lullaby69
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Die Handtasche, die sie beim Einchecken dabei hatte, fehlte bei der Fundortbeschau
Wahrscheinlich wurden die Batterien im März 1995 bei Hertie Hamburg, Barmbek, verkauft. Zum damaligen Zeitpunkt war es in diesem ehemaligen Kaufhaus dem „Klotz von Barmbek“ Usus, eine solche Stanze mit einem Nagel anzubringen. Es war sicherlich nicht der einzige Uhrmachershop, der das so handhabte. Jedoch, es ist ein Ansatzpunkt.kann Käse sein, oder interessante Anhaltspunkte...
* Die Plaza-Frau hatte relativ teure Zahnarbeiten in Gold und Porzellan von einem Typ, der in den USA, aber auch in einzelnen europäischen Ländern wie in Holland, Deutschland und in der Schweiz verbreitet ist.
Gold kann nicht gestopft werden
Amalgam stopft der Zahnarzt in ein Zahnloch hinein. Gold und Keramik lassen sich so nicht verarbeiten. Sie müssen von einem Labor nach der Form des Zahnlochs geformt werden: Keramik wird gefräst, Gold gegossen. Dieses Stück - das so genannte Inlay - setzt der Zahnarzt dann ein. Damit es fest sitzt, fixiert er es mit einem Spezialkleber oder mit Zement.
Voraussetzung für diese Behandlung: Die Zahnwände um das Loch herum müssen dick genug sein. Denn die starken Kräfte, die später beim Kauen auftreten, lassen den Zahn sonst bersten. Während Porzellan kaum vom Zahn zu unterscheiden ist, fällt Gold im Mund auf. Der Nachteil beider Füllungen: Sie sind teuer - hauptsächlich wegen der zusätzlichen Laborkosten, beim Gold fallen die Materialkosten auch noch ins Gewicht. Füllungen mit Gold halten sehr lange: gut zehn bis 15 Jahre, manchmal noch länger. Gold ist zudem sehr verträglich.
Glas, Quarz und Kunststoff statt Amalgam
Haben Ihre vorderen Zähne ein Loch, kommen Amalgam und Gold nicht in Frage: Das sähe merkwürdig aus. Zahnärzte benutzen daher meist Kunststoff.
Inlays aus Gold oder Keramik sind keine Kassenleistung, das gilt auch für bestimmte Füllungen mit Kunststoff für die Backenzähne. Die Kosten dafür hängen ab vom gewählten Material und von der Größe der Füllung. Das müssen Sie in etwa selbst zahlen:Quelle:
Amalgam kostet Sie nichts;
ein Gold-Inlay kostet circa 280 bis 380 Euro pro Zahn,
ein Keramik-Inlay etwa 360 bis 510 Euro pro Zahn,
bei einer Kunststoff-Füllung müssen Sie etwa 30 bis 80 Euro zuzahlen.
Füllt der Arzt Ihnen jedoch einen Zahn im vorderen, sichtbaren Bereich mit Kunststoff, übernimmt die Krankenkasse die vollen Kosten. Bei Backenzähnen zahlt sie nur, wenn Sie aus medizinischen Gründen kein Amalgam erhalten dürfen.
Die Polizei wird evtl. andere Hotels...
musikengel schrieb:ja und da ihr Foto ja in vielen Zeitungen veröffentlicht wurde, wäre sie auch da erkannt worden. Kommt mir nur komisch vor, so professionell zu sein. Mir würde man das anmerken, dass ich schwindle.Damit keine Missverständnisse entstehen, JFs Bild (retouchiert nach Autopsie)(oder die jeweiligen Polizei Zeichungen ihres Kopfes) wurden u.a. in 3 norwegischen Boulevard Zeitungen zeitnah, das heisst vermutlich in den ersten 12 Monaten veröffentlicht. Persönlich hab ich nie etwas davon gehört dass eine belgische Zeitung zeitnah nach Juni 1995 Photos zum JF Tod in Oslo veröffentlicht hätte. Sollte aber jmd einen 1995er diesbezüglichen belgischen Zeitungsartikel finden lasse ich mich gerne belehren
musikengel schrieb:Die Polizei wird evtl. andere Hotels , evtl. der gleichen Hotelkette, abgefragt haben, ob es da auch eine Anmeldung von einer Jennifer Fairgate , oder Fergate oder Lois gegeben hat.
J.Hypolite schrieb:Nach eigener Aussage (v.g. doc.) hat Oslo Kripos damals ein Jahr lang (ergebnislos) versucht JFs. wahre Identität, Herkunft und Aufenthalts Motiv heraus zu finden.Angenommen, du bist Norweger und du hast Jennifer Fergate gekannt, bist aber gemeinsam mit ihr in eine kriminelle oder Spionage-Geschichte verstrickt und hast somit auch eine Ahnung, wer sie "gerichtet" hat ... Würdest du reden?
J.Hypolite schrieb:ob diese Frau noch in anderen Hotels in Norwegen abgestiegen war.Was ist, wenn sie in einem der unzähligen kleinen Ferienhäusern oder Ferienwohnungen in Norwegen abgestiegen ist oder Cochsurfing o.a. betrieben hat?