Streusel schrieb:Angenommen, der der die Zeugenaussagen zu Protokoll nahm, hatte sich im Datum vertan und konsequent das falsche Datum eingetragen: Dann hätte den Fehler nur eine Person gemacht.
Mein erster Gedanke war: Das ist eine originelle These, und genau so arbeiten Behörden!
Aber bei näherer Überlegung wäre wohl schon zu erwarten, dass im Gespräch mit den Zeugen (escwar ja nicht nur einer) früher oder später auffällt, dass man von unterschiedlichen Datumsangaben redet. Es gab zudem die Aussage einer Frau, die am 1. April Geburtstag hatte und sich daher beim Datum sicher war (Quelle: VIP
Und unerklärt bleiben die unterschiedlichen Klamotten.
@Doctective Lässt sich eigentlich ausschließen, dass die beiden am Vormittag (da kühler) noch andere Sachen über den von den Tagfotos bekannten Sachen anhatten, die sie später ablegten und in den Rucksack stopften?
Wenn man die Zeugenangaben für maßgeblich hält, landet man eigentlich unausweichlich bei gefälschten Tagfotos, oder fällt jemandem eine andere Erklärung ein, außer "alle Zeugen haben sich geirrt"?