@der_ungläubige ja, so
Beitrag von der_ungläubige (Seite 374)hatte ich das gemeint, gäbe es Fotos aus der Perspektive würde man wahrscheinlich sogar Haare zuordnen können.
Das Foto ist meiner subjektiven Meinung nach ein Hinterkopf einer stehenden Person mit roten Haaren.
@Mod:
ok. Die Theorie dahinter basierend auf den 2 vorherigen Fotos, den Handyaktivitäten und den Fundstücken ist folgende:
Die beiden haben sich verlaufen, sei es durch die verwirrende Namensgebung oder Fehlinterpretation der 2 Trails die sich angeblich verbinden lassen.
Die ständige Ermutigung "leave the beaten path", mangels Karten, unzureichende Beschriftung und mangelnde Detailierung der Beschreibungen im Internet haben meiner Meinung nach ein falsches Bild vermittelt über Umfang und Gefährlichkeit der Strecke. Ich habe schon Pfannkuchenrezepte gesehen die detailierter waren als alles was sich in einigen Stunden über diese Pfade herausfinden lässt.
Das fehlen eines survival Kit und Netzabdeckung oder einer Möglichkeit temporär Netzabdeckung herzustellen in Notfällen trug meiner Meinung nach dazu noch bei und hat sich heute hoffentlich geändert.
Daß man keine Vollausrüstung auf eine Wanderung mitnimmt haben auch schon einige gepostet hier, aber ein kleines Notfallpaketfür vielleicht mit ein paar Emfehlungen auf einem Flyer zum verhalten in Notfällen für 5€ sollte schon empfohlen werden.
Zur Zeit des Hinterkopffotos hätten also beide noch gelebt und stehen können, versuchten sich flußabwärts an einem Bachlauf durchzuschlagen, wie es auf Survival Seiten empfohlen wird. Wie ebenfalls dort empfohlen haben sie sich nicht getrennt, nur für Arbeitsteilung (die eine Erkundungsgänge mit Handycheck, die andere Lager und Nahrung).
Dabei wurde die Stelle des Lagers im Bauchlauf mit Fähnchen markiert so daß jeder wieder zurück fand.
Nach einigen Tagen hat eine nach einem langen Erkundungsausflug das Lager gesucht und dabei mit dem Fokus Licht den Weg ausgeleuchtet, dabei die Markierung angeleuchtet und aus Versehen ein Foto geschossen.
Später wurde dann versucht mit dem Blitz Aufmerksamkeit zu erregen weil Geräusche zu hören waren.
Dabei wurde zunächst den Fels hinauf geblitzt, dann war ein Kopf im Weg und zuletzt ohne Hindernisse außer hie und da ein paar Wassertropfen.
So sind die anderen Fotos meiner Meinung nach entstanden.
Dummer weise war es neblig (Nebelwald) und Sie vermutlich in einem Bachlauf, mit deutlichen Höhenunterschied und Distanz zu den Suchmannschaften, dadurch drangen ihre Versuche nicht zum Suchtrupp durch.
Helikopter hatten evtl. eine Nebelschicht zwischen sich und Boden, das lassen Tropfen erahnen auf den "schwarzen" Fotos die zuletzt aufgetaucht sind.
Durch die Nässe und Anstrengungen haben sich die Füße immer mehr entzündet und sie wurden langsamer.
Gegen Ende sind sie dann zwischen Fundtselle Jeans und Fundstelle Rucksack entkräftet gestorben, zusammen oder nicht sehr weit voneinander entfernt und maximal eine Tagesreise von flachem Terrain mit besserer Sicht entfernt.
Das ist meine Meinung derzeit.
So, jetzt fehlen noch 10 Links zu allem aber die spar ich mir diesmal, wenn jemanden zu einzelnen Details interessiert auf was meine Meinung basiert liefer ich die Erklärungen gerne, der Text wurde eh schon riesig.
@Caro11 Es ist das letzte Bild Ihrer Tochter. Das ist meiner Meinung nach der stärkste Grund den es geben kann und dazu benötigt es keines besonderen Entstehungsumstandes. Zumal es sich teils bei der verwendung um eine Gewerbliche Nutzung handelt.