Noella schrieb:Und deswegen haben wir am 2. Urlaubstag beschlossen, dass uns das Kind nicht stört. Und das geht, genau wie Leute, die neben einer Kirche wohnen und trotz Glockengeläuts weiter schlafen, haben wir uns ganz schnell an die Geräusche gewöhnt.
Dann passierte etwas Erstaunliches: Der kleine Junge wurde deutlich ruhiger, vielleicht hatte sich unsere Anspannung und die seiner Eltern auf ihn übertragen.
Was ich damit meine: in allen Schilderungen wird meiner Meinung nach überdeutlich, dass der Verurteilte Astrids Geräusche nicht ertragen konnte und vor allem wollte
Mir erschließt sich deine Logik nicht.
Deine Familie hat nach zwei Tagen beschlossen, dass euch das Kind nicht mehr stört.
Soweit so gut.
Den Rückschluss zu ziehen, das AD nach 10 Jahren mitten in der Nacht zu den Nachbarn geht und ein Massaker anrichtet kann ich nicht nachvollziehen.
Darüberhinaus sind Ferienhäuser eher nicht so gut gedämmt wie ein Reihenhaus in Deutschland.
Die Häuser sind spiegelverkehrt angeordnet. Das heißt die Geräusche werden nicht nur durch das Mauerwerk gedämmt, sondern zusätzlich durch die Möblierung.
Wenn ich deinen Beitrag in Kontext zu AD‘s Aussagen in der 37 Grad Sendung setze, dann sagt er ähnliches was du schreibst.
Deine Arrangement mit der Lärmquelle sollen wir dir abnehmen, während du sein Arrangement für völlig unmöglich hälst.
Sehr seltsam.