Wenn die aus den Daten abgeleitete mutmaßliche Handynutzung durch die beiden Frauen sinnlos/unerklärlich ist, dann ist sie genauso sinnlos/unerklärlich, wenn sie ein Dritter vorgenommen hat.
Zur Qualität der Datenbasis kann
@Outback mehr als ich sagen. Aber die Daten stammen meines Wissens aus trüben Quellen. Kann man daraus glasklare Schlüsse ziehen?
Völlig egal, ob die beiden Frauen oder ein Dritter die Sachherrschaft über die Geräte hatte, frage ich mich als Nicht-Techniker oder -Ingenieur, ob da nicht ein Fehler im System ist. Nicht im betriebenen iOS 7, da gab es ja wohl auch einen Bug. Sondern auf dem Weg vom Auslesen der Daten der Handys über diverse Behörden und Fachleute bis in die Öffentlichkeit.
@Outback kann ja nur analysieren, was er hat.
Das gleiche Problem hat
@cyclic mit den skalierten, beschnittenen und mutmaßlich stümperhaft aufgehellten JPGs aus der SX270. Das fragmentarische Inhalts- und Metadatenmaterial macht eine Reproduktion so schwierig.
Kurz und gut: Ist es möglich, dass die analysierte technische Sinnlosigkeit nicht das Ergebnis einer "lebensfremden" Handynutzung (egal durch wen) ist, sondern weil Daten schlecht/unvollständig/bearbeitet aufbereitet wurden? Wenn nicht, gilt der erste Satz dieses Beitrags. Für mich sind dann diese Thesen zur Nutzung schlicht neutral, indizieren also nichts, weder Eigen- noch Fremdnutzung.