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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.08.2022 um 23:31
Zitat von Rollrasen1Rollrasen1 schrieb:Den Flugmodus nutze ich außerdem gerne, wenn ich vom Handy meine Ruhe haben möchte, da er einfach einzustellen ist und die ursprüngliche Lautstärke erhalten bleibt.
Irgendwie wird man schon darauf gekommen sein, dass man zu der Erkenntnis gelangte, es habe wahrscheinlich der Täter in den Flugmodus geschaltet.
Zitat von ClearWaterClearWater schrieb:Deinen letzter Absatz bringt mich auf eine Idee. Es wäre ja möglich, dass ein Täter solch einen Wagens mit Müllsäcken
entwendet hat, also für die Tat benutzt hat, damit es unauffällig ist. Zumal die EM ja einen grauen Müllsack am Tatort fand,
Du meinst, dass so ein Wagen mit Mülsäcken - ich nehme an, du meinst so ein Trolley wie ihn Gebäudereiniger nutzen - beim Transport der Leiche zum Einsatz kam? Oder der Täter sich nur die Müllsäcke schnappte? Wo könnte sich dieser Wagen mit Müllsäcken befunden haben?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.08.2022 um 00:02
Zitat von sören42sören42 schrieb:Du meinst, dass so ein Wagen mit Mülsäcken - ich nehme an, du meinst so ein Trolley wie ihn Gebäudereiniger nutzen
Sowas hatte ich auch im Sinn, weil ich doch immer noch darüber nachdenke, dass der Täter im weitesten Sinne zum Flughafen gehörte. Womit ich eben auch Leute wie Haustechniker oder Reinigungspersonal denke. Und die hätten Zugriff auf so einen Wagen, und sie würden nicht auffallen, wenn sie in ihrer Arbeitskleidung, mit entsprechendem Mitarbeiterausweis, einen Sack mit "Müll" wegbringen.

Warum dann aber so jemand BA ausgerechnet in den Wald bringt und dort ablegt, müsste man überlegen. Auch, wie er es dann geschafft hat, den Sack unbemerkt in sein Auto zu packen (was ja auch für einen Reinigungsmitarbeiter ungewöhnlich wäre, weil den Müll ja nicht mit heimnimmt).

Aber das alles nur, wenn man auf eine Tat bereits am Flughafen hinauswill, von der ich grundsätzlich eher weniger ausgehe.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.08.2022 um 00:43
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Sowas hatte ich auch im Sinn, weil ich doch immer noch darüber nachdenke, dass der Täter im weitesten Sinne zum Flughafen gehörte. Womit ich eben auch Leute wie Haustechniker oder Reinigungspersonal denke. Und die hätten Zugriff auf so einen Wagen, und sie würden nicht auffallen, wenn sie in ihrer Arbeitskleidung, mit entsprechendem Mitarbeiterausweis, einen Sack mit "Müll" wegbringen.
Wer sogar einen Mord begeht, hätte wohl erst recht keine Skrupel, sich so einen Wagen zu schnappen, auch wenn er nicht dazu berechtigt wäre. Dazu reichte es zu wissen, wo man so einen Wagen findet. So ein Putzwagen wird jetzt nicht groß unter Bewachung stehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo jemand freiwillig zu Schwamm und Putzeimer greift, sind dann doch eher gering (und eher Chance als Risiko).

Grundsätzlich könnte sowas wie ein Putzwagen ja auch am Appartmenthaus zum Einsatz gekommen sein.

Was mich aber zweifeln lässt: Man wird ja wissen, welche Mülltüten da oder dort zum Einsatz kamen. Andererseits - nach Jahren weiß man es vielleicht nicht mehr, weil man einfach Mülltüten in bestimmter Größe und Qualität bestellt und halt nimmt, was man dann geliefert bekommt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.08.2022 um 01:02
Zitat von sören42sören42 schrieb:So ein Putzwagen wird jetzt nicht groß unter Bewachung stehen
Natürlich nicht. Aber eine einfache Zimmertür mit Schloss kann schon problematisch werden, wenn abgeschlossen ist und man keinen Schlüssel hat.....Und man muss auch erst einmal wissen, dass dahinter ein geeignetes Transportmittel steht....

Mal ganz abgesehen davon, dass ein iberischer Flugbegleiter (z. B.) im Anzug etwas merkwürdig wirkt, wenn er den Müllwagen schiebt. Könnte jemandem lästigerweise im Gedächtnis bleiben.

Das mit dem Mülltüten sehe ich ähnlich, da kauft man eben, was billig ist und was der Lieferant im Programm hat. Allenfalls die Größe könnte eine Rolle spielen, wenn ein Sack der etwa im Wald gefunden wird, eine ungewöhnliche Größe hat, die man am Flughafen nicht verwendet. Aber auch da kann es natürlich sein, dass das Jahre später nicht mehr nachvollziehbar ist, wer mal was wofür bestellt hat. Geht ja schließlich nur um Mülltüten...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.08.2022 um 01:21
Mal folgende Hypothese
Eine ihr bekannte Person lädt BA zum Frühstück ein bevor sie ihre Heimfahrt antritt. Sagt das er sie am Gemeindeparkplatz abholen würde. BA fährt hin und parkt rückwärts ein.
Der Bekannte kommt und sie steigt ins Auto mit Handtasche . Klappbox wird auch mitgenommen weil sie vielleicht was zum Frühstück beisteuern wollte.
Man fährt zu Wohnung oder Haus und dort wird sie umgebracht. Evtl.auch schon im Auto.
Täter schaut in ihre Handtasche und bemerkt das sie ihr Handy nicht dabei hat.
Er fährt zu ihrem Auto und stellt das Handy in den Flugmodus. Vielleicht nimmt er auch jetzt erst die Klappbox mit. Dann müßte man sich allerdings fragen was daran so wichtig war sie mitzunehmen.

Und zu dem Apartment.
Wer dazu alles einen Schlüssel besaß ist ja nicht so richtig geklärt. Vielleicht hat BA wenn sie allein dort war ihre Zimmertür nicht abgeschlossen? Man weiß es nicht.
Aber letztendlich glaube ich auch nicht das ihr im Apartment schon etwas passiert ist. Wobei ich wie @Rotkäppchen
eine Tötung in einem anderen Apartment auch nicht ganz ausschließen würde.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.08.2022 um 04:35
@all
Stand auf dem gefundenen Müllsack nicht "KOMO" drauf?
Hierzu wäre es jetzt interessant, ob Müllsäcke von diesem Hersteller generell in dem Appartementhaus genutzt wurden.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Dazu reichte es zu wissen, wo man so einen Wagen findet. So ein Putzwagen wird jetzt nicht groß unter Bewachung stehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo jemand freiwillig zu Schwamm und Putzeimer greift, sind dann doch eher gering (und eher Chance als Risiko).
Ich kann berichten, wie es bei uns auf der Arbeit (Schule) ist.
Es gibt mehrere Räume in denen sich die Wagen und Reinigungsmittel etc befinden.
Diese Räume sind immer abgeschlossen und müssen auch immer abgeschlossen sein, wegen der Schüler.
Wahrscheinlich waren Kinder in dem Appartementhaus eher selten, aber das diese Vorschrift dort trotzdem galt, könnte ich mir schon vorstellen, allein deshalb, damit die Sachen nicht "Beine" bekamen.
@sören42 so schlecht stehen die Chancen gar nicht. Man hat schnell mal was verschüttet oder vollgekleckert. Mich würde eh interessieren, wie es mit der Reinigung der Appartements gehandhabt wurde.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.08.2022 um 08:42
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das mit dem Mülltüten sehe ich ähnlich, da kauft man eben, was billig ist und was der Lieferant im Programm hat. Allenfalls die Größe könnte eine Rolle spielen, wenn ein Sack der etwa im Wald gefunden wird, eine ungewöhnliche Größe hat, die man am Flughafen nicht verwendet. Aber auch da kann es natürlich sein, dass das Jahre später nicht mehr nachvollziehbar ist, wer mal was wofür bestellt hat. Geht ja schließlich nur um Mülltüten...
Ob "nur" Mülltüten oder Personalgetränke. Das Prinizip ist immer das Selbe. Unternehmer sind für ihre Gewinnermittlung verpflichtet, eine ordnungsgemäße Buchhführung darzustellen. Dazu werden alle Einnahmen gegen alle Ausgaben verrechnet. ( mal einfach dargestellt - komplizierter geht es natürlich auch )

Dazu gehört es, alle Rechnungen, die für den Einkauf von Dingen für den laufenden Geschäftsbetrieb notwendig sind, zu verbuchen und abzulegen. z.B. Müllsäcke. Der Kauf dieser wäre auf jeden Fall irgendwo dokumentiert. Das ist für Fachleute gar nicht so schwierig rauszufinden.

Ein Unternehmer ist von Gesetzes wegen verpflichtet, alle Buchhaltungsunterlagen 10 Jahre lang aufzuheben. Erst danach dürfen die Ordner oder digitalen Zeugnisse entsorgt werden.

Sofern dieser Müllsack also vom Flughafen oder einem anderen Gewerbebetrieb ( Subunternehmer ) stammte, wäre es für die Kripo ehr einfach gewesen, rauszufinden, welche Firma bei welchem Lieferanten gekauft hat. Das Prinzip gilt natürlich für alle Gewerbetreibenden oder Unternehmen, die zur Buchhaltung verpflichtet sind.

Da die Polizei den Komo-Sack auf der Stellwand im Wald erwähnte, gehe ich davon aus, dass Gewerbebetriebe der Umgebung bereits überprüft worden waren und die Prüfungen zu nichts führten.

Sofern bleiben die Privathaushalte übrig und das ist natülich eine Nadel im Heuhaufen. Da kauft man Müllsäcke mal hie und mal da.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.08.2022 um 08:45
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Man hat schnell mal was verschüttet oder vollgekleckert. Mich würde eh interessieren, wie es mit der Reinigung der Appartements gehandhabt wurde.
Ich vermute, es gab eine tägliche Reinigung - vielleicht außer an Wochenenden und Feiertagen, was hier zum Tragen käme.

Mal angenommen, BA hatte am Samstagvormittag was verschüttet, weil zum Beispiel ihre Plastikbox mit den Lebensmitteln brüchig geworden war über die Jahre, und die Lebensmittel waren über den Boden verteilt. Oder sie dachte sich, man könnte mal einen Osterputz machen...

Jedenfalls ging sie womöglich zu dem Raum, außerhalb des Appartments, wo man Putzmittel und vielleicht einen Staubsauger finden konnte, damit sie damit ihre Frühstückscerealien vom Boden absaugen konnte.

Sie stellte aber vielleicht fest, der Wagen fehlt. Oder der Staubsauger. Also hinterließ sie dort womöglich einen Klebezettel, auf dem stand in etwa:

"Benötige heute kurz den Staubsauger. Bitte mir kurz Bescheid geben, sobald dieser wieder zur Verfügung steht. Bin noch bis 14:00 im Zimmer 104. Vielen Dank und beste Grüße, Birgit Ameis vom DWD."


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.08.2022 um 08:55
@sören42
Ich vermute eher, dass jeder eine Möglichkeit hatte, sein Zimmer nach Bedarf zu reinigen.
Wohlmöglich hatte man notdürftig Reinigungsmittel im Appartement selbst und oder es gab noch dazu Zugang zu Besen und Staubsaugern. Kehrblech, Handfeger und Besen gab es vielleicht sogar in den Appartements. Niemand möchte etwas Klebriges länger als nötig auf dem Boden oder sonstwo haben oder sogar hinterlassen.
Auch Müllbeutel können in den Appartements vorrätig oder von den Bewohnern mitgebracht worden sein.
Ich denke nur, dass diese Reinigungswagen und Mittel, die Reinigungsfirmen benutzen, eher nicht allgemein zugänglich waren.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.08.2022 um 09:18
Zitat von sören42sören42 schrieb:Ich vermute, es gab eine tägliche Reinigung - vielleicht außer an Wochenenden und Feiertagen, was hier zum Tragen käme.
Was die Reinigung der Apartments betrifft, muss man gar nicht vermuten. Ein User hatte das recherchiert und hier im Thread gepostet.
Diese Information und Recherche des Users Dew dürfte die aktuelle Diskussion um eine eventuelle Täterschaft einer Reinigungskraft inspiriert haben.
In frühen Zeiten dieses Threads haben einige User gut recherchiert und gute Vorarbeit geleistet.
Die Beiträge des Users Dew sind durchgehend empfehlenswert.

Hier seine Beschreibungen der Situation in Gebäude 669, die Reinigung von Bettwäsche und Handtüchern betreffend:
Zitat von DewDew schrieb am 20.10.2017:Besitzer der Gebäude ist der Flughafenbetreiber. Im Eingangsbereich hängt ein Kasten, in dem angeschlagen ist, was die Bewohner dort alles nicht dürfen und wie das mit der Reinigung, Handtüchern und der Bettwäsche organisiert ist. Für Leute, die da länger wohnen und ihre persönliche Wäsche waschen und trocknen wollen, gibt es eine Kooperation mit dem "pink Hotel", weil die Burg wegschimmelt, wenn die Bewohner ihre Wäsche in den Buden trocknen.
Zitat von DewDew schrieb am 23.10.2017:Ich hätte das Schild auch noch fotografieren sollen...

Die Anrede richtet sich an "students", die Unterkünfte dort sind campusartig organisiert. Wer die "students" sind und was sie da studieren, weiß ich nicht.
Es scheint aber naheliegend, dass es sich, wie zur Zeit von B.A.´s Verschwinden, um Flugbegleiter oder andere, mit dem Flugreisebetrieb zusammenhängende Berufe handelt.

Sinngemäß:
Für den regelmäßigen Wechsel von Bettwäsche und Handtüchern sorgt der Betreiber der Unterkunft. Die Textilien sind dann ( wie im Hotel ) nur auf den Boden zu legen, werden von Reinigungsdienst eingesammelt und ersetzt. Beziehen müssen die "students" sich ihre Betten wahrscheinlich selbst.

Wäschetrocknen auf den Zimmern ist verboten, gelüftet werden muss täglich. Waschmaschinen und Trockner gäb´s im "pink hotel" ( das Hotel ist nur ein paar Meter weg Richtung Mühlenweg, heißt anders, ist aber tatsächlich in rosa gehalten ).

Wie ich feststellen konnte, gibt´s aber auch in 669 Waschmaschinen, in Erdgeschoss ist eine Waschküche eingerichtet, die ebenfalls benutzt wird. Waschmaschine lief, ehe jemand fragt, wie ich darauf komme. Ich hätte da auch waschen können, hatte nur gerade nichts dabei.

Ein Treppenhaus in unserem Sinne gibt es nicht, das ist ein amerikanisches Gebäude. D. h., Du brauchst keinen Schlüssel, um auf die durchgehende Terrasse zu komme oder den Aufgangsbereich nach oben zu betreten. Der steht sozusagen neben dem Gebäude.

Von da kommst Du etagenweise auf das, was Du als "Laubengang" bezeichnet hast. Ist in den oberen Stockwerken ein durchgehender Balkon und die Terrassen- bzw- Balkontüren sind gleichzeitig die Apartmenteingänge.
Da kann jeder hin bis an die einzelnen Türen.

Wie gesagt, es mutet sehr campusartig an und das Areal wird auch so bezeichnet.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Ich vermute, es gab eine tägliche Reinigung - vielleicht außer an Wochenenden und Feiertagen, was hier zum Tragen käme.
Die Recherchen wurden im Jahr 2017 gemacht. Inwieweit es im Jahr 2015 anders war bleibt offen, ich vermute, dass es auch damals einen Reinigungsdienst gab.)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.08.2022 um 09:22
@Kreuzbergerin
Dankeschön.
Aber gab es denn keine Korridore und beschäftigte Reinigungsdienste, die für alles zuständig waren, was außerhalb der Appartements liegt?


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08.08.2022 um 09:40
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:eventuelle Täterschaft einer Reinigungskraft
Davon war ja gerade nicht gesprochen - oder in die Richtung gedacht worden, sondern, dass jemand anderes sich den Staubsauger (oder was auch immer gerade im Appartment nicht vorhanden war) ausgeliehen hatte.

Den Klebezettel in dem Szenario
Zitat von sören42sören42 schrieb:"Benötige heute kurz den Staubsauger. Bitte mir kurz Bescheid geben, sobald dieser wieder zur Verfügung steht. Bin noch bis 14:00 im Zimmer 104. Vielen Dank und beste Grüße, Birgit Ameis vom DWD."
könnte natürlich jeder gesehen haben, der zufällig an der Staubsauger-Kammer vorbeischlappte, auf dem Weg zur Waschmaschine (Danke!) oder weiß ich wo hin.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Ich denke nur, dass diese Reinigungswagen und Mittel, die Reinigungsfirmen benutzen, eher nicht allgemein zugänglich waren.
Wenn die Waschmaschinen frei zugänglich waren...
Zitat von DewDew schrieb am 23.10.2017:Wie ich feststellen konnte, gibt´s aber auch in 669 Waschmaschinen, in Erdgeschoss ist eine Waschküche eingerichtet, die ebenfalls benutzt wird. Waschmaschine lief, ehe jemand fragt, wie ich darauf komme. Ich hätte da auch waschen können, hatte nur gerade nichts dabei.
...vielleicht waren es Staubsauger oder Putzmittel dann auch?


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08.08.2022 um 09:48
Zitat von sören42sören42 schrieb:...vielleicht waren es Staubsauger oder Putzmittel dann auch?
Das kann sein, aber es ging ja darum, ob jemand sie mit einem Trolley hätte rauskriegen können. Diese gehören aver meist den Reinigungsfirmen und die haben in der Regel gesonderte Räume für ihr Material. Falls es hier eine solche Firma gab.


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08.08.2022 um 09:56
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Das kann sein, aber es ging ja darum, ob jemand sie mit einem Trolley hätte rauskriegen können. Diese gehören aver meist den Reinigungsfirmen und die haben in der Regel gesonderte Räume für ihr Material. Falls es hier eine solche Firma gab.
Könnte doch alles in einem Putzraum gestanden haben.

Worauf ich hinaus will, Trolley allein nützt nichts, irgendwo muss eine Verbindung zu BA her, die aber doch nur so oberflächlich sein durfte, dass der Täter wusste, es gibt keine anderen Spuren, die zu ihm führen - in diesem "Trolley-Szenario".


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08.08.2022 um 09:58
@sören42
Kenne den Airport nicht, aber dort gibt es bestimmt ein Spot für Service. Weiß nicht, wie zugänglich so etwas ist.
kenne mich dort mit Kontrollen nicht aus.


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08.08.2022 um 10:02
@ClearWater
Wir waren jetzt gedanklich in diesem Appartmenthaus. Da sind auch Büros drin von Verdi usw. Dass ist zwar auf dem Flughafengelände, aber gehört nicht zum Flughafenbereich im engeren Sinn. Ein User, @Dew, ist da mal reingegangen in das Gebäude und hat sich dort umgesehen. Was ja nicht verboten ist, wenn sich da alle möglichen Büros befinden.


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08.08.2022 um 10:03
Zitat von sören42sören42 schrieb:Worauf ich hinaus will, Trolley allein nützt nichts, irgendwo muss eine Verbindung zu BA her, die aber doch nur so oberflächlich sein durfte, dass der Täter wusste, es gibt keine anderen Spuren, die zu ihm führen - in diesem "Trolley-Szenario".
Dabei sollte man nur schauen, wie wahrscheinlich diese Möglichkeit ist. Wie @ClearWater gerade schreibt, ist auch mir nicht bekannt, wie zugänglich solche ein Raum ist, ob es ihn überhaupt gab und ob es eine Reinigungsfirma und solche Trolleys überhaupt gab. MMn gab es solche Trolleys auch nur in Zusammenhang mit einer Firma, denn was sollten die Bewohner damit? Und solche Firmen haben meist ihre eigenen, abgeschlossenen Räume, was nicht heißt, dass es für die Bewohner nicht einen separaten Raum mit Reinigungsmitteln gab.


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08.08.2022 um 10:10
@sören42
Ich meinte schon einen Wagen, der z.B. vor dem Apartment stand., ob ein Transport damit möglich ist, dass weiß ich nicht.
Aber ein Überfall mit Müllsack wäre nicht ausgeschlossen, für mich. Die Flugbegleiter die in Ausbildung waren, ich denke, die
wurden überprüft von EM, und waren schon abgereist. Was hier jemand schrieb mit dem Auto noch Flugbegleiter vor Ort, dass halte ich für recht unwahrscheinlich. Wenn Ausbildung dann auch Anflug für die Flugbegleiter von der Airline. Einen Trolley halte ich aber
als Transportmittel für geeignet, B.A. könnte erstmal überwältigt, noch lebend gewesen sein. Somit gibt es keine Spuren.
Aber es kann auch im Tower, oder auf dem Weg zum Zimmer schon geschehen sein.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.08.2022 um 10:30
Zitat von ClearWaterClearWater schrieb:Einen Trolley halte ich aber
als Transportmittel für geeignet, B.A. könnte erstmal überwältigt, noch lebend gewesen sein. Somit gibt es keine Spuren.
So wie der User @Dew sich da "rumtrieb", hätte sich da ja auch jeder andere rumtreiben können. Das reicht aber nicht. Die Verbindung zu BA fehlt. Ob da so ein "Klebezettel-Szenario" ausreicht, wie ich es vorhin entworfen hab? Ich weiß nicht, ich habe da auch meine Zweifel.

Die Zugänglichkeit eines Transport Trolleys sollte gar nicht so sehr das Thema sein, an einem Flughafen gibt's doch immer irgendwo sowas.


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08.08.2022 um 11:39
Zitat von DewDew schrieb am 23.10.2017:Wäschetrocknen auf den Zimmern ist verboten, gelüftet werden muss täglich.
So gesehen könnte dann auch beim 5 Minuten Stoß lüften jemand zum Fenster eingestiegen sein.

B.A. Bettwäsche wurde noch untersucht. Würde mir jetzt sagen, sie hat ihre Bettwäsche noch nicht zum waschen gegeben. So könnte es ja nicht mal zu einem Übergriff in einer Wäschekammer bzw. Wäschelager gekommen sein, falls sie die da hingebracht hätte.

@ClearWater

Danke für die Richtigstellung der Wetterablesemaßnahmen.


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