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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

3.261 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Serienmörder, 1989, 1993 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

04.11.2023 um 21:06
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Der Mittäter kannte ja diese Geschichten auch alle und wird daraus gelernt haben. Seine Devise lautet wahrscheinlich: Abwarten, mal sehen, was kommt. Denn der Mittäter weiß ja, dass die Polizei keinen Erfolg hatte im Jahr 1993 und Birgit M. bis 2017 nicht entdeckt wurde.
Ja allerdings dürfte da auch langsam aber sicher das natürliche Verfalldatum zumindest für überbordenden Triebstau erreicht sein, oder?
Obwohl man weiß natürlich nie, was das Kopfkino so noch tut.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

04.11.2023 um 21:17
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:natürliche Verfalldatum zumindest für überbordenden Triebstau erreicht sein, oder?
Ich hatte es anders gemeint. Während KWW sich doch auch ängstlich zeigte, hat der Mittäter lernen können, dass die Angst vor der Polizei unbegründet ist.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

04.11.2023 um 21:36
@Füchschen
Das stimmt für den Zeitraum der Vergangenheit. Als jedoch Birgit M. von Team Sielaff in der Garage gefunden wurde, wurde der mutmaßliche Mittäter einer erkennungsdienstlichen Behandlung inclusive DNA Abnahme unterzogen.
Er hat insoweit Glück, dass nach dem Suizid des KWW die Staatsanwaltschaft Lüneburg die restlichen Asservate vernichten ließ.

Bis auf die Handschelle mit der Blutanhaftung der Birgit M. , da der damals im Dienst befindliche Chef der Rechtsmedizin Hannover keine Asservate vernichtete.

Der mutmaßliche Mittäter weiß aber nun, spätestens seit der erkennungsdienstlichen Behandlung, dass er sich nichts mehr zu Schulden kommen lassen darf.
Eine neuerliche Straftat hätte für ihn sehr unangenehme Konsequenzen.


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05.11.2023 um 01:32
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Ich hatte es anders gemeint. Während KWW sich doch auch ängstlich zeigte, hat der Mittäter lernen können, dass die Angst vor der Polizei unbegründet ist.
Dass KWW letztlich vielleicht sogar jemand war, der möglicherweise sogar vor Frauen riesige Angst hatte, das würde ich durchaus mal in Betracht ziehen.
(Dass Vergewaltigen und Morden bei manchen zu solchen Hochgefühlen führt, kann doch durchaus damit zusammenhängen, dass man meint, damit irgendwen im Sturm zu unterwerfen, zu besiegen und akut richtig stolz drauf sein zu können, was real und rein kräftemäßig nun doch meistens eher beschämend ist?)
Und die Polizei ist doch ohnehin nochmal etwas ganz anderes.


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05.11.2023 um 04:10
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb am 13.04.2023:Ich habe "im vergangenen Jahrhundert" in einer großen, bekannten norddeutschen akut- und allgemeinpsychiatrischen Klinik gearbeitet. Daher kann ich deinen Aussagen weitgehend widersprechen.
Habe gerade gemerkt, dass ich auf deinen Beitrag damals nicht geantwortet habe.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb am 13.04.2023:Solche Ausgangsregelungen waren auch damals schon verboten. Heute sind sie es erst recht. Es gibt selbstverständlich Absprachen und Regeln, die aber nicht verbindlich sind, aber in einer Behandlungsvereinbarung getroffen werden können. Selbstverständlich sind Patienten ohne gerichtlichen Unterbringungsbeschluss und ohne Eigen- oder Fremdgefährdung (dann hätten sie aber einen gerichtlichen Unterbringungsbeschluss bekommen, anderenfalls wäre es strafbar gewesen sie einzusperren) waren selbstverständlich auf dem Klinikgelände und auch außerhalb unterwegs. Auf "offenen" Stationen, und das waren fast alle, gab es keine Patienten mit Unterbringungsbeschluss und die Türen waren eben "offen". Und selbst auf "geschlossenen" Stationen konnten Patienten ohne Unterbringungsbeschluss jederzeit raus. Da konnte man ein- und ausgehen, wie man wollte. Allerdings sollte man sich an den Therapieplan und an Termine halten oder abmelden.
In einem großen Krankenhaus, kann man das natürlich aufgrund vieler vorhandener Stationen so handhaben.

Ich bezog mich auf die Erfahrungsberichte eines Bekannten, der in früheren Zeiten in einer kleinen Klinik im Stadtgebiet ( 2 Stationen)
und einer mittelgroßen Klinik untergebracht war.

In der kleinen Klinik, waren die beiden Stationen immer geschlossen, da es zu viele gerichtlich untergebrachte und in ihrer Steuerung eingeschränkte (Medikamenteneinnahme) Patienten gab, um sie alle auf einer Station zu konzentrieren. Also geschlossen in dem Sinne, dass Personen, die ohne Aufsicht die Station verlassen durften, um Aufschluss bitten mussten.

Auch in der mittleren Klinik gab es da große Probleme. Da die Situation ja immer dynamisch ist, sich die Medikation ständig ändert, Krankheitsbilder sich verschlimmern, müsstest du ja ständig die Patienten hin und her schieben um möglichst viele Stationen offen betreiben zu können. Das hat man zwar immer versucht. Letztendlich wurden aber immer viele Stationen, als geschlossene geführt.


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05.11.2023 um 08:03
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Also geschlossen in dem Sinne, dass Personen, die ohne Aufsicht die Station verlassen durften, um Aufschluss bitten mussten.
Das ist durchaus richtig. Man musste dann eben kurz darum bitten, dass die Tür geöffnet wird, wenn man keinen Unterbringungsbeschluss oder eine entsprechende freiwillige Vereinbarung hatte. Die Tür wurde dann geöffnet. Da hat aber sicherlich niemand Buch geführt und daher ist es möglicherweise schwer nachzuvollziehen, wann wem die Tür geöffnet wurde. In der Dokumentation steht aber möglicherweise dennoch, ob ein Patient die Station verließ oder nicht. Nur wird es die aus den 80ern nicht mehr geben.


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05.11.2023 um 13:36
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Hat man damit nicht früher die alten Batterien wieder auffüllen können? Hab ich irgendwie so in Erinnerung.
In den herkömmlichen Blei-Batterien wird Schwefelsäure verwendet.


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05.11.2023 um 13:45
Das Thema mit der Flusssäure ist insofern nur von begrenzter Bedeutung, weil diese Säure zum Auflösen von menschlichen Körpern wohl nicht geeignet ist.
Im Internet (was natürlich damals nicht zur Verfügung stand) ist mehrfach zu lesen, dass diese Säure für den Anwendungsfall ungeeignet ist. Besser geeignet ist demnach Schwefelsäure. Allerdings ergibt hier sich das Problem, dass der Menschliche Körper zu einem hohen Maß aus Wasser besteht, das beim Zersetzungsprozess frei wird und somit die Säure stark verdünnt. Man braucht somit große Mengen der Säure und muss ggf. während des Prozesses mehrfach nachgießen.

Es geht tatsächlich nichts über Hausschweine, wenn man eine Leiche vollständig verschwinden lassen möchte. Alternativ ein Industriefleischwolf mit anschließender Wurstproduktion.


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30.12.2023 um 15:01
Wir werden bald Neues über KWW hören:
Püschel ist überzeugt: „Kurt-
Werner Wichmann ist der größte
deutsche Serienmörder der neueren
Zeit.“ Nicht nur die Doppelmorde in
der Göhrde und der Mord an Birgit
Meier könnten ihm zugeschrieben
werden. „Wichmann war in ganz
Deutschland unterwegs. Als er von
der Polizei kontrolliert
wurde, hatte er
unzählige Waffen, Handschellen und
Nachtsichtgeräte dabei.“ In Deutschland
gab es zu Lebzeiten des Friedhofsgärtners,
der sich 1993 in U-Haft
das Leben nahm, rund 200 ungeklärte
Frauenmorde. „Ein Großteil davon
könnte vermutlich ihm zugeordnet
werden“, sagte Püschel und verriet,
dass es neue Erkenntnisse zum Fall
gebe. „Es wird einen weiteren Dokumentarfilm
und einen ausführlichen
Zeitungsbericht geben“, kündigte der
Rechtsmediziner an. ri
Quelle: https://www.luenepedia.de/wiki/Kurt-Werner_Wichmann#cite_note-50
Anmerkung Nr. 50:
50. Lünepost (27.09.2023): "Wichmann ist der größte deutche Serienmörder!"


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30.12.2023 um 17:45
@Füchschen
Danke für den Link
Das passt dann ja auch zum 35. Jahrestag der Göhrde-Morde und dem Mord an BM. Da kann man diesen und den vermutlichen vielen anderen Opfern gedenken und dafür Sorge tragen, dass diese nicht vergessen werden.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

30.12.2023 um 19:55
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:sagte Püschel und verriet,
dass es neue Erkenntnisse zum Fall
gebe. „Es wird einen weiteren Dokumentarfilm
und einen ausführlichen
Zeitungsbericht geben“, kündigte der
Rechtsmediziner an. ri
Da bin ich gespannt auf den Zeitungsbericht und den Dokumentarfilm - weiß jemand, ob diese bereits erschienen sind, immerhin ist der zitierte Artikel bereits aus dem September diesen Jahres?
Hatte ehrlich gesagt bereits befürchtet, dass die Ermittlungen bzgl möglicher "KWW-Verdachtsfälle" inzwischen im Sande verlaufen seien.


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30.12.2023 um 21:17
@ThoFra
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Hatte ehrlich gesagt bereits befürchtet, dass die Ermittlungen bzgl möglicher "KWW-Verdachtsfälle" inzwischen im Sande verlaufen seien.
Da hatte ich auch immer Sorge. Und die Aussagen in verschiedenen Artikeln, die hier leider nicht verlinkt werden dürfen, legten das für mich auch nahe.
Andererseits hat selbst Mike Mathis vom Podcast "Licht ins Dunkel" ja angekündigt, dass er einen Beitrag, ich meine sogar eine Serie, zu dem Thema machen würde. Gerade dazu bin ich sehr gespannt.
Mir ist nur nicht ganz klar, inwiefern Hr Püschel und Hr Chedor da mit den verschiedenen Staatsanwaltschaften und Ermittlerteams der einzelnen Landkreise und speziell Lüneburg zusammenarbeiten. Ich würde mich sehr freuen, wenn alle ihre Erfahrungen, Kompetenzen, Erkenntnisse usw zusammentun und damit den Opfern und ihren Angehörigen Antworten bringen könnten.
Das "Seniorenteam" kann da ggf natürlich ganz anders arbeiten und die Cold Case Teams haben andere Ressourcen, das ergänzt sich doch prima.
Und hoffentlich kommt man so dann gemeinsam auch einem potentiellen Mittäter auf die Spur und kann ihm seine Aktivitäten nachweisen und ihn dem Rechtsstaat zuführen. Gerade hierzu würde ich mir Erkenntnisse und Informationen wünschen. Der potentielle Mittäter darf sich niemals sicher fühlen.


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30.12.2023 um 23:33
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Da bin ich gespannt auf den Zeitungsbericht und den Dokumentarfilm - weiß jemand, ob diese bereits erschienen sind, immerhin ist der zitierte Artikel bereits aus dem September diesen Jahres
Das Datum des Artikels September 2023 hat mir auch zu denken gegeben. Aber Püschel war in der Lüneburger Ritterakademie, wo er vor 400 Zuschauern aus dem Nähkästchen plauderte, so sagte er, dass er den Schädel von Adolf Hitler untersucht hatte, um die Todesursache festzustellen.

Ich denke, dass Püschel nicht die einzelnen Folgen in der ZEIT meint, die seit einigen Jahren erscheinen, sondern eine Zusammenfassung mit den neuesten Erkenntnissen. Im letzten ZEIT-Artikel habe ich Schlussfolgerungen vermisst. Ich hoffe, dass in dem angekündigten Zeitungsartikel endlich auch Schlussfolgerungen hinsichtlich des vermuteten Mittäters der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Und den Dokumentarfilm gibt es bisher nicht. Ich erwarte diesen für das kommende Jahr. Zumindest werden die Gelder für diesen Film vorhanden sein, vielleicht wurde mit der Arbeit auch schon begonnen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Prof. Püschel etwas ankündigt, dass sich dann als Wunsch oder Phantasie erweist.

Ich muss sagen, diese Ankündigung von Püschel hat mich heute überrascht, als ich zu KWW recherchiert hatte.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

30.12.2023 um 23:46
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:ls September 2023 hat mir auch zu denken gegeben. Aber Püschel war in der Lüneburger Ritterakademie, wo er vor 400 Zuschauern aus dem Nähkästchen plauderte, so sagte er, dass er den Schädel von Adolf Hitler untersucht hatte, um die Todesursache festzustellen.
Soweit mir bekannt, war Dr.Mark Beneke bisher der Einzige, der den Schädel von AH untersuchen "durfte", aber dies ist hier auch etwas Off-Topic.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Ich hoffe, dass in dem angekündigten Zeitungsartikel endlich auch Schlussfolgerungen hinsichtlich des vermuteten Mittäters der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Ich hoffe es auch, befürchte aber dennoch, dass sie sich über ihn nicht detailliert öffentlich auslassen dürfen, solange es nicht eindeutige Indizien / Beweise für seine (Mit-)Täterschaft gibt.


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31.12.2023 um 01:06
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Ich hoffe es auch, befürchte aber dennoch, dass sie sich über ihn nicht detailliert öffentlich auslassen dürfen, solange es nicht eindeutige Indizien / Beweise für seine (Mit-)Täterschaft gibt.
Ich erwarte ja nicht, dass sie den Namen des Mittäters nennen. Der wird erst mit Vornamen und Anfangsbuchstaben Familienname genannt, sobald er vor Gericht steht.

Aber wenn sie sagen, dass z. B. von 200 Taten 150 KWW zuzuordnen sind, dann ist das auch ein Ergebnis. Die Liste der Opfer ist ja auch wichtig für die Angehörigen.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

31.12.2023 um 01:08
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Der wird erst mit Vornamen und Anfangsbuchstaben Familienname genannt, sobald er vor Gericht steht.
Nunja, wer in der Vergangenheit als möglicher Mittäter des KWW im Fokus der Ermittler stand, ist ja kein großes Geheimnis.
Vor- und Nachname sowie der (damalige) Wohnort des Mannes sind bekannt.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

31.12.2023 um 13:31
@Füchschen
Püschel hat in Lüneburg gesagt, dass der Film bereits fertig gedreht ist. Bis zur Ausstrahlung dauert es dann ja in der Regel noch ein paar Monate. Ich meine mich zu erinnern, dass er in dem Zusammenhang „Spiegel-TV“ genannt hat.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

31.12.2023 um 15:41
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Nunja, wer in der Vergangenheit als möglicher Mittäter des KWW im Fokus der Ermittler stand, ist ja kein großes Geheimnis.
Vor- und Nachname sowie der (damalige) Wohnort des Mannes sind bekannt.
Wenn dieser von der Lüneburger Polizei favorisierte Mittäter es gewesen sein sollte, dann ist die Arbeit von dem Hamburger Reinhard Chedor umso wertvoller, damit dieser dem Täter nahestehende Mensch genauso wie einst der Ehemann von Birgit Meier entlastet werden kann (oder auch nicht, was ich aber nicht glaube). Nur weil jemand in enger Beziehung zum Täter oder Opfer stand, wird er dadurch nicht automatisch schuldig.

Die DNA-Untersuchungen werden es an den Tag bringen. Zum Glück gibt es das in unseren Tagen.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

31.12.2023 um 15:50
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Nur weil jemand in enger Beziehung zum Täter oder Opfer stand, wird er dadurch nicht automatisch schuldig.
Aber mindestens Zeuge. Und auch als Zeuge muss man die Wahrheit sagen?
Hoffen wir mal, dass es tragfähige Beweise gegen einen Täter und mgl Mittäter geben wird und dass man hoffentlich auch belastbare DNA-Spuren finden wird, die die Wahrheiten hervorbringen. Welche das auch immer dann sind. Hauptsache, es wird überhaupt weiter ermittelt, um den Opfern gerecht zu werden und den oder die wahren Täter ausfindig zu machen.


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01.01.2024 um 04:42
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:In Deutschland
gab es zu Lebzeiten des Friedhofsgärtners,
der sich 1993 in U-Haft
das Leben nahm, rund 200 ungeklärte
Frauenmorde. „Ein Großteil davon
könnte vermutlich ihm zugeordnet
werden“, sagte Püschel
Und das wird uns ne Doku aufdröseln und nicht etwa die ErmittlerInnen mit ner Pressekonferenz?
warum nicht gleich alle Morde. Klingt schon etwas hochtrabend …


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