Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Seitdem ich das hier eingestellte Bild gesehen habe, habe ich mir auch gedacht, ich sollte bei Wanderung vielleicht meinen kleinen Rasierspiegel immer mit in den Rucksack stecken. Man weiß ja nie und tätsächlich kann man damit Lichzeichen bei Sonnenschein geben.

Wobei ich als Raucher auch immer mein Zippo dabei habe und dann ein Feuer anzuzünden versucht hätte.

Was mich am wenigsten loslässt, ist einfach diese Verkettung von Unglücken, die alle ineinandergriffen, als wollte der Dschungel sie unter keinen Umständen mehr hergeben und diese Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, die sich dann in einem breit macht und man nur noch den eigenen Tod akzeptieren kann.

off-peak schrieb:Um das zu klären, müsste man wissen, ob es das Schienbein des Beines mit dem verletzten oder unverletztem Fuß war.

Der gefunde Schuh von Lisanne war doch der Linke, oder taeusche ich mich da ? Die Knochenhautentzuendung ist an dem gefunden Schienbeinknochen von Lisanne festgestellt worden ?

lucyvanpelt schrieb:Im Laufe der Zeit wurden am selben Flussufer mindestens 33 weit verstreute Knochen entdeckt, von denen die meisten Fragmente von einem linken Bein stammten, das ebenfalls zu Lisanne gehörte.

off-peak schrieb:Bitte genauer formulieren: Dieses kann aber AUCH durch zu starke Belastung entstehen, eben nicht nur durch eine Entzündung an anderer Stelle.

Sorry, habe ich mich falsch ausgedrueckt,eine Knochenhautentzuendung kann auch durch Ueberbelastung enstehen,hatte ich gemeint.

@krimilover
Die beiden hatten aus dem wenigen, was sie dabei hatten, versucht etwas sinnvolles zu gestalten, um gefunden zu werden. Sie haben alles ausgenutzt. Und trotzdem hat es ihnen nicht geholfen. Das ist tragisch.
Auch wenn sie voll ausgerüstet gewesen wären, richtig angezogen, mit Kompass usw, wären sie nicht gefunden worden, obwohl die Suchmannschaften so nah ware.
@off-peak

off-peak schrieb:Um das zu klären, müsste man wissen, ob es das Schienbein des Beines mit dem verletzten oder unverletztem Fuß war.

Ich hab in den letzten Tagen in irgendeinem Link gelesen, dass insgesamt 33 Teile von Knochen der Mädchen gefunden wurden, darunter mehrere von Lisannes linkem Bein!

SGarcia schrieb:Man weiß ja nie und tätsächlich kann man damit Lichzeichen bei Sonnenschein geben.

Und was macht man nachts oder bei Nebel?

SGarcia schrieb:dann ein Feuer anzuzünden

An diese Möglichkeit sollte man stets denken, auch, um sich wärmen zu können.

lucyvanpelt schrieb:Der gefunde Schuh von Lisanne war doch der Linke, oder taeusche ich mich da ? Die Knochenhautentzuendung ist an dem gefunden Schienbeinkonochen von Lisanne festgestellt worden ?

Das war auch meine bisherige Meinung. Ich grübelte ja eigentlich auch nur über die Überlegung von @frauZimt nach.

lucyvanpelt schrieb:Sorry, habe ich mich falsch ausgedrueckt,e

Macht ja nichts. War auch nur einmal, davor hattest Du es ja richtig.

Mysteryhexe22 schrieb:Keine Ahnung, ob ich auf so eine Idee gekommen wäre. Sie waren 21 und 22.

Aber ich denke in so einer besonderen Situation, da versucht man einfach alles. Jemand schrieb hier ja auch mal, dass sie für diese extreme Ausnahmesituation sehr klug gehandelt haben, sehe ich ebenfalls so.

Ja dann bin ich tatsächlich ca. in ihrem Alter. Und ich schließe mich da an, die beiden haben sogar sehr klug gehandelt in so einer Extremsituation.

Wo erkennt Ihr in dem Bild denn das Wort SOS?

JuleD schrieb:Wo erkennt Ihr in dem Bild denn das Wort SOS?

Garnicht.

Aber man vermutet es. Sie haben wohl mit der Karte (auf manchen Seiten heißt es wohl auch Klopapier) versucht ein SOS zu legen. Es war aber die Karte. Ein User hier hatte mal ein Bild eingestellt, darauf konnte man die gleiche Legende sehen, wie auf dem Foto wo sie am Tisch sitzen und sich die Karte anschauen. Das passt ja auch zu dem Spiegel. Lichtzeichen geben um auf sich aufmerksam zu machen und zu hoffen, das irgendwer von oben das SOS sieht.

SGarcia schrieb:Was mich am wenigsten loslässt, ist einfach diese Verkettung von Unglücken, die alle ineinandergriffen, als wollte der Dschungel sie unter keinen Umständen mehr hergeben und diese Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, die sich dann in einem breit macht und man nur noch den eigenen Tod akzeptieren kann.

Es ist an Tragik kaum zu überbieten. Kris und Lisanne haben mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln alles versucht um gefunden zu werden. Ich denke dazu gehörte auch keine Nachricht auf den Smartphones zu hinterlassen, um den letzten Rest Akku zu sparen für Chance X, falls sie sich ergibt. Sie gaben nicht auf, hofften auf einen weiteren Suchtrupp, und hätten wohl auch ihre Telefone benutzt um auf sich aufmerksam zu machen. Klingeln lassen, den Blitz vom Smartphone benutzt, oder was auch immer. Sie sind sorgsam mit ihren Geräten umgegangen, für den Fall das...
Für Lisanne muss es die Hölle gewesen sein als Kris starb. Ebenso die Erkenntnis wie naiv sie zu dieser Wanderung aufgebrochen sind.

Danke für deine Übersetzungen und Berichte. Das hat viel Klarheit gebracht.

TatzFatal schrieb:Es ist an Tragik kaum zu überbieten. Kris und Lisanne haben mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln alles versucht um gefunden zu werden.

@TatzFatal
Wenn das Rettungsteam die beiden wirklich so knapp verfehlt hat, hätte eine Trillerpfeife die beiden retten können.
Kostet nicht die Welt, ist klein und leicht, hat überall Platz.

frauZimt schrieb:Kostet nicht die Welt, ist klein und leicht, hat überall Platz.

Ja, solche Gedanken hatten wir schon mehrfach hier diskutiert. Auch ein GPS Tracker inkl. Sat-Uplink kostet nicht die Welt und ist auch klein und leicht. Damit hätten sie sofort gefunden werden können.

Aber ob sie beides mitgenommen hätten? Sollte aus ihrer Sicht ja vermutlich nur ein lockerer Ausflug werden und kein mehrtägiges Trekking.

SGarcia schrieb:Was mich am wenigsten loslässt, ist einfach diese Verkettung von Unglücken, die alle ineinandergriffen, als wollte der Dschungel sie unter keinen Umständen mehr hergeben und diese Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, die sich dann in einem breit macht und man nur noch den eigenen Tod akzeptieren kann.

Ich denke, das ist einer der Gründe, wenn nicht sogar der Hauptgrund für die verschiedensten Verbrechenstheorien.
Es ist für uns Menschen nun mal ganz schwer zu akzeptieren, dass zwei junge Frauen hier dank der Verkettung unglücklicher Umstände nach tagelangem physischem und psychischem Leid völlig sinnlos sterben mussten. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie sehr das die Angehörigen erschüttert haben muss. Natürlich würde man es da vorziehen, einen Schuldigen zu suchen und zu finden.

@Blutgräfin

Denke ich auch. Hinzu kommt, dass im Nachhinein nur ein Verbrechen noch zu 100% aufgeklärt werden könnte, im Zweifelsfall bestünde dann sogar noch die Möglichkeit, dass ein Täter sich seinem Gewissen stellt. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr, sehr gering, aber sie bestünde.

Das Unfallszenario wird für alle Zeiten nicht 100% beweisbar sein, die Unsicherheit bleibt bestehen.

Weiterhin denke ich, dass es für viele Menschen schwieriger ist, im Verbrechensszenario einen Unfall anzunehmen und damit einen möglichen Täter davon kommen zu lassen als jemand Unbekannten zu verdächtigen, den es bei einem Unfallszenario gar nicht gibt.

Stan_Marsh schrieb:Das Unfallszenario wird für alle Zeiten nicht 100% beweisbar sein, die Unsicherheit bleibt bestehen.

Das stimmt,da gebe ich dir Recht. Es wird immer ein paar Sachen geben, die Fragen aufwerfen und nicht endgueltig geklaert werden koennen.
Ein Team ist im Januar 2015 noch einmal nach Panama gereist um nach Ueberresten zu suchen und den Eltern wenigstens eine wahrscheinliche Gewissheit ueber die Ursache des Todes ihrer Kinder geben zu koennen.

Ein niederländisches Team mit Spürhunden ist zum zweiten Mal in Panama, um nach den Überresten der niederländischen Touristen Lisanne Froon und Kris Kremers zu suchen. Das Team von sechs Hunden und sechs Ermittlern reiste am Samstag nach Panama, um sich einem panamaischen Suchteam und drei weiteren niederländischen Experten anzuschließen. Das erste Tracker-Hundeteam aus dem letzten Jahr kam mit leeren Händen nach Hause. Nachdem die Überreste der Mädchen entlang eines Flusses gefunden wurden, wird der Suchbereich verkleinert, was den Hunden die Arbeit erleichtert. Es wurde kürzlich angekündigt, dass die panamaische Suche in diesem Monat die letzte sein wird. Der Sprecher der Familie Froon sagt, dass die Familie nicht beabsichtigt, nach Panama zu reisen. "Wir warten darauf zu sehen, was diese Woche passiert." Die Mädchen verschwanden im April 2014 spurlos in der Gegend von Boquete, Panama. Zuletzt wurden sie gesehen, wie sie ihr Gästehaus für einen Naturspaziergang verließen. Es ist immer noch unklar, was mit ihnen passiert ist.

Ein unglücklicher Sturz von einer Klippe ist nach neuesten Untersuchungen der Ermittler die wahrscheinliche Todesursache für vermisste niederländische Frauen, Kris Kremers und Lisanne Froon. Die beiden Frauen verschwanden im April letzten Jahres und wurden zuletzt gesehen, als sie eine Wanderung in den Dschungel in der Nähe von Boquete, Panama, begannen. Die Familienmitglieder sind erleichtert, endlich eine mögliche und plausible Erklärung für das Verschwinden zu haben, so die Familie Kremers.

Nach monatelanger Suche wurden schließlich einige Überreste gefunden. Jetzt haben die Forscher die Möglichkeit eines Verbrechens ausgeschlossen und konzentrieren sich auf die Möglichkeit eines tödlichen Unfalls, sagte die Sprecherin der Familie Kremers gegenüber AD.
Die Untersuchung umfasst Arbeiten von Forensikern, panamaischen Behörden und einem Team der Rettungsstiftung RHWW. "Unter Berücksichtigung der geografischen und sozialen Bedingungen mit den technischen Fakten, die sich aus den forensischen Ermittlungen ergeben haben, ist ein Verbrechen in Form von Raub, Vergewaltigung, Gewaltverbrechen oder Entführung sehr unwahrscheinlich", sagt der Leiter des Forschungsteams, forensischer Pathologe Frank van der Goot. Ein Team von Forensikern glaubt, dass die wahrscheinlichste Todesursache für die Mädchen darin besteht, dass sie von einer Klippe rutschen.

Die Klippen in der Gegend sind dreißig bis vierzig Meter hoch, so dass das Verletzungsrisiko sehr hoch ist, sagen die Experten. Es sei praktisch unmöglich, die Wand der Klippe ohne geeignete Ausrüstung zu erklimmen, fügten sie hinzu. Wasserströmungen sind auch am Boden der Klippen stark, was es sehr unwahrscheinlich macht, menschlichere Überreste zu finden. Das forensische Spezialistenteam, RHWW-Mitglieder und panamaische Spezialisten reisten im Namen beider Familien zum letzten Mal mit Unterstützung der Kris and Lisanne Foundation im Januar vor Ort an. Ihre Aufgabe war es, nach endgültigen Antworten zu suchen.

Quelle: https://nltimes.nl/2015/03/04/kris-lisanne-likely-fell-cliff-panama-investigators
Google Uebersetzer

Stan_Marsh schrieb:Denke ich auch. Hinzu kommt, dass im Nachhinein nur ein Verbrechen noch zu 100% aufgeklärt werden könnte, im Zweifelsfall bestünde dann sogar noch die Möglichkeit, dass ein Täter sich seinem Gewissen stellt. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr, sehr gering, aber sie bestünde.

Das Unfallszenario wird für alle Zeiten nicht 100% beweisbar sein, die Unsicherheit bleibt bestehen.

Danke, das hab ich bei meinen Erwägungen gar nicht bedacht.
Stimmt natürlich, bei der Unfallthese ändert sich nie wieder etwas am Wissenstand, wären Dritte involviert, gäbe es - wenn auch irrational - diese Hoffnung weiterhin.

Zudem könnte man handeln, nach dem Verbrecher suchen, ihn aufspüren wollen. Bei einem Unfall ist man lediglich Passagier.

Stan_Marsh schrieb:Ja, solche Gedanken hatten wir schon mehrfach hier diskutiert. Auch ein GPS Tracker inkl. Sat-Uplink kostet nicht die Welt und ist auch klein und leicht. Damit hätten sie sofort gefunden werden können.

Ich hab eben überlegt, dass einem eine Pfeife nichts nutzt, wenn man tief unten in einem Flussbett sitzt und nicht rauskommt.
GPS-Tracker wären da die bessere Lösung. Ich als Technik-Anaphabet komm da natürlich nicht drauf.

Stan_Marsh schrieb:Aber ob sie beides mitgenommen hätten? Sollte aus ihrer Sicht ja vermutlich nur ein lockerer Ausflug werden und kein mehrtägiges Trekking.

@Stan_Marsh
Ich bin von einer Sache überzeugt: Wenn sie vorgehabt hätten, länger unterwegs zu sein, hätten sie den Ausflug ganz anders aufgezogen.
Sie sehen aus, wie zwei, die einen Ausflug machen wollen, ohne sich zu verausgaben. Nur ein Rucksack für zwei, als zieht es sie auf eine Liegewiese.

Leider hab ich von mehreren Unfällen gelesen, die tödlich ausgegangen sind.
Mit dem Auto irgendwo stecken geblieben. Da ist ein Ehepaar mit Kleinkind in der Sonne verdurstet. Ich weiss nicht mehr wo das war. Ich glaube Touristen in den USA, die in einem Mietwagen unterwegs waren.

Oder einfach auf Ausflügen verlaufen, das eigene Auto nicht mehr gefunden.

Touristen, die in der Nordsee beim Wattwandern umkommen, weil sie von der Flut überrascht werden, kann man auch dazu zählen. Das passiert ja leider auch immer wieder. Und ich weiss nicht, ob solche Unglücksfälle weniger schlimm sind.

Was einen hier so mitnimmt, ist dass der letzte Ausflug der beiden bis zum Moment X gut dokumentiert ist.
Jemand, der den Fall nicht kennt, würde ja nie darauf kommen, dass die beiden den Rückweg nicht angetreten haben.
Und dann natürlich die Fotos auf dem Kamerachip. Man versucht eine Bedeutung hineinzusehen, darum ging es vielleicht nur darum, den Blitz auszulösen.

frauZimt schrieb:Ich bin von einer Sache überzeugt: Wenn sie vorgehabt hätten, länger unterwegs zu sein, hätten sie den Ausflug ganz anders aufgezogen.

Ich auch, schon das bisschen Wasser deutet darauf hin. Mir hätte das selbst für einen lockeren Spaziergang von ein paar Stunden nicht alleine ausgereicht.

Was ich ja noch tragischer finde ist, dass sie mit ihren Handys ja Navigationshilfen dabei hatten, mit denen sie zumindest die Strecke ab dem Mirador hätten besser bewerten können.
Das google Kartenmaterial kann man sich offline runterladen, der GPS Empfang funktioniert ja auch so, vollkommen unabhängig vom Netzempfang. Sie hätten dann ihre Wegstrecke auf der Karte sehen können und hätten bemerkt, dass sie in die falsche Richtung laufen und Anhand der Karte hätten Sie auch sehen können, dass es sich nicht um einen Rundweg handelt und dass da auf der anderen Seite nichts mehr kommt, keine Straße, keine Siedlungen.

Wobei wir natürlich nicht wissen, ob sie das ggf. sogar getan haben und sich deshalb sicherer fühlten.

Stan_Marsh schrieb:Das google Kartenmaterial kann man sich offline runterladen, der GPS Empfang funktioniert ja auch so, vollkommen unabhängig vom Netzempfang. Sie hätten dann ihre Wegstrecke auf der Karte sehen können und hätten bemerkt, dass sie in die falsche Richtung laufen und Anhand der Karte hätten Sie auch sehen können, dass es sich nicht um einen Rundweg handelt und dass da auf der anderen Seite nichts mehr kommt, keine Straße, keine Siedlungen.

Ich navigiere auch immer mit offline Karten und GPS. Jetzt kommt es drauf an,ob sie sonst auch oefters wandern gegangen sind. Ansonsten denkt man an sowas nicht. Ist mir im Thread von Scarlett aufgefallen beim lesen, da wussten einige nicht, dass man auch ohne Handyempfang per GPS navigieren kann.
Per Koordinaten haette man dann sogar gewusst ,wo sie sich aufgehalten haben.
Das wuerde ich machen,wenn ich keinen Empfang habe und einen Unfall, die Koordinaten von meinem Standort und kurze Beschreibung, dass man Hilfe braucht per Whats App oder SM eingeben und sobald ein kurzer Empfang ist, geht dieses raus.
Viele wissen aber leider nicht einmal, dass ihr Handy ueber eine GPS Funktion verfuegt und wie diese zu benutzen ist.
Jetzt weiss ich leider nicht, ob diese GPS Funktion auf dem damaligen Handys verfuegbar war.

lucyvanpelt schrieb:Jetzt weiss ich leider nicht, ob diese GPS Funktion auf dem damaligen Handys verfuegbar war.

Iphone und Samsung S3, wenn ich das richtig auf die Schnelle gefunden habe. Ja, beide Handys sollten GPS und offline Navigation beherrschen.
Aber stimmt schon, viele Leute kennen diese Funktion mit den Offline-Karte und der GPS Funktion und dem Tracking nicht.