Der Fall Birgit A. aus Lohmar
29.04.2021 um 16:33brigittsche schrieb:Findest Du? Ich könnte mir schon vorstellen, dass man eine solche Absprache trifft. Z. B. wenn der "Übergeber" nicht direkt im Ort, sondern 1-2 Dörfer weiter entfernt wohnte, aber nicht in der geplanten (Heim-) Fahrtrichtung von BA. Dann könnte er gesagt haben: "Ach, weißt Du was, Du musst an dem Tag ja noch so weit fahren, da komme ich nach Lautzenhausen, dann musst Du nicht extra noch zu mir fahren, das liegt ja in der ganz anderen Richtung. Am Besten treffen wir uns am Gemeindehaus, weißt Du wo das ist?" Womöglich wollte BA dann nicht darum bitten, dass der "Überbringer" aufs Flughafengelände/bis zum Flughafen kommt, weil sie dachte: "Naja, wenn der schon extra wegen mir nach Lautzenhausen fährt, dann kann ich ja auch zum Parkplatz kommen..."Wenn es nicht dieser Parkplatz an dem Gemeindehaus waere, wuerde ich dir zustimmen.
Aber BA ihr Appartment war davon 5 Minuten entfernt und jeder konnte mit seinem Auto auf den Parkplatz vor dieses Gebaeude fahren, er ist nicht mit einer Schranke oder aehnlichen gesichert und befindet sich direkt an der Strasse.
Das hat @Tritonus sehr gut herausgefunden.
Da stellt sich nun die Frage, wie sollte der vermeintliche Unbekannte es begruenden, dass man sich umstaendlich am Gemeindehaus trifft, obwohl er doch viel einfacher zu BA direkt auf den Parkplatz haette fahren koennen.
Der Weg ist von der Zeit her der gleiche, nur bis zu der Sackgasse am Gemeindehaus fuer beide mit Umweg, wenn man aus einem anderen Ort kommt.
Hoffe du verstehst was ich damit sagen moechte.
Dieser Parkplatz liegt so bloed in der Sackgasse, dass er irgendwie von der Route,wenn man von der Bundesstrasse kommt, keinen Sinn ergibt. Treffpunkt direkt bei BA am FH waere fuer beide einfacher.