Nightrider64
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Doppelmord Babenhausen
05.05.2018 um 01:43Argumentiert wurde ja, das es aufgrund der Immobilienkrise nicht möglich war, das Haus zu verkaufen.
Ohne Verkauf war aber wohl kein Neukauf möglich.
Dann schaute man sich mit Maklern Wohnungen an, auch zur Miete.
(Nach dem Prozess wurde zwar gesagt, "nur um sich die Zimmeraufteilung anzuschauen", aber wie glaubwürdig ist das)
Dann ist noch die Frage, ob man sich die fortlaufenden Kosten des zu dieser Zeit schwer verkäuflichen Grundstücks hätte weiter leisten können. Vielleicht liefen ja auch noch Kredite (?)
Und das ganze Problem ist eigentlich nur der "Verrückte" nebenan und seine Familie.
Das ist auch noch der, der ihm die Immobilie angedreht hat.
A.D. hat sich nachweislich informiert, welche rechtliche Handhabe er hätte. Die war wohl recht schwach in Bezug auf die behinderte Tochter.
Er hat sich dann noch an den Vermieter des Toll gewandt, der aber keine Veranlassung sah der Familie Toll zu kündigen
Und dann kam er auf die Idee das"perfekte Verbrechen" zu planen, weil er keinen anderen Ausweg sah.
Das dann aber auch so durchzuziehen, da ist die Hemmschwelle bei jedem anders.
Das man von einem Rechner aus die aufgerufenen Seiten nachweisen kann, weis jedes Kind. Das man aber vom "angesurften" Server zurück auf den Internetanschluß kommen kann, war auch mir neu.
Hier lag der entscheidende Fehler.
Wäre er da in ein Internetcafe gegangen um den Schalldämpfer zu recherchieren, er wäre nie verurteilt, nicht einmal angeklagt worden.
Ohne Verkauf war aber wohl kein Neukauf möglich.
Dann schaute man sich mit Maklern Wohnungen an, auch zur Miete.
(Nach dem Prozess wurde zwar gesagt, "nur um sich die Zimmeraufteilung anzuschauen", aber wie glaubwürdig ist das)
Dann ist noch die Frage, ob man sich die fortlaufenden Kosten des zu dieser Zeit schwer verkäuflichen Grundstücks hätte weiter leisten können. Vielleicht liefen ja auch noch Kredite (?)
Und das ganze Problem ist eigentlich nur der "Verrückte" nebenan und seine Familie.
Das ist auch noch der, der ihm die Immobilie angedreht hat.
A.D. hat sich nachweislich informiert, welche rechtliche Handhabe er hätte. Die war wohl recht schwach in Bezug auf die behinderte Tochter.
Er hat sich dann noch an den Vermieter des Toll gewandt, der aber keine Veranlassung sah der Familie Toll zu kündigen
Und dann kam er auf die Idee das"perfekte Verbrechen" zu planen, weil er keinen anderen Ausweg sah.
Das dann aber auch so durchzuziehen, da ist die Hemmschwelle bei jedem anders.
Das man von einem Rechner aus die aufgerufenen Seiten nachweisen kann, weis jedes Kind. Das man aber vom "angesurften" Server zurück auf den Internetanschluß kommen kann, war auch mir neu.
Hier lag der entscheidende Fehler.
Wäre er da in ein Internetcafe gegangen um den Schalldämpfer zu recherchieren, er wäre nie verurteilt, nicht einmal angeklagt worden.