Die Plaza Frau

hinzu kommt, dass es sich (laut VU) um die "prime time" der neuankünfte handelte:
an dem wochentag + uhrzeit war grundsätzlich die hölle los an der rezeption.
das könnte bewusst genutzt worden sein.

@robix

ja, ich kenne solche Wellen. War es ausgenutzt? oder kam sie nicht auch mit den Fliegern die von Streik betroffen waren? Absichtlich, unabsichtlich?

lullaby69 schrieb:Sagen wir mal es wäre eine Beziehungstat gewesen. Man wollte sich aussprechen oder versöhnen am Ort der Hochzeit. Oder der Flitterwochen.
Es kamen sicher nicht soviele nur zur Hochzeit/Flitterwochen nach Norwegen (1989-1993 ca.).

An eine Aussprache zwischen Eheleuten denk ich da weniger, weil das ganze so fingiert ausschaut, also keine ungeplante Tat.
Aber, wenn man weiterdenkt, wäre diese gewählte Art zur Beseitigung der Ehefrau gelungen. Wenn JF keine Angehörigen gehabt hat, wurde vermutlich nicht mal eine Vermisstenanzeige gemacht.

lullaby69 schrieb:Allerdings glaube ich, wenn etwas ausgeplaudert werden sollte, Zeuge tot machen, eher an den Dutroux-Fall.

Es fällt in die Zeit Dutroux. So abwegig ist das auch nicht, und wäre auch eine Art Beziehungstat.

lenNO schrieb:That is VERY interesting, because earlier I/we were considering a person disappeared in 1990 from Halle/Saale that does not look to dissimilar from JF. I cannot imagine the cases connected, but it is interesting nevertheless. I will not give the direct link, but if you search for "Vermisste Personen - Polizei Sachsen-Anhalt - Land Sachsen-Anhalt" you will find it easy enough.

Habe die Seite gefunden..
Ich sehe da leider keine Ähnlichkeit, die gesuchte Person aus Sachsen/Anhalt hat eine nach oben gebogene Nase (Stupsnase) auch finde ich, ist ihre Gesichtsform eher rundlich.
It would have been too good to be true...

lullaby69 schrieb:Deshalb war meine Frage, wann hast du das letzte Mal deinen ID vorzeigen müssen?

Erst kürzlich auf dem Postamt..

Ich war in den 90iger Jahren mal auf Ibiza, allerdings als Pauschaltourist.
Soweit ich mich erinnern kann, war das ein drei oder vier Sterne Hotel...
Dort wurde von allen Gästen der Reisepass verlangt und wurde bis zur Abreise im Safe der Rezeption verwahrt, wahrscheinlich wird das auch nur in Spanien so gehandhabt.

Hier finden sich ein Großteil vermisster Personen, aber eben nicht Jennifer Fergate.

http://www.doenetwork.org/mp-geo-euro-females.php

ich glaube, sie wird nicht vermisst.

Ich muss meinen Personalausweis zeigen, wenn ich ein Paket bei der Post abhole, bei Sendungen von Hermes, wenn ich innerhalb der Firma einen neue Zugangskarte bekomme, einen Personalausweis beantrage ... Liegt aber wohl am Bundesland, in dem ich wohne. Jedes Hotel, z.B. NY oder Berlin wollte den Ausweis.

Indina schrieb:Dort wurde von allen Gästen der Reisepass verlangt und wurde bis zur Abreise im Safe der Rezeption verwahrt, wahrscheinlich wird das auch nur in Spanien so gehandhabt.

Nepeta schrieb:Ich muss meinen Personalausweis zeigen, wenn ich ein Paket bei der Post abhole,

Da habt Ihr beide Recht. Aber 1995?
1991 bis 1993, ja noch langer Zivieldienst damals, ups, Geschlecht verraten, habe ich in einer Jugendherberge gearbeitet. Dort behielten wir auch die Pässe ein. Vollkommen unkorrekt, mMn. Da sie nicht dein Eigentum sind.

Gestern durfte die Freundin eines Arbeitskollegen kein Paket mit Handy annehmen, weil sie die Passnummer von ihm nicht hatte.
Paket abholen 1995 war bei den Beamten immer schwer.

@lullaby69
was wurde denn aus dem Koffer ? - was war drin ? Schwiegermutter ?
dann bitte Nennung des Hotels, ich hätte auch noch einen Koffer, sorry mein Kindskopf wieder..

jetzt wieder ernsthaft...
Zur Entgegennahme eines Paketes (DHL) von Amazon (über 18 nur ein Aktion-Film) musste ich sogar eine Vollmacht unseres Sohnes vorzeigen, mit Kopie seines Ausweises, der Bote hat die ganze Passnummer eingegeben, und meinen Ausweis auch vorlegen.
Auch die Passnummer eingegeben. Trotz Vollmacht. und das ist nicht nur einmal passiert.
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Jetzt wieder zu JF...ich gehe jede Wette ein, dass sie irgend eine Art von Papieren dabei hatte, alleine um für alle Fälle gewappnet zu sein. Wenn es falsche Dokumente waren, und sie die hätte vorzeigen müssen, wäre genug Zeit gewesen, während die das kontrollieren "sich zu verdrücken".
Echte wären noch besser gewesen für eine Kontrolle, dann sind die erfolgreich verschwunden.
Und Pech für die Ermittler, dass sie nicht gefunden wurden.
Wie würdet ihr denn Dokumente verschwinden lassen ?

Als Ehemann oder männliches Familienmitglied würde ich z.B. den Ausweis einstecken und ihn benutzen, um meine Frau als ins Ausland verzogen abzumelden. Seit dem Höxter-Fall weiß man, dass dies viel zu einfach geht. Der Typ hatte seine misshandelte Frau "als in das Ausland verzogen" gemeldet. Weg war sie.

Ich fürchte, es war 1995 einfach, jemanden für tot zu erklären.

Heute SO, aber auch nicht sicherer ...

https://www.umziehen.de/wohnsitz-abmelden/

Formulare zur Abmeldung Wohnsitz

Die meisten Einwohnermeldeämter stellen ihren Bürgern mittlerweile Online-Formulare zur Wohnsitz-Abmeldung zur Verfügung, die meist schon am Bildschirm ausgefüllt und anschließend ausgedruckt werden können. Bei einigen Meldebehörden ist es sogar möglich, den Wohnsitz mit einem formlosen Schreiben abzumelden.

Ehrlich gesagt, es ist entsetzlich einfach, ins Nirgendwo zu verschwinden.

https://www.meldebox.de/einwohnermeldeamt/abmelden/#heading_cabc08e2d9_0

Wie melden Sie Ihren Wohnsitz ab?

Viele Meldebehörden stellen die für die Abmeldung notwendigen Formulare online zur Verfügung. Teilweise können Sie diese direkt am PC ausfüllen. Andere Einwohnermeldeämter wiederum verzichten ganz auf Formulare und es genügt eine formlose Abmeldung. Geben Sie für eventuelle Rückfragen aber in jedem Fall eine Telefonnummer an.

Wiederum andere Gemeinden vermerken die notwendigen Daten direkt in der Datenbank, so dass Sie nur noch unterschreiben müssen. Das persönliche Erscheinen bei Ihrem zuständigen Einwohnermeldeamt ist im letzten Fall natürlich Voraussetzung. Bei Familien genügt es, wenn ein meldepflichtiges Familienmitglied die Abmeldung vornimmt. Hier ist es wichtig, dass die vertretende Person Kenntnisse über alle Meldepflichtigen besitzt.Auch sollte sie Informationen zu allen Wohnungen und deren Meldestatus (Haupt- oder Nebenwohnung) liefern können.

Eine persönliche Vorsprache bei Ihrem zuständigen Amt ist nicht in jeder Gemeinde erforderlich. Teilweise können Sie die notwendigen Unterlagen auch per Post einreichen. Dann allerdings muss eine Kopie des Personalausweises oder des Reisepasses beigelegt werden.

Tja. Aber wurde dies auch wirklich SO gemacht?

⚠️ Beachten Sie: Bei der Auflösung einer Nebenwohnung erfolgt die Abmeldung in dem Einwohnermeldeamt, das für Ihren Hauptwohnsitz zuständig ist.

Welche Dokumente sind mitzubringen?

•Personalausweise / Reisepässe aller abzumeldenden Personen
•Ausgefülltes und unterschriebenes Abmeldeformular (falls in der Gemeinde verwendet)
•Ggf. Wohnungsgeberbestätigung

Als Rechtsgrundlagen für die Abmeldung Ihres Wohnsitzes dienen die Meldegesetze der jeweiligen Bundesländer. Die Abmeldung im Einwohnermeldeamt kann in vielen Kommunen durch einen Bevollmächtigten vorgenommen werden. Dieser benötigt hierfür jedoch eine schriftliche Vollmacht.

Übrigens: Bei einem Auslandsumzug können Sie Ihre neue Adresse bei der Meldebehörde hinterlassen, z.B. damit Sie später bei Wahlen kontaktiert werden können.

Ich lese und arbeite mich jetzt seit ein paar Tagen in den Fall ein, es wird also vermutlich noch ein wenig dauern bis ich auf dem aktuellen Stand hier bin.

Kurz aber eine Frage an den Hotel Experten hier :)
Wie sieht das im allgemeinen mit den Zimmerbelegungen aus, bzw. welcher Sinn , welches System steckt dahinter?
Also wenn ein Haus nur zu einem bestimmten Prozentsatz ausgelastet ist, ich habe die Erfahrung als Gast gemacht das dann selten nebeneinander liegende Zimmer vergeben werden, meistens wurden die Gäste trotzdem auf mehrere auseinanderliegende Etagen verteilt, was aus Kostengründen auf den ersten Blick keinen Sinn ergibt ( weite Wege für Service und Reinigungspersonal, Kosten für Aufzüge usw.) den Aspekt das vielleicht andere Etagen mitbeheizt werden und die Wasserleitungen und Abflüsse genutzt werden usw. habe ich zwar auch auf dem Schirm, wundere mich trotzdem oft über die Aufteilung, gibt es da ein System welches sich in den meisten Hotelketten widerspiegelt?

Zum Sicherheitsdienst noch ein Gedanke oder vielleicht auch eher eine Frage, die mir bis jetzt noch nicht im Thread begegnet ist, im normalen Leben kann es für Hausbesitzer / Vermieter, zu Problemen führen wenn sie z.B. in die Wohnung eines Mieters wollen weil der vielleicht lange keine Miete mehr bezahlt hat und der Vermieter davon ausgeht das er die Wohnung bereits verlassen hat und diese leersteht.
Um lange Gerichtsverfahren usw. abzukürzen gibt es dann den Trick die Polizei zu benachrichtigen und darauf hinzuweisen das aus der Wohnung süßlicher Geruch kommt und man den Mieter ewig nicht gesehen hätte, die rücken daraufhin mit Feuerwehr und Krankenwagen aus und verschaffen sich Zugang zu den Räumlichkeiten, so wird oft die Bürokratie überwunden, da die Polizei dann das Recht hat einzudringen.
Wie ist das in einem Hotel? Wie ist da die rechtliche Lage?
Wann darf die Security die Tür öffnen?
Wann muss sie die Polizei verständigen um ggf. Zutritt zu bekommen?
Oder besteht bei angemieteten Hotelzimmern grundsätzlich das Recht des uneingeschränkten Zugangs zu den Zimmern?

Ich frage deshalb weil es ja theoretisch in diesem Fall durchaus hätte seien können das der angeblich in diesem Moment vernommen Schuss vom Security Mitarbeiter zeitlich zuvor stattfand und diesem erst später Bedeutung zugemessen wurde und dazu genutzt wurde um sich begründeten Zugang zu verschaffen, der Hinweis auf seltsame wahrgenommene Gerüche durch den Security Mann beim öffnen des Zimmers könnte das ggf.stützen.
Es wäre ganz interessant da die Rechtslage seinerzeit vor Ort zu kennen, da sie ggf. mit Handlungen eng verbunden seien könnte.

Eine letzte Randbemerkung von mir, ich empfinde die ursprüngliche Berichterstattung bzw.den Aufgriff des Falles durch diese VG ( habe den Namen jetzt gerade nicht auf dem Schirm) sehr merkwürdig, die Seite die professionell aufgebaut ist und eher an ein interaktives Onlinespiel erinnert, die Doku die eigentlich den Namen "Doku" nicht wert ist weil halt keine wirklichen belegten Fakten verbreitet werden sondern eher weitere aufgeworfen werden mit dem Verweis Fortsetzung folgt...schaut mal auf die Homepage.....also seriös ist sicherlich anders....desweiteren würde mich interessieren wie es zu dieser Exhumierung kam und wer diese veranlassen durfte,...sollte das durch die Presse angestoßen worden sein, wovon ich ausgehe, finde ich das extrem daneben und man sollte hier mit Rücksicht auf die Totenruhe ( sage ich als nicht Gläubiger !) dringend die Gesetzeslage überprüfen, sowas darf in meinen Augen nicht passieren, zumindest nicht in dieser Form und auf diese Art und Weise.

@Nepeta
ich habe auch an die Papiere gedacht, die ein Mensch normalerweise so im Leben hat.
Geburtsurkunde, evtl. Taufschein, dann Einschulung (ohne Dokument, aber alle Kinder müssen doch erfasst werden, Schulpflicht), 1. Ausweis (ab 14) zumindestens früher,, Personalausweis, evtl. Führerschein (wobei damals der alte graue noch galt, der musste nie erneuert werden, die neueren schon).
Meldepflicht bei Umzug..und, und, und..
bin aber nicht bei den Behörden tätig, und - sorry - von alleine fällt denen sehr selten was auf.
Warum auch, wer was will meldet sich bei denen.

die Schulpflicht wäre interessant, selbst schwer kranke Kinder müssen beschult werden, dann kommen spezielle Lehrer sogar in die Krankenhäuser und unterrichten die Kinder, damit die den Anschluss nicht verlieren.
ich wiederhole mich noch einmal - ich weis - die Bildzeitung ist so auflagenstark, es müsste sie jemand erkannt haben, so sehr wird sie sich nicht verändert haben, mMn, ich denke sie sah noch genauso aus, wie sie als Teenager ausgesehen hat (einfach Intuition) .

woher konnte sie so gut deutsch ? dass kann sie zwar erlernt haben ich tippe aber auf die Muttersprache.
und englisch konnte sie auch aber mit Akzent.
Bitte freundliche Korrektur , wenn ich falsch liege, Englisch mit Akzent .
britisches Englisch, amerikanisches Englisch, würde bedeuten sie hat evtl. in einer Gegend gelebt, die diesen Akzent gesprochen haben.

deutsch, englisch
an der rezeption von einem internationalen hotel der kategorie oslo plaza sprechen die mehrere sprachen.
deutsch können viele norweger sowieso.

dass sie sich als belgisch ausgibt, mit rue de la usw., und dann kein französisch spricht, finde ich ziemlich mutig

mit der nationalität "Belge" sollten eventuell die texte am TV (bitte zahlen, bitte kassierer kontaktieren etc) in französisch angezeigt worden sein?

@robix
kann gut sein, nur wenn sie Französin wäre, ich glaube diesen "Slang" Akzent kann man nicht abtrainieren. Den hört man immer noch ein bisschen heraus.
Bliebe nur , neben Belgien - die französische Schweiz - könnte auch von ihrem Aussehen her passen - .

Ob sie sich als gebürtige Belgierin ausgeben wollte, ist eigentlich fraglich. Denn der Eintrag im Feld Nationalität - mutmaßlich "BC" - kann auch für "British citizen" stehen. Außerdem hat sie einen Namen gewählt, der zwar Anklänge ans Niederländische hat, in der Schreibweise aber eher ins Englische verweist. Nicht zu vergessen die evtl. demonstrativ im Zimmer ausgelegte englisch-sprachige Zeitung. Dass sie mit Sicherheit keine Engländerin war, steht auf einem anderen Blatt.

robix schrieb:dass sie sich als belgisch ausgibt, mit rue de la usw., und dann kein französisch spricht, finde ich ziemlich mutig

mit der nationalität "Belge" sollten eventuell die texte am TV (bitte zahlen, bitte kassierer kontaktieren etc) in französisch angezeigt worden sein?

musikengel schrieb:kann gut sein, nur wenn sie Französin wäre, ich glaube diesen "Slang" Akzent kann man nicht abtrainieren. Den hört man immer noch ein bisschen heraus.
Bliebe nur , neben Belgien - die französische Schweiz - könnte auch von ihrem Aussehen her passen - .

Selbst wenn die Frau Belgierin war, so gibt es dort neben der Wallonie eben auch Flandern und Lüttich.
Also kann sie Flämisch oder Deutsch gesprochen haben, obwohl sie in der Wallonie wohnte (auch wenn das von den Wallonen nicht so gern gesehen wird).

Aber da niemand ihre Identität kennt und das Anmeldeformular nur Phantasieinformationen beinhaltet, ist diese Spekulation müßig.

JosephConrad schrieb:Aber da niemand ihre Identität kennt und das Anmeldeformular nur Phantasieinformationen beinhaltet, ist diese Spekulation müßig.

Hier könnte man anfangen.
Original anzeigen (0,2 MB)

musikengel schrieb:ich habe auch an die Papiere gedacht, die ein Mensch normalerweise so im Leben hat.
Geburtsurkunde, evtl. Taufschein, dann Einschulung (ohne Dokument, aber alle Kinder müssen doch erfasst werden, Schulpflicht), 1. Ausweis (ab 14) zumindestens früher,, Personalausweis, evtl. Führerschein (wobei damals der alte graue noch galt, der musste nie erneuert werden, die neueren schon).

Bis nach dem Studium habe ich als Homebase die Eltern gehabt, da lagen die Originale. Erst als ich richtig sesshaft wurde, zog auch das um, was ich nicht unbedingt brauchte. Geburtsurkunde, Schulzeugnisse, Impfpass, usw.

Sollte ich mich jemals auf der Flucht oder im Scheidungskrieg befinden, dann liegen die Originale wieder bei der Homebase.

Ich denke, Ausweis, KK-Karte und Führerschein hat sie bei sich gehabt. Die Unterlagen zur Ehe beim Mann oder wegen Krieg bei der Familie. So wie die wenigen überlebenswichtigen Formulare.

Wie läuft das bei Anderen?

Bussi007 schrieb:Ich habe mir nochmal das Anmeldeformular vorgenommen, da ich jedesmal über die Unterschrift von JF stolpere. Ich weiß, es ist schon ordentlich "durchgekaut" worden. Trotzdem: Ich sehe in der Unterschrift nicht Jennifer Fergate sondern JenniFer Gate (Sie könnte vielleicht am Telefon den Namen im "Dreierblock" buchstabiert haben: Jenni-Fer-Gate). Googelt man Louis Gate, kommt man auf den Amerikaner Henry Louis Gates Jr, u.a. Literaturwissenschaftler, ein sehr interessanter Mann, der wohl im März 1995 in Oslo war. Irgendwie könnte es zumindest mit einem Amerikaner passen.? Aber nicht mit dem Monat.

Das wäre sicher eine mögliche Erklärung, dass bei der telefonischen Buchung des Zimmers aus Jennifer Gate beim Buchstabieren oder beim Wiederholen von Teilen des Names dann fälschlicherweise Jennifer Fairgate wurde. Diese Hypothese habe ich letztes Jahr auch mal hier aufgestellt, da der Name Fairgate im Gegensatz zu Gate (oder Gates) sehr selten ist.

Stellt sich dann halt die Frage, weshalb das beim Einchecken nicht bemerkt und korrigiert wurde.

emodul

@Nepeta
Ich denke auch Ausweis, ja, KK-Karte (hatte zu der Zeit noch nicht jeder) Führerschein, wenn sie einen hatte dann ja. Diese Dokumente könnte sie dabei gehabt haben.
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Impfpass, auch interessanter Ansatz. Was ist wenn sie schwer erkrankt wäre ?
Krankenkasse ? Privatversichert ? Versichertenkarte ?

Schulzeugnisse ? wenn sie irgendwo einen seriösen Job gesucht hätte, hätte sie Zeugnisse vorweisen müssen.
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also irgendwelche Papiere werden immer benötigt...
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Du hast einen sehr interessanten Satz geschrieben. "ich glaube sie wird nicht vermisst".

spielen wir das mal durch: (normale Familienverhältnisse vorausgesetzt)
- wenn sie abgehauen wäre, würde sie doch jemand vermissen und doch nach ihr suchen..
Eltern geben nie ! auf und wenn der Streit mit der Tochter noch so schwer war.
Blut ist stärker.
- Eltern tot, Geschwister keine oder denen ist alles egal
- Onkel , Tante, irgend eine weitläufigere Verwandtschaft..dann auch nicht...bzw. denen ist auch alles egal...
- adoptiert ?
- Pflegekind ?

keiner vermisst sie und nicht nur damals sondern 20 Jahre lang nicht. Keiner will wissen was aus ihr geworden ist.
kann heißen, es wird davon ausgegangen dass sie tot ist
oder sie hatte eine andere Identität...