Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon
14.10.2020 um 17:42Mich beschäftigt der Fall auch immer wieder. Allerdings habe ich da die Sprachbarriere. Ich verstehe vieles nicht. Und bin mir auch bei den Infos immer etwas unsicher, was jetzt stimmt und was nicht.
Zunächst zu dem Hund: der Hund ist auf keinem der Bilder mit drauf. Oder? D.h. er war nicht so lange dabei. Zumindest ich würde, wenn mich ein süsser Hund begleitet, den ab und zu auch mal fotographieren. Letztlich ist es auch egal, ob der Hund überhaupt (am Anfang oder später) dabei war.
Gib es an dem Ufer dort so Überhänge? Vielleicht sind sie oder ist zunächst eine der Beiden abgerutscht und .... Irgendwie irgendwann sind beide (?) verletzt auf einem Plateau hängen geblieben. Abwärts ging es nicht und anscheinend aufwärts auch nicht mehr. (Ist jetzt nur so eine Idee. Ich kenne die Gegend gar nicht und auch nicht das Ufer).
Eine trug vielleicht den Rucksack und demzufolge landete der dann auch da, wo sie lag.
Stimmt das, dass der Rucksack wohlbehalten (sauber?) später ganz woanders gefunden wurde? (Am Feld der Einwohnerin?)
In dem Rucksack waren doch die Handys bzw./und Kameras?
Jedenfalls könnte ich mir vorstellen, dass sie weder vor noch zurück noch hoch noch runter konnten.
Vielleicht gab es eine geschütztere Stelle da, wo der Rucksack mit den techn. Geräten lagerte (?). (also positioniert wurde, zunächst weil man nicht wollte, dass die Sachen abstürzen, weil es vielleicht regnete?)
Was macht man, wenn man verletzte an so einer Stelle strandet?
Nicht viel. Wenn man kann, versucht man durch Rufen auf sich aufmerksam zu machen. Wenn man starke Verletzungen hat, schläft man viel, dämmert, hofft. Man versucht über das Handy Hilfe zu holen. Ist kein Empfang, bringt das Handy einem gar nichts.
Fotos für die Nachwelt macht man nicht. Man behält das Handy in der Nähe, versucht immer wieder, schützt es vor Nässe (wenn erforderlich).
Die Nachtfotos scheinen mir tatsächlich wegen des Blitzens gemacht worden zu sein. Wäre der Blitz eingesetzt worden, um ein großes gefährliches Tier abzuwehren, wäre da irgendwie mindestens ein Stück Tier draufzusehen. Warum wurde nachts versucht, mit Blitzen auf sich aufmerksam zu machen? Tagsüber nützt der Blitz nichts. Und nachts? Wurden sie da denn gesucht? Oder flogen da einfach Flugzeuge rüber, und es war ein verzweifelter Versuch? Allerdings reicht ein Blitz ja nun wirklich nicht weit.
Die Nachtfotos sehen zumindest teilweise so aus, als schaue man nach oben (Wuchsrichtung der Pflanzen). D.h. sie befanden sich irgendwo unten.
Die sporadischen Notrufversuche machen Sinn. Zu was anderem taugt das Handy nicht. Ich muss allerdings gestehen, ich hätte sowas wie ne sms versucht abzuschicken. Ok, da war kein Netz. Ich weiß nicht, warum, aber ich denke immer, wenn dann doch irgendwie Netz mal ganz kurz käme, ginge meine sms vielleicht doch noch raus. Aber das ist sicher auch ein Irrglaube. Allerdings hätte mein Handy sms Versuche gespeichert. Und versucht hätte ich das auf jeden Fall, egal wie blöd dieser Versuch ist.
Was passiert dann? Beide werden schwächer. Die verkehrten PINs können unterschiedlich gedeutet werden. Ich kann mir sogar vorstellen, dass ich selbst aus Versehen nicht mehr den richtigen PIN eingebe, weil ich durcheinander und erschöpft bin.
Natürlich können es auch die Versuche der Anderen sein, die meinen PIN nicht kennt, aber ausprobiert anhand von Geburtsdaten etc.
Jetzt die große Frage: wie kommen die Körper dann weg von dieser Stelle, nachdem Beide verstorben sind?
Hm, vielleicht war der "Vorsprung" /Abhang gar nicht so sicher und irgendwann sind die Körper abgerutscht, vielleicht musste man sich von Anfang an, da irgendwie halbwegs festkrallen, um nicht abzustürzen? Gab es Unwetter?
jedenfalls müsste der Rucksack entweder mit gefallen sind oder er blieb zurück. Wie kommt der dann an die Fundstelle?
Ich vermute tatsächlich, dass der Rucksack gefunden wurde - bevor er an die Fundstelle kam. Und dass tatsächlich Jemand damit nichts Böses im Sinn hatte (eine Variante), aber auch nicht mit den verschwundenen Mädchen in Verbindung gebracht werden wollte? Aber wenn der Rucksack auf so einem Abhang/Felsvorsprung sich noch befand, wodurch wurde er entdeckt? Ich weiß es nicht, aber vielleicht hat Jemand den irgendwie wieder nach oben gezogen (und dann später an der Fundstelle abgestellt)?
Hätten die Mädchen nicht wenigstens die Handy, Kamera außerhalb des Rucksacks gehabt? Ja, irgendwie schon... Vielleicht auch wieder nicht.
Eine interessante Bemerkung war: flussaufwärts - flussabwärts. Was wurde flussaufwärts und was flussabwärts gefunden?
Was spricht gegen die Überfalltheorie?
Der lange Zeitraum.
Aber auch die viele Anzahl der Nachtbilder. Denn wenn Jemand Fremdes z.B. die Kamera ausprobieren will, dann probiert man kurz - ok. Aber nicht diese hohe Anzahl an Bilder. Und behält man dann nicht auf das Handy, die Kamera?
Zunächst zu dem Hund: der Hund ist auf keinem der Bilder mit drauf. Oder? D.h. er war nicht so lange dabei. Zumindest ich würde, wenn mich ein süsser Hund begleitet, den ab und zu auch mal fotographieren. Letztlich ist es auch egal, ob der Hund überhaupt (am Anfang oder später) dabei war.
Gib es an dem Ufer dort so Überhänge? Vielleicht sind sie oder ist zunächst eine der Beiden abgerutscht und .... Irgendwie irgendwann sind beide (?) verletzt auf einem Plateau hängen geblieben. Abwärts ging es nicht und anscheinend aufwärts auch nicht mehr. (Ist jetzt nur so eine Idee. Ich kenne die Gegend gar nicht und auch nicht das Ufer).
Eine trug vielleicht den Rucksack und demzufolge landete der dann auch da, wo sie lag.
Stimmt das, dass der Rucksack wohlbehalten (sauber?) später ganz woanders gefunden wurde? (Am Feld der Einwohnerin?)
In dem Rucksack waren doch die Handys bzw./und Kameras?
Jedenfalls könnte ich mir vorstellen, dass sie weder vor noch zurück noch hoch noch runter konnten.
Vielleicht gab es eine geschütztere Stelle da, wo der Rucksack mit den techn. Geräten lagerte (?). (also positioniert wurde, zunächst weil man nicht wollte, dass die Sachen abstürzen, weil es vielleicht regnete?)
Was macht man, wenn man verletzte an so einer Stelle strandet?
Nicht viel. Wenn man kann, versucht man durch Rufen auf sich aufmerksam zu machen. Wenn man starke Verletzungen hat, schläft man viel, dämmert, hofft. Man versucht über das Handy Hilfe zu holen. Ist kein Empfang, bringt das Handy einem gar nichts.
Fotos für die Nachwelt macht man nicht. Man behält das Handy in der Nähe, versucht immer wieder, schützt es vor Nässe (wenn erforderlich).
Die Nachtfotos scheinen mir tatsächlich wegen des Blitzens gemacht worden zu sein. Wäre der Blitz eingesetzt worden, um ein großes gefährliches Tier abzuwehren, wäre da irgendwie mindestens ein Stück Tier draufzusehen. Warum wurde nachts versucht, mit Blitzen auf sich aufmerksam zu machen? Tagsüber nützt der Blitz nichts. Und nachts? Wurden sie da denn gesucht? Oder flogen da einfach Flugzeuge rüber, und es war ein verzweifelter Versuch? Allerdings reicht ein Blitz ja nun wirklich nicht weit.
Die Nachtfotos sehen zumindest teilweise so aus, als schaue man nach oben (Wuchsrichtung der Pflanzen). D.h. sie befanden sich irgendwo unten.
Die sporadischen Notrufversuche machen Sinn. Zu was anderem taugt das Handy nicht. Ich muss allerdings gestehen, ich hätte sowas wie ne sms versucht abzuschicken. Ok, da war kein Netz. Ich weiß nicht, warum, aber ich denke immer, wenn dann doch irgendwie Netz mal ganz kurz käme, ginge meine sms vielleicht doch noch raus. Aber das ist sicher auch ein Irrglaube. Allerdings hätte mein Handy sms Versuche gespeichert. Und versucht hätte ich das auf jeden Fall, egal wie blöd dieser Versuch ist.
Was passiert dann? Beide werden schwächer. Die verkehrten PINs können unterschiedlich gedeutet werden. Ich kann mir sogar vorstellen, dass ich selbst aus Versehen nicht mehr den richtigen PIN eingebe, weil ich durcheinander und erschöpft bin.
Natürlich können es auch die Versuche der Anderen sein, die meinen PIN nicht kennt, aber ausprobiert anhand von Geburtsdaten etc.
Jetzt die große Frage: wie kommen die Körper dann weg von dieser Stelle, nachdem Beide verstorben sind?
Hm, vielleicht war der "Vorsprung" /Abhang gar nicht so sicher und irgendwann sind die Körper abgerutscht, vielleicht musste man sich von Anfang an, da irgendwie halbwegs festkrallen, um nicht abzustürzen? Gab es Unwetter?
jedenfalls müsste der Rucksack entweder mit gefallen sind oder er blieb zurück. Wie kommt der dann an die Fundstelle?
Ich vermute tatsächlich, dass der Rucksack gefunden wurde - bevor er an die Fundstelle kam. Und dass tatsächlich Jemand damit nichts Böses im Sinn hatte (eine Variante), aber auch nicht mit den verschwundenen Mädchen in Verbindung gebracht werden wollte? Aber wenn der Rucksack auf so einem Abhang/Felsvorsprung sich noch befand, wodurch wurde er entdeckt? Ich weiß es nicht, aber vielleicht hat Jemand den irgendwie wieder nach oben gezogen (und dann später an der Fundstelle abgestellt)?
Hätten die Mädchen nicht wenigstens die Handy, Kamera außerhalb des Rucksacks gehabt? Ja, irgendwie schon... Vielleicht auch wieder nicht.
Eine interessante Bemerkung war: flussaufwärts - flussabwärts. Was wurde flussaufwärts und was flussabwärts gefunden?
Was spricht gegen die Überfalltheorie?
Der lange Zeitraum.
Aber auch die viele Anzahl der Nachtbilder. Denn wenn Jemand Fremdes z.B. die Kamera ausprobieren will, dann probiert man kurz - ok. Aber nicht diese hohe Anzahl an Bilder. Und behält man dann nicht auf das Handy, die Kamera?