lesen, verstehen, sehr gut, sprechen fehlen oft die Wörter - der Grund ganz einfach, Schulenglisch und dann nie wieder englisch gesprochen, mir fehlen dann aber eher spezielle Begriffe, (Beispiel...sie müssen geradeaus gehen...- straight ahead..., das Th wäre davon nicht betroffen)...
also konnte sie nicht wirklich gut Englisch, und dann reiste sie- alleine ?? - nach Norwegen (ob sie wusste , dass die dort überhaupt Deutsch verstehen , immerhin 1995 !!)....ganz schön gewagt. Sie wird Grundkenntnisse gehabt haben, damit kommt man ja auch durch, dann stimmt zwar die Grammatik nicht / die Satzstellung nicht, egal...man kommt weiter...
sie bat darum Deutsch zu sprechen., !.....konnten die Norweger , auch in einem großen internationalen Hotel - so gut Deutsch , dass sie auch in schwierigen Anfragen / Anliegen, von denen verstanden worden wäre ?