Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.
14.11.2019 um 18:07@MissHudson: mit Sicherheit hatten KWW und auch sein Bruder keine gute und harmonische
Kindheit . Und es gab Viele in dieser Generation, wo das der Fall war. Leider habe ich noch
kein Buch von Sabine Bode gelesen, aber ich habe es vor. Irgendwie schrecke ich auch ein wenig
davor zurück, denn mein Vater der ein liebenswerter Mensch war, legte einige Verhaltensweisen an
den Tag die mich irritierten. Jetzt keine Gewalt oder Abwertungen, es waren subtilere Dinge die
ich, 20 Jahre nach dem Krieg geboren, nicht rational zuordnen konnte.
Damals war es in den ländlichen Gebieten, also wohl auch im Lüneburger Raum, so das nicht wenige
Ehepaare nur zu diesen wurden, weil sich ein ungewolltes Kind angekündigt hatte.
Manchmal ging das gut, oft aber behielten diese Art Ehen einen unguten Beigeschmack. Man darf
ja nicht vergessen: auch Männer haben eine Seele:-) Dann aus gesellschaftlichen Erwartungen, Zwang
eine Frau heiraten "müssen", die es eigentlich nicht hätte sein sollen, stelle ich mir schwierig vor.
Das muss ja bei Wichmann sen. und Ehefrau nicht so gewesen sein ! Man interpretiert da doch Er-
klärungen hinein, weil das Ganze so unbegreiflich ist bzw. war- und man instinktiv nach Mustern sucht,
die solche charakterlichen Entgleisungen nachvollziehbar machen könnten .
Möglicherweise war Wichmann auch frühsexualisiert. Er war wenn ich es richtig erinnere, bereits vor der
ersten, dokumentierten Tat an der Mieterin der Eltern, in dem Heim "Wichernstift".
Ohne Grund wurde da ein Kind aus zumindest äußerlich "intaktem"Elternhaus nicht eingewiesen, das
alles war ja mit Kosten verbunden, die zumindest teilweise von den Eltern aufgebracht werden mussten.
Dann dieser Überfall auf eine junge Frau als 16 jähriger, als sexuelle Belästigung eingestuft .
Normale Jungen in dem Alter sind eher schüchtern dem anderen Geschlecht gegenüber, gehen nicht so
aggressiv vor, auch wenn das Interesse natürlich meist bereits vorhanden ist .
Wo hatte er das "gelernt" ?
Kindheit . Und es gab Viele in dieser Generation, wo das der Fall war. Leider habe ich noch
kein Buch von Sabine Bode gelesen, aber ich habe es vor. Irgendwie schrecke ich auch ein wenig
davor zurück, denn mein Vater der ein liebenswerter Mensch war, legte einige Verhaltensweisen an
den Tag die mich irritierten. Jetzt keine Gewalt oder Abwertungen, es waren subtilere Dinge die
ich, 20 Jahre nach dem Krieg geboren, nicht rational zuordnen konnte.
Damals war es in den ländlichen Gebieten, also wohl auch im Lüneburger Raum, so das nicht wenige
Ehepaare nur zu diesen wurden, weil sich ein ungewolltes Kind angekündigt hatte.
Manchmal ging das gut, oft aber behielten diese Art Ehen einen unguten Beigeschmack. Man darf
ja nicht vergessen: auch Männer haben eine Seele:-) Dann aus gesellschaftlichen Erwartungen, Zwang
eine Frau heiraten "müssen", die es eigentlich nicht hätte sein sollen, stelle ich mir schwierig vor.
Das muss ja bei Wichmann sen. und Ehefrau nicht so gewesen sein ! Man interpretiert da doch Er-
klärungen hinein, weil das Ganze so unbegreiflich ist bzw. war- und man instinktiv nach Mustern sucht,
die solche charakterlichen Entgleisungen nachvollziehbar machen könnten .
Möglicherweise war Wichmann auch frühsexualisiert. Er war wenn ich es richtig erinnere, bereits vor der
ersten, dokumentierten Tat an der Mieterin der Eltern, in dem Heim "Wichernstift".
Ohne Grund wurde da ein Kind aus zumindest äußerlich "intaktem"Elternhaus nicht eingewiesen, das
alles war ja mit Kosten verbunden, die zumindest teilweise von den Eltern aufgebracht werden mussten.
Dann dieser Überfall auf eine junge Frau als 16 jähriger, als sexuelle Belästigung eingestuft .
Normale Jungen in dem Alter sind eher schüchtern dem anderen Geschlecht gegenüber, gehen nicht so
aggressiv vor, auch wenn das Interesse natürlich meist bereits vorhanden ist .
Wo hatte er das "gelernt" ?