Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.
03.11.2023 um 19:36Naja, die sicherlich eher teuren Spezialkanister würden wohl die meisten mir bekannten Autoschrauber auch aufbewahren.
Opti-Mist schrieb:Kunststoffwannen wurde ja nicht gefunden, oder?Muss ja nicht zwangsläufig bedeuten, dass er keine genutzt hat. Er könnte sie entsorgt haben oder irgendwo anders gelagert haben.
dreizehner schrieb:Muss ja nicht zwangsläufig bedeuten, dass er keine genutzt hat. Er könnte sie entsorgt haben oder irgendwo anders gelagert haben.Ich könnte mir vorstellen, dass KWW aus der Presse erfahren hat vom Säurefassmord in Hamburg und deshalb mit Flusssäure experimentieren wollte.
Bei dem Versuch, mehr über das Schicksal der sechs Frauen herauszufinden, wurde auch DNA mit bislang nicht zugeordneten Spuren aus dem Fall der Göhrde-Morde abgeglichen. Es gab aber keine Übereinstimmungen.Quelle: https://www.tag24.de/justiz/vermisste-personen/disco-morde-cold-case-gruppe-stellt-arbeit-enttaeuscht-ein-2694216
Füchschen schrieb:Der eben von Dir heute genannte Link ist vom letzten Jahr.Ja, ich wollte nur nochmal belegen, dass ein DNA-Abgleich zu KWW vorgenommen wurde bzgl der Fälle im Weser-Elbe-Dreieck. Allerdings ist darin der leider nicht benannte Haken drin, dass das ja leider dennoch wenig aussagt, wenn es denn keinen Treffer gibt. Es gibt ja wenig bis kaum Spuren. Und man weiß eben auch nicht, ob tatsächlich alle Fälle wirklich zusammenhängen oder nicht bzw welche zusammenhängen und welche mglw nicht.
Füchschen schrieb:Nun ist dieser Link mit dem Namen nicht mehr daDer Name steht da noch, in der letzten Zeile mit dem Verweis zu einem der Bezahlartikel der Nordseezeitung zum Thema Zeuginnen usw. Allerdings könnte der Name auch ein Pseudonym zum Opferschutz sein.
darkstar69 schrieb:Ob er Wanen hatte, wissen wir auch nicht, es könnten aber auch Fässer oder Tonnen gewesen sein, verschließbarOb der Wannen hätte? Als Friedhofsgärtner? Mich würde stark wundern, wenn der NICHT irgendwelche großen Wannen und Tonnen hätte.
Opti-Mist schrieb:um 08:58Hat man damit nicht früher die alten Batterien wieder auffüllen können? Hab ich irgendwie so in Erinnerung.
Mir wäre keine Situation bekannt, bei der man in einer Werkstatt/Tankstelle Flusssäure verwenden würde oder müsste
Zeralda schrieb:Als Friedhofsgärtner? Mich würde stark wundern, wenn der NICHT irgendwelche großen Wannen und Tonnen hätte.Und wo wäre er dann mit dem Inhalt geblieben? Welche Opfer hätte er so verschwinden lassen wollen?
Zeralda schrieb:Vor einer angekündigten Durchsuchung oder Umzug halt einfach so weggekippt und eine Fuhre Erde drüber?Möglich. Auch im Garten? Kann man das ermitteln? Oder auf dem Friedhof?
Zeralda schrieb:Glücklicherweise gehörte Leichenauflösen nie zu meinen Hobbys.Das hätte uns jetzt aber sehr geholfen^^
darkstar69 schrieb:Dennoch bleibt ja die Frage, wenn er und ein Mittäter denn für (einige) der Vermisstenfälle aus dem Weser-Elbe-Dreieck verantwortlich wäre/n, wo hat er/haben sie die Opfer versteckt? Im Moor verbuddelt? Im Meer versenkt?Geruchlos verschwinden Leichen in einer Tiefkühltruhe. Wenn ein Vorhängeschloss den Zugang behindert, ist das ein sicherer Ort, solange der Mittäter lebt und die Truhe/n an einem nur ihm verfügbaren Ort stehen.
Füchschen schrieb:Oh, woher kommt denn diese Information über den Spaten und das Mädchen?Der erste Eintrag dazu in der Diskussion ist laut Suche der hier.
20.November 1970 :
Er vergewaltigt eine 17-Jährige. Tatort Elbe-Seiten-Kanal. Das Opfer: eine Anhalterin. Werner W. vergewaltigt die 17-jährige und versucht sie zu erwürgen. Er legt das leblose Opfer in den Kofferraum seines Autos und rast in einen Wald. As er die Klappe öffnet, attackiert die inzwischen wieder erwachte Frau ihn mit einem Spaten.
RalexS schrieb am 28.12.2017:As er die Klappe öffnet, attackiert die inzwischen wieder erwachte Frau ihn mit einem Spaten. Werner W. schlägt den Kofferraumdeckel zu und rast davon. Später lässt er die Frau frei@IlluminatiNWO