Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

es wird auch einen dritten artikel in der reihe geben - auf reddit gibt es auch schon eine diskussion über den gehalt der artikel, falls jemand reinschauen mag:

https://www.reddit.com/r/UnresolvedMysteries/comments/4ubva4/the_daily_beast_got_their_hands_on_the_case_files/ (Archiv-Version vom 05.06.2023)

@Bluelle

Man kann doch ziemlich sicher sein, dass bis zum Zeitpunkt der letzten Fotos, am 8. April, kein Verbrechen oder eine Entführung stattgefunden hatte.

Es ist eher ein Wunder, dass überhaupt Knochen gefunden wurden, wenn man bedenkt, dass sie wahrscheinlich über Kilometer vom Wasser fortgespült worden waren (man muss sich nur mal anschauen, wie weit schon die einzelnen Fundorte von Knochen, Rucksack und Jeans voneinander entfernt sind).
Hieraus sollte auch klarwerden, dass man den Finder der Knochen nicht als verdächtig ansehen kann.

@sue_bern

Nach dem, was man weiß, waren die Mädchen auf keiner Ranch.

Sind denn die Fotos wirklich ein Beweis dafür, daß die Frauen tatsächlich auf der darauf dokumentierten Tour unterwegs waren?

Das ist Fakt: Mit der in/offiziellen Zeit des Verschwindens von Lisanne und Kris verschwanden ebenfalls ihre persönlichen Dinge, wie Rucksack, Kamera und Handys. Sie tauchten erst am 14.6.14 auf unwegsamem Gelände des Culebre wieder auf.
Wo sich diese Gegenstände in der Zwischenzeit befanden, auf welchem Weg sie sich dorthin begeben hatten und durch welche Hände sie gingen, ist unbekannt.
Nur wenn Forensiker eindeutig belegen können, daß sie in dieser Zeit von etwa zwei Monaten nicht manipuliert wurden, können Fotos und Daten auf der Kamera ein Zeugnis der Geschehnisse sein.

Gibt es diese Beweise?

@lilleby
Das die Sachen genau dort gefunden worden sind, ist aber eher kein Zufall. Wenn man sich die topografische Karte anschaut ist die Stelle ideal. Es gibt sogut wie kein Gefälle, der Fluß macht einen Knick und verliert damit auch deutlich an Fließgeschwindigkeit.
Schätze mal das es dort eine ziemlich breite Uferzone geben wird, somit werden viele Sachen angeschwemmt.

@Jordy80
Die Sachen können auch auf ganz anderem Weg dorthin gelangt sein: z.B. jemand hat sie dort deponiert/deponieren lassen, ob zu Fuß oder sogar mit Hubschrauber. Auch das ist nicht ausgeschlossen.

@lilleby

lilleby schrieb:Nur wenn Forensiker eindeutig belegen können, daß sie in dieser Zeit von etwa zwei Monaten nicht manipuliert wurden, können Fotos und Daten auf der Kamera ein Zeugnis der Geschehnisse sein.

Entsprechenden Aufwand, Mittel und Kenntnisse vorausgesetzt, kann man vielleicht alles manipulieren.
Aber ich finde, man sollte sich zunächst mal auf das beschränken, was wahrscheinlich und plausibel ist.

Handys und Kamera wurden von Spezialisten untersucht, die immerhin keine Hinweise auf Manipulationen fanden.

@Tajna
Bist Du sicher, daß keine Hinweise auf Manipulationen an Fotos und Daten von Spezialisten gefunden wurden?
Hast Du die Fotos auf
https://www.flickr.com/photos/donjuan666/sets/72157652982967349
mal auf einem großen Bildschirm (nicht Smartphone etc.) ganz genau betrachtet, miteinander verglichen etc.?
Ist irgendwo eindeutig bezeichnet, daß keinerlei Manipulationen stattgefunden haben?

@lilleby
Die Bilder auf dem IPhone und auf der Kamera können nicht manipuliert werden. Dies verhindert die Software auf den Geräten.

https://www.flickr.com/photos/donjuan666/sets/72157652982967349
mal auf einem großen Bildschirm (nicht Smartphone etc.) ganz genau betrachtet, miteinander verglichen etc.?
Ist irgendwo eindeutig bezeichnet, dass keinerlei Manipulationen stattgefunden haben?

Es ist nicht gesichert, das diese Fotos zu 100% die Fotos von den Geräten sind. Diese Bilder sind von einem User eingestellt, der im FOK und Websleuth Forum geschrieben hat. In wie weit dieser die Fotos bearbeitet hat ist nicht nach zu vollziehen.
Es sind zumindest Kopien von den Bildern der Geräte. In welcher Form diese Kopien erstellt wurden ist auch nicht belegt.

@lilleby

Wenn du diesbezüglich etwas beobachtet hast, dann solltest du es aussprechen.

Ansonsten finde ich, dass es nicht viel Sinn macht, sich irgendwelche unwahrscheinlichen, abwegigen oder absurden Möglichkeiten auszudenken, die zwar theoretisch hätten passiert sein können, für die es aber keine Anhaltspunkte gibt.

Im Ernst, welche Motive sollte eine fremde Person haben, diese Handy-Aktivitäten vorzutäuschen, die Nacht-Fotos zu machen und Jeans, Rucksack und ein paar Knochen am Fluss zu verteilen?

@lilleby
ja du hast recht die Sachen tauchen am 14.6.auf
laut einheimische Frau die diese Sachen gefunden hat waren die Sachen am 13.6. sicher noch nicht dort
ein Jaguar hat es dort sicher nicht hingelegt
es musste ein mensch sein - wer und warum ist fraglich
2,5 monaten hat der Rucksack sicher nicht im Fluss geschwommen

Ich stelle hier gerade noch die Google-Übersetzung vom zweiten Teil ein:

Der letzte Mann zu sehen The Lost Girls of Panama Lebend
Die mysteriösen Tod von zwei jungen Touristen in Panama verwirrt Prüfer und schockiert Nationen auf beiden Seiten des Atlantiks; jetzt heimlich durchgesickerten Dokumente konnten zeigen, was passiert ist.

Dies ist die zweite von drei Artikeln untersuchen, was ein wildes Verbrechen oder ein tragischer Unfall gewesen sein kann. Neben einem Fundus von Dokumenten und Fotografien bisher nicht geprüften Aspekte des Falles enthüllt hat The Daily Beast mehrere Top-Spürhunde in den Bereichen konsultiert wie Überleben in der Wildnis und Foto Analyse variiert, einschließlich forensischer Anthropologe und Bestseller-Autor Kathy Reichs.

Boquete, Panama - Ein anderer Tag, eine andere Flut.

Wenn die große Regen kommt jeden Nachmittag dieses Lattung Stadt wie ein Schiff nach unten in schwerer See. Die Safari-Ausstatter und Souvenirstände schließen früh, da es keine Kunden sowieso sind, während Straßenrennen-Anbieter in der Regenguß ihre Schmuckstücke zu packen.

Es ist die Mitte Juni-Höhe der Regenzeit hier in den Talamanca Bergen-und ich habe verbrachte bereits eine sehr nasse Woche in dieser Stadt, nach Hinweisen in den ungelösten Todesfälle von Kris Kremers Suche, 21 und Lisanne Froon, der 22 Jahre alt war.

Die beiden jungen Touristen verschwand unter mysteriösen Umständen im April 2014.

Ein paar Knochenfragmente von den beiden Frauen wurden schließlich gewonnen und genetisch an die Opfer abgestimmt, sondern Forensik-Experten, sagte die pulverisierten bleibt die Ursache des Todes zu bestimmen, nicht ausreichten.

Staatsanwaltschaft in Panama entschieden, offiziell den Tod zufällig, obwohl keine detaillierte Erklärung oder Hypothese jemals veröffentlicht wurde. Mord Vorwürfe aufgetaucht, aber die Behörden verweigert Anfragen für eine strafrechtliche Untersuchung.

Der Mangel an Transparenz, Beweise und ordnungsgemäße Polizeiarbeit gekoppelt mit den Opfer unerklärliche Verschwinden-Raise zu stören, noch offene Fragen.

Haben sterben die Frauen bei einem tragischen Wanderunfall? Oder waren sie Opfer eines brutalen Mord?

Wenn der reißenden regen erschlafft, und Handy-Service wieder in Boquete, rufe ich auf eine Quelle, die ich versuche schon seit Tagen auf die Spur zu kommen.

Der Mann ist ein lokaler Viehzüchter und Teilzeit Führer, der gebeten hat, nicht in dieser Geschichte aus Sicherheitsgründen identifiziert werden. Er ist auch einer der letzten Menschen, die Frauen am Leben zu sehen.

Er antwortet nicht sein Telefon zunächst, so dass ich immer wieder versuchen, vor der nächsten Bö, um durchzukommen hoffen. Dieser Leitfaden stand mir schon mehrmals in dieser Woche auf und versprach, mich an verschiedenen Punkten rund um Boquete gerecht zu werden, dann auf Zeit zu zeigen, scheitern.

Ich verstehe, warum er schüchtern sein könnte. Die Gerüchteküche in Boquete hält Szenarien am laufenden Band, die darauf hinweisen er die niederländische Frauen Entführung-angeblich ein Sexualverbrechen tief im Wald zu begehen orchestriert. Obwohl er von Polizeibeamten befragt wurde, kurz nachdem die Frauen vermisst wurden keine Gerichtskosten jemals gegen ihn erhoben.

Ich bin nicht nach einem Geständnis, nur ein wenig Klarheit. Aber, wie ich bin Gründungs aus, kann Klarheit schwierig sein, in Boquete zu bekommen.

"No puedo hablar ahora", sagt der Führer, wenn er meinen Anruf endlich beantwortet. "Ich kann jetzt nicht reden. Es ist jemand hier mit mir und sie hören. " Vielleicht wird er um später sein, sagt er mir, oder vielleicht auch nicht. Dann legt er auf.

Zeugen sagen, diese gleiche Führung traf sich mit Kris und Lisanne weniger als 24 Stunden, bevor sie verschwand, auf dem Campus der All-inclusive-Sprachschule am Fluss genannt Spanisch, wo die Frauen in Boquete aufhielten.

Während dieser Sitzung bot er ihnen eine Vollpauschalreise, inklusive einer geführten Wanderung auf dem nahe gelegenen Continental Divide, und einen Zwischenstopp auf seiner Ranch, tief im Dschungel auf der anderen Seite der Berge.

Aus unbekannten Gründen gingen die Frauen.

Früh am nächsten Morgen, setzen Kris und Lisanne auf eigene Faust auf den Continental Divide zu klettern. Sie wurden nie wieder lebend gesehen.

Ein paar verstreute Reste und persönliche Gegenstände wurden schließlich mehrere Meilen entfernt, auf der anderen Seite der Teile-und nur ein paar Stunden zu Fuß von der Führung der Ranch Immobilien gefunden.
Die beliebten Touristenstadt Boquete, in den Talamanca Hochland von Nord Panama. Kris Kremers (21) und Lisanne Froon (22) studierten Spanisch in Boquete, wenn sie unter mysteriösen Umständen im April 2014 verschwunden.
Mit freundlicher Genehmigung von Jeremy Kryt

Als ich ihn am Telefon wieder zu bekommen, erwähne ich den Familien der Opfer zurück in Holland, die nach Antworten immer noch verzweifelt sind.

"Sprechen Sie mit dem Generalstaatsanwalt, wenn Sie Informationen wünschen. Oder SINAPROC sprechen ", sagt er mit Blick auf Panama FEMA-like National Service für den Katastrophenschutz.

Ich gebe ihm meinen vollen Namen wieder, so kann er mit mir online nachschlagen, und bieten ihm meinen Presseausweis zu zeigen, wenn wir uns treffen.

"Ich habe bereits die Polizei alles, was ich weiß", sagt er, fügt aber hinzu, ein letzter Gedanke, gerade bevor er wieder auf mich aufzuhängen:

"Diese Mädchen gerettet habe könnte", sagt er, "wenn die SINAPROC Leute wussten, wie sie ihre Arbeit zu tun."

In der Zeit unmittelbar nach der Tragödie, lokalen und internationalen Medien porträtiert offizielle Suche Bemühungen in Panama, da beide schnell und effizient.

Aber wenn ich starten um Boquete-a fragen Stadt, wo ich Zeit damit verbracht habe zuvor die anderen Teilnehmer bei der Suche nicht einverstanden sind.

"Wir waren auf der Suche nach den Mädchen drei oder vier Tage vor SINAPROC selbst beteiligt haben", sagt John Törnblom, 32, eine Führung mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in den umliegenden Nebelwälder.

"Die ersten 24 Stunden sind der Schlüssel für eine Such- und Rettungsaktion", aber die Behörden zögerten, weil sie "dachten die Mädchen auf einer Party unterwegs waren irgendwo anstatt wirklich fehlt", Törnblom sagt mir, wenn wir an seinem Ausrüster Geschäft der Innenstadt treffen .
FW4DXB Ein besonderes niederländische Team mit ausgebildeten Hunden und begleitet von panamaischen Retter beginnen in Boquete suchen, Panama, 27. Mai 2014 für die niederländische Frauen Lisanne Froon und Kris Kremers, der seit dem 2. April 2014 in der Boquete Bereich von Panama gefehlt haben. Die Suche wird 10 Tage dauern, nach den Beamten. EPA / MARCELINO ROSARIO
EPA / Alamy
Ein besonderes niederländische Team mit ausgebildeten Hunden begleiten panamaischen Retter auf die Suche nach den vermissten Mädchen in Boquete, Panama am 27. Mai 2014.

Innen, Klettern und Rafting Gang bedecken die Wände. Ein paar Vor-und Nachsaison Touristen sitzen auf einer Couch in ihrem slickers gewickelt und wartet auf die nächste Jeep in die Sierra reiten.

Einmal hat die Regierung einlassen, sagt Törnblom, Freiwilligen, wie er selbst wurden nach unten zu stehen bestellt, während SINAPROC seine eigene Suche durchgeführt.

"Wir sind diejenigen, die die Gegend kennen, aber sie schneiden uns aus", sagt Törnblom, der SINAPROC als "kopflastig" und belastet durch Bürokratie beschreibt.

"Das Rettungsaktion war ein voller Clusterfuck."

Als ich Boquetes SINAPROC Büro besuchen, gibt Sicherheitsdirektor Lecia Espinoza, dass die erste Phase der Suche behindert wurde, weil "niemand wussten, wo zu suchen" die fehlenden Frauen.

"Es gibt Dutzende von Wanderwegen in der Sierra", sagt Espinoza, dessen Position wurde im Zuge der Kremers-Froon Tragödie geschaffen. "Anfangs hatten wir absolut keine Ahnung, welche Route genommen haben könnte die Mädchen."

Espinoza bestätigt, dass die Suche am April begann die Regierung 6-vier Tage nach der Lehrer von der Sprachschule, die Frauen fehlt der Polizei gemeldet.

"Wir waren für diese beiden auf dem Baru Vulkan Jagd den ersten paar Tagen," Törnblom erklärt, da die noch aktiven Vulkan der beliebtesten Wander Sehenswürdigkeit in der Umgebung ist.

"[Die Mädchen] hat jemand nicht sagen, wohin sie gehen", sagt er, "und so konnten wir nie die Suche verfeinern, um einem engen Raster."

Widersprüchliche Aussagen von Augenzeugen auch Rettungsversuche behindert. Es wäre Monate vor Ermittler bestätigt Kris und Lisanne in der Tat hatte am 1. April festgelegt, anstelle des Tages vor.

"Wenn sie nur eine Notiz hinterlassen, wohin sie gehen", sagt Törnblom. "Wenn sie nur einen Satz geschrieben hatte oder schickte jemand ein text alles könnte anders gewesen."

Nach einer 10-tägigen Suche alle führt aufzudrehen mit Hunden, Hubschrauber und Bodenteams gescheitert, beschnitten SINAPROC ihre Bemühungen. Eine niederländische Team brachte in seinem eigenen ausgebildeten Hunden in der Nähe von Ende Mai, aber die Bemühungen wurden durch heftige Regenfälle erstickt, und das Team ging nach Hause mit leeren Händen.

Der Dschungel schien gewonnen zu haben.

Ein paar Monate nach den Durchsuchungen beendet hatte, Mitte Juni 2014 eine Ngobe Frau aus einem Dorf Alto Romero genannt ging in die lokale Polizeistation mit Lisanne Froon Rucksack.

Die Frau behauptet, die Packung gefunden haben, während ihr Reisfeld neigt, etwa fünf Meilen von wo die Opfer zuletzt gesehen wurden, an den Ufern eines leistungsfähigen Fluss Einheimischen die Culebra, oder Schlange nennen.

Die Packung in ein Chaos von Treibgut auf der Bank eingekeilt wurde, sagte der Ngobe eine Frau, und sie war sicher, dass es dort am Tag zuvor nicht gewesen war.

Die Entdeckung löste eine neue Welle der intensiven Suche entlang der Culebra-alle von der gleichen verschwindenden Führung captained die ich um Boquete die ganze Zeit im regen jagen habe.

Bis Ende August insgesamt 33 Skelett Fragmente hatten die fehlenden Frauen Tests mit DNA verknüpft. Achtundzwanzig der geborgenen Knochen waren die kleinen Mittelfußknochen des linken Fußes Lisanne, noch in den Stiefel und Socken, und dem Vernehmen nach hinter einem Baum in der Nähe des Flusses gefunden.

Leider wurden die Informationen darüber, wo eine der Überreste gefunden ist nicht viel präziser als das.

In diesem Stadium der Suche wurden richtige Polizei Verfahren weitgehend ignoriert. Keine Suchraster zu der Zeit gemacht wurde, wurden keine Bodenproben genommen mit dem Nachweis in der Obduktion gefunden zu vergleichen.

Und die Armen der Polizei wurde nicht in das Suchgebiet selbst begrenzt. Zum Beispiel entdeckten die Prüfer von der niederländischen Forensic Institute mehr als 30 nicht identifizierte Fingerabdrücke auf den Inhalt von Lisanne Rucksack.

Panamaischen Ermittler hatte jedoch keine Druck Aufzeichnungen gemacht Zusammenhang mit dem Fall, so konnte kein Screening auf verdächtige Drucke erfolgen.

Forensics faux-pas ungeachtet erklärten die niederländischen Prüfer, dass Kris und Lisanne wahrscheinlich Opfer eines Wanderunfall waren.

"Man kann nicht wirklich ein Verbrechen ausschließen, aber ich bleibe [der Meinung] es ein Unfallszenario war", so Dr. Frank Van de Goot, der Leiter der niederländischen Team, erzählt die Nadette De Visser Daily Beast in Amsterdam.

Van de Goot zitiert die schroffen, geografische Merkmale in der Region, die als wahrscheinlichste Ursache:

"Sie schreien und schreien, was man will, nimmt der Dschungel alles. Es gibt eine Konstante off-Landwind, Hunde nicht Sie riechen kann und es gibt keinen Handyempfang ", sagt Van de Goot, der ein zweites Team von Prüfern nach Panama geführt, im Jahr 2015. Trotz einer tapferen Januar die Pianista Spur zu wandern Anstrengung das niederländische Team war nicht in der Lage an den Ufern des Culebra zu erreichen, wo die Überreste gefunden wurden, aufgrund der starken Regenfälle.

Die forensische Anthropologin sagt auch das Fehlen einer Lösegeldforderung ist mit einem Unfall zu halten.

"Wenn sie entführt worden war, haben wir nichts gehört, dass zu bestätigen", sagt Van de Goot. "Für Geld Menschen in Kontakt zu treten und fragen Normalerweise. Ich kann nicht ganz ein Verbrechen ausschließen, aber ich habe nichts, das zu beweisen. Bei einem Unfall, gibt es ein paar Möglichkeiten, aber ich kann es nicht beweisen. "

In Boquete, Unfalltheorie Van de Goot wird oft mit grimmiger Skepsis, teilweise erfüllt, weil ein Mangel an Besonderheiten, wie GPS-Koordinaten, was darauf hindeutet, wo der Sturz stattgefunden haben könnte.

"Wenn es wirklich ein Unfall, warum konnten sie nicht mehr Überreste finden?", Sagt Törnblom führen. "Wo sind all die großen Knochen? Wo sind die Schädel? Es gibt keine Tiere dort oben, die einen Schädel essen würde. "

Das gleiche Viehzüchter und Reiseleiter, der die Frauen lagerten sich an den Continental Divide steigen sollte gründlich untersucht werden, empfiehlt Törnblom, der auch durch einen Privatdetektiv angeheuert wurde im Jahr 2014 die Kremers-Froon Fall zurück zu untersuchen.

"Er sollte zumindest auf den rechten Weg abgefragt werden", sagt Törnblom. "Wenn dies in den Vereinigten Staaten oder in Europa passiert ist die Untersuchung auf eine ganz andere Ebene getroffen würden habe."

Törnblom ist nur eine von mehreren Reiseveranstalter whogo auf Aufzeichnung, während der Interviews, zu sagen, dass sie die Rancher-cum-Führer sind besorgt könnte buchstäblich bekommen weg mit Mord.

Die panamaische Presse nahm auf diese Sorgen auf, auch.

"Wenn ein Verbrechen beteiligt war" Adelita Coriat, ein Reporter, der die Kremers-Froon Untersuchung für Panama-Stadt La Estrella Zeitung abgedeckt, sagte The Daily Beast in einem Telefon-Interview, er "würde die oben Verdächtigen zu sein."

"Er hat einen Sohn, der in der Nähe lebt bis [Alto Romero] auch", sagt Coriat. "Wie ich es verstehe sie beide waren in der Gegend gesehen, wenn die holendesas verschwunden, aber ich glaube nicht, dass die Polizei immer zu eng in irgendetwas davon aussah."

Um die Frage der Unfall gegen ein falsches Spiel lösen zu helfen, ist es Zeit zu einem Super-Schnüffler einzuschalten.

Cue Carl Weil, ein Master-Fellow in Wilderness Medicine mit Jahrzehnten der Such- und Rettungs-, Strafverfolgungs- und Forensik Erfahrung. Jetzt 70 dient Weil als Direktor der Colorado Wilderness Medical Programm, und in seiner Freizeit unterrichtet Evade und Rescue (SER) Klassen für Air Force und Marine-Piloten suchen.

Nach Daten aus den durchgesickerten Akten prüfen wir (von der Kamera in den Rucksack der Opfer gefunden genommen einschließlich der Handy-Aufzeichnungen und Bilder) empfangen schließt -Weil, dass die "Anfangsereignis", das die Frauen von der Rückkehr nach Boquete entlang der Pianista Spur verhindert war fast sicher "nicht kriminell."

"Ich habe keine Beweise für ein Verbrechen", sagt Weil. "Sie sind weiterhin Bilder zu machen und ihre Telefone verwenden. Ich würde sagen, das macht es wie eine Art von Unfall aussehen, zumindest am Anfang. "

Kein Dritter, Weil beobachtet, würde lassen die Opfer ihre Handys und Kamera nach Entführung betreiben.

Das Protokoll von Kris iPhone, auch im Rucksack gefunden, zeigt die erste Aufruf von 112 (das Äquivalent von 911 in Holland) lag bei 21.39 am 1. April und mehr Anrufe zu Notrufnummern wurden in den nächsten paar Tagen.

Die letzte Anruf kommt auf dem dritten; aber zumindest eine der Frauen weiterhin an die Macht auf Kris Telefon zur gleichen Zeit jeden Tag, vielleicht für ein Signal, um zu überprüfen, bis zum 6. April.

The Daily Beast erhielt mehr als 100 Bilder von Lisanne der Kamera aufgenommen, mit etwa 90 von ihnen gemacht draußen in schweren Dschungel und in der Nacht. Wenn die in dem Zeitstempel auf den letzten Fotos enthalten Datum korrekt ist, würde es bedeuten, dass sie am 8. April gemacht wurden.
Ngobe Männer weisen auf die Stelle, wo sie Lisanne Froon den linken Fuß entdeckt - immer noch in ihr Boot und Socke - am Ufer des Schlangenfluss
Mit freundlicher Genehmigung von Jeremy Kyrt

Das heißt, wenn die SINAPROC Suche Bemühungen bekam im Gange am 6. April eine oder beide der Frauen noch am Leben war Strang ohne Nahrung oder Unterkunft in sehr steilen Land, aber am Leben.

"Sie müssen Flusswasser getrunken haben, die Giardia oder Amöbenruhr enthalten haben könnte", betont Weil aus. "Nach einem Tag Durchfall haben könnte begonnen, was zu Austrocknung, Schwäche und Verlust der geistigen und körperlichen Schärfe."

Die Temperaturen in der Nacht in den Nebelwald würde auf dieser Höhe in den 50er und 60er Jahren niedrig gewesen, die Unterkühlung ein Risiko gewesen wäre, bedeutet, zumal sie Jacken oder Ponchos fehlte.

Nach einer Woche der ständige Hunger und den Elementen ausgesetzt würden sie bereits "psychisch und physisch beeinträchtigt" sein, sagt Weil, und einen Verlust erleben "Witz, Schnelligkeit, Kraft und Beweglichkeit."

Die zurückgewonnene iPhone letzte Speisung Ereignis kommt am 11. April, drei Tage, nachdem die Fotos gemacht wurden und fünf Tage nach der Suche begann.

Dr. Van de Goot Team von Prüfern erklärt, dass sie nicht sicher sein konnte, eine "dritte Partei" brachte das Telefon an diesem Tag nicht zu aktivieren.

Zu einem späteren Zeitpunkt die gleiche Führer, zuerst die Frauen, die Kluft eingeladen up wurde bei der Suche nach den Mädchen beteiligt.

"Er ist der letzte Kerl, sie zu sehen lebendig, und er ist dann derjenige, der ihre Knochen findet", sagt Kerl Führung Törnblom. "Etwas über das fühlt sich einfach falsch an mir."

Als ich endlich die Führung in Frage wieder am Telefon, einige Tage später, verteidigt er standhaft seine Unschuld.

"Ich habe die Holandesas in der Stadt getroffen, aber nie gesehen, wie sie danach", sagt er mit dem, was wie echte Reue klingt.

"Ich verbrachte viele Tage helfen SINAPROC Suche nach diesen Armen. Ich traf sogar mit ihren Familien, wenn sie nach Boquete kam. Ich tat, was ich konnte! ", Beendet er ins Telefon schreien.

Und er könnte die Wahrheit sagen. Trotz all der dunklen Klatsch in Boquete, unsere Untersuchung versagt keine harten Beweise auftauchen verbindet ihn ein Verbrechen gegen die Kris und Lisanne.

Als ich Forensik-Experte Weil wieder über ein mögliches Unfallszenario fragen, sagt er, dass für eine Woche in der Wüste gestrandet Menschen oft ohne grundlegende Überlebensausrüstung bis zehn Tage leben, sondern "nur selten tun sie es für mehr als zwei Wochen zu machen."

Die Wanderung zum Continental Divide und zurück nach Boquete dauert nur vier oder fünf Stunden, und das niederländische Team festgestellt, dass Kris und Lisanne auf dieser Spur "konnte nicht ihren Weg verloren haben".

"Ich verstehe es nicht," Weil pausiert die Karte zu studieren.

"Sie waren so nah", sagt er. "Also, warum gehen sie nicht nur zurück in die Stadt?"

-mit zusätzliche Berichterstattung durch Nadette De Visser, von Amsterdam

Am kommenden Samstag-Schlussfolgerungen

http://www.thedailybeast.com/articles/2016/07/30/the-last-man-to-see-the-lost-girls-of-panama-alive.html (Archiv-Version vom 31.07.2016)

Google Übersetzer für Unternehmen:Translator ToolkitWebsite-Übersetzergoogle

@sue_bern

sue_bern schrieb:laut einheimische Frau die diese Sachen gefunden hat waren die Sachen am 13.6. sicher noch nicht dort

Woher hast du eigentlich diese Aussage?

@der_ungläubige
in dem 2 artikel, da oben hat @AveMaria auch die Ubersetzung gepostet

"Die Packung in ein Chaos von Treibgut auf der Bank eingekeilt wurde, sagte der Ngobe eine Frau, und sie war sicher, dass es dort am Tag zuvor nicht gewesen war."

Ich nehme an die Packung ist Rucksack gemeint...

@der_ungläubige
Ich bin zwar Laie auf diesem Gebiet, aber mich würde dennoch interessieren, woher du die Aussage hast, daß die Bilder auf der Kamera nicht manipuliert werden können. Ich finde im Internet jede Menge Hinweise, daß eine Foto- und Datenmanipulation von Digitalkameras ohne weiteres möglich ist. Um dem auf die Spur zu kommen, gäbe es die Bildforensik.

@lilleby

lilleby schrieb: Ich finde im Internet jede Menge Hinweise, daß eine Foto- und Datenmanipulation von Digitalkameras ohne weiteres möglich ist.

Möglicherweise, aber welchen Sinn würde dies machen, wenn man das Handy oder die Kamera einfach verschwinden lassen kann?

@sue_bern

sue_bern schrieb:ein Jaguar hat es dort sicher nicht hingelegt
es musste ein mensch sein - wer und warum ist fraglich
2,5 monaten hat der Rucksack sicher nicht im Fluss geschwommen

Ein Verbrecher würde kaum das Risiko eingehen, sich mit dem Rucksack beobachten oder erwischen zu lassen.
Der Rucksack kann doch auch erst später vom Wasser erfasst worden sein, er kann zwischenzeitlich woanders angeschwemmt oder zwischen Treibgut eingeklemmt gewesen sein.

@Tajna
Das eine kann ebensogut sein wie das andere. Die Möglichkeiten stehen 50 : 50. Selbstverständlich wäre es einfach, nach einem Verbrechen die Sachen verschwinden zu lassen. Wenn es aber die Möglichkeit gäbe, ein Verbrechen wie einen Unfall aussehen zu lassen, würde doch weniger nachgeforscht werden, als wenn die Frauen samt Sachen "spurlos" verschwunden wären.

@lilleby

lilleby schrieb:Ich finde im Internet jede Menge Hinweise, daß eine Foto- und Datenmanipulation von Digitalkameras ohne weiteres möglich ist.

Das mag mit Bildern am Pc funktionieren aber nicht mit Bilder, die sich noch auf der Kamera befinden. Die lassen sich nicht manipulieren.

Bitte schaue auf die Seiten 177 und folgende, da haben wir das schon mal diskutiert.

jedenfalls wuerde hier schon auch diskutiert dass 1 foto in kamera geloescht war...

Ich denke nicht dass lilleby meint die Aufnahmen seien in der Kamera manipuliert worden.

@hANSaLBERS
Ja, ich stelle mir das so vor: Die Kamera wird von einer dritten Person übernommen. Diese verändert die Aufnahmen und/oder Daten auf der Speicherkarte, womöglich über diverse Bearbeitungsprogramme, und fügt diese veränderten Daten/manipulierten Fotos wieder so auf der Speicherkarte ein, daß der Schein von Originalfotos entsteht. Dann wird die Kamera in den Rucksack gepackt und auf die Reise geschickt. Die Forensiker können dann raten.