Ballkünstler schrieb:Im Video „Lost in the Wild“ sieht man, wie am Mirador ganz deutlich steht: End of Trail!
Ja? Was möchtest Du mir damit sagen?
werfitz schrieb:Vlt wusste derjenige auch nicht wie man Fotos löscht, Fotos schießen dagegen ist relativ einfach.
Macht aber null Sinn. Wozu sollte denn ein Täter mit einer fremden Kamera Fotos schießen?
Du siehst, wo es hinführt, wenn man eine These (Mörder!) annimmt, für die es keine Belege gibt und für die auch die fakten nicht sprechen. Sehr schnell stößt man auf das nächste Puzzleteil (Fotos), dass sich mit einer unwahrscheinlichen These dann einfach nicht mehr erklären lässt.
Während diese Fotos mit Verletzten, die ein Handy nicht mehr richtighalten können, weil sie eventuell am Boden liegen, gut erklären lässt, fängt die Mörderidee an, hier die nächsten Schwächen zu zeigen.
Vernünftigerweise sollte man sich jetzt von der Mörderidee trennen.
Aber nein, was tun Leute, die unbedingt eine Idee, die falsch ist, aufrecht halten wollen? Sie produzieren die nächste unsinnige, unwahrscheinliche Idee, um mit der einen ziemlich falschen Idee die erste ziemlich falsche Idee zu stützen.
Wenn jemand Fotos löschen möchte, aber nicht kann, wird er mit mehr Fotos nichts erreichen. Sinnvoller ist es, die Kamera mitzunehmen und eventuelle Beweise so zu vernichten.