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Doppelmord Babenhausen

26.333 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2009, Nachbar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Doppelmord Babenhausen

Doppelmord Babenhausen

01.05.2018 um 12:51
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Den Rückschluss zu ziehen, das AD nach 10 Jahren mitten in der Nacht zu den Nachbarn geht und ein Massaker anrichtet kann ich nicht nachvollziehen.
Wäre ja schlimm, wenn wir einen Mord nachvollziehen könnten....

Warum er es letztendlich getan hat, müssen wir Herrn D. fragen.


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Doppelmord Babenhausen

01.05.2018 um 12:59
Zitat von LindströmLindström schrieb:Wäre ja schlimm, wenn wir einen Mord nachvollziehen könnten....

Warum er es letztendlich getan hat, müssen wir Herrn D. fragen.
Was genau ist schlimm daran einen Mord nachvollziehen zu können?

Spontan fällt mir der Fall Bachmeier ein.

Die Tat kann ich prima nachvollziehen ohne diese zu tolerieren oder gut zu finden!

Ich glaube nicht an AD als Täter, deswegen macht es keinen Sinn ihn zu fragen.


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Doppelmord Babenhausen

01.05.2018 um 13:10
Zitat von Deus_Ex_MachinDeus_Ex_Machin schrieb:Wie gesagt: Ein perfektes Verbrechen liegt m.E. dann vor, wenn der planvoll vorgehende Täter das Maximum des aus seiner Sicht Positiven erreicht, was er im Vorfeld der Tat für möglich hält.
Das dürfte auf jeden geplanten Mord zutreffen...

Der "perfekte Mord" ist ein literarischer Mythos, schwerlich eine wissenschaftliche Kategorie. Sehen wir mal von der Tötung ab, die nie entdeckt wird, dann trifft dies am Ehesten auf den Mord zu, der nicht entdeckt worden wäre, hätte es nicht einen (zufälligen) Umstand gegeben, der zu seiner Entdeckung führte. Oder auf den Täter, der nie ergriffen worden wäre, hätte es nicht einen (zufälligen) Umstand gegeben, der zu seiner Ergreifung geführt hätte.

Ob der Täter darauf Einfluss hatte oder nicht, ob es Zufall war oder nicht, das ist dann die Frage. Er hat es zum Beispiel nicht in der Hand, ob es Ermittlungsfehler gibt.

Hier wäre es die Tatsache, dass der Webseitenabruf vom Account des Beschuldigten entdeckt worden ist. Ohne diese Tatsache wäre es kaum möglich gewesen, Herrn Darsow zu verurteilen.

Aber mir gefällt das Gerede vom "perfekten Mord" im Urteil nicht, schon weil es eben keine sachliche Kategorie ist. Es ist blumiges Schwadronieren anstatt sachliches Analysieren.


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01.05.2018 um 13:27
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Spontan fällt mir der Fall Bachmeier ein.
Die Tat kann ich prima nachvollziehen ohne diese zu tolerieren oder gut zu finden!
Dass man einen Menschen von hinten erschießt, um zu unterbinden, dass er detailliert über die an der Tochter vorgenommenen Handlungen spricht - so hatte sie das begründet - das kann ich nicht nachvollziehen.
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Den Rückschluss zu ziehen, das AD nach 10 Jahren mitten in der Nacht zu den Nachbarn geht und ein Massaker anrichtet kann ich nicht nachvollziehen.
Ich kann gut nachvollziehen, dass man nach 10 Jahren permanenter Lärmbelästigung Mordgedanken hegt und diese dann auch in die Tat versucht umzusetzen. Was ich jedoch nicht nachvollziehen kann, dass man 10 Jahre lang versucht dagegen anzukämpfen, statt schon viel früher die Sinnlosigkeit dieses Tuns zu erkennen und den Rückzug anzutreten.


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01.05.2018 um 13:45
@emz


Leider reißt du meinen Beitrag aus dem Zusammenhang.
Zitat von emzemz schrieb:Ma_Ve schrieb:
Den Rückschluss zu ziehen, das AD nach 10 Jahren mitten in der Nacht zu den Nachbarn geht und ein Massaker anrichtet kann ich nicht nachvollziehen



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01.05.2018 um 13:45
Was bedeutet "nachvollziehen"? Verstehen? Nachfühlen? Bereits selbst erfahren haben? Erlebt haben? Für unmöglich halten? Für plausibel halten? Für schlüssig halten? Für wahrscheinlich halten?

Es gibt Dinge, die kann ich nicht "nachvollziehen", von Auschwitz bis zur Quantenmechanik. Ob man subjektiv ein Verbrechen "nachvollziehen" kann, das hängt meiner Meinung nach von mehreren Parametern ab:

1. Entweder ist einem selbst die Motivlage bekannt, gab es eigenes Erleben, eigene Gefühle, Konfliktsituationen usw., die eine Tat "verständlich" erscheinen lassen.

2. Oder es gibt externes Wissen, in Form der Psychologie, Psychiatrie oder Soziologie, die eine Tat "verständlich" machen.

3. Schließlich gibt es noch moralische und gruppenbezogene Werte, wie Abscheu, Verdammung und Empörung, die eine Tat unverständlich erscheinen lassen. So ist man Notwehrsituationen und Affekttaten gegenüber wesentlich verständnisvoller, denn "perversen" Sexualstraftaten.


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01.05.2018 um 14:18
Zitat von ButzellerButzeller schrieb am 18.04.2018:Lärm: hier wird eindeutig ein großes Problem von der Ehefrau klein geredet. Leider ist diese Dokumentation nicht mehr verfügbar, aber es gab auch Stimmen aus der Nachbarschaft, die den wahren Umfang der Lärmbelästigung bestätigten.
Die Sache mit den "fast tierisch anmutenden Schreien" haben sich die Ermittler nicht ausgedacht.
Zu der Zeit als die Polizei eingeschaltet war, Anfang der 2000er Jahre, war die Lärmbelästigung durch Frau Toll noch gar nicht vorhanden. Es wurde schlimmer mit den Jahren, als auch Frau Toll langsam psychische Auffälligkeiten zeigte.
Zitat von monstramonstra schrieb:Rein subjektiv finde ich die Darstellung des Motivs im Urteil nicht überzeugend. Zwar wird lang und breit dargestellt, wie sehr die Familie Toll die Familie Darsow genervt hat, bis hin zu Überlegungen, das Haus zu verkaufen. Solche Probleme gibt es hierzulande millionenfach. Der Nachbarschaftsstreit ist in Deutschland nationales Brauchtum. Nur wie aus so einem gewöhnlichen Konflikt eine so außergewöhnliche Tat werden kann, das wird relativ oberflächlich einfach angenommen.
Was mir auffällt, dass über die Länge, Steigerung und das mögliche "Sich-Arrangieren" oder auch "Austicken" bezüglich des Lärms geschrieben und spekuliert wird (denn natürlich spekulieren wir hier Alle, die Urteilsgegner ebenso wie die Urteils-Befürworter!).., ohne dabei an das Neugeborene zu denken (möglicherweise habe ich es überlesen?).

Jeden Tag und jede Nacht gibt es Eltern, die immer wieder zum schreienden Baby gehen, es trösten, füttern, und am Ende ihrer Kräfte sind.
Glücklicherweise sind es nur wenige Eltern, die austicken, bei denen der Schalter der Regulation nicht arbeitet.
Aber diese gibt es, leider!

Das Familie Darsow schon viele Jahre mit dem gesteigerten Lärm der Nachbarsfamilie zu tun hatte, ist doch unfraglich, oder?

Nun kommt noch, nach allen Lösungsbemühungen (Suche nach einem neuen Haus, Verkaufs-, Umzugsgedanken, vielleicht auch Versuche von Klärungsgesprächen,..) dem Lärm zu entkommen, Schlafmangel hinzu.

Es wäre sehr ungewöhnlich, wenn nun gerade die Familie nicht damit zu tun gehabt hätte...denn die ersten Monate sind immer kräftezehrend, zumal noch weitere kleine Kinder im Haus sind, die tagsüber auch Betreuung und Fürsorge benötigen.

Vielleicht war das das Tröpfchen, dass den Schalter umgelegt hatte? Vielleicht war die Belastung durch den Lärm gepaart mit Schlafmangel (Ohrenstöpsel zu verwenden ist bei einem Neugeborenen im Haus nicht möglich) der Auslöser?

Vielleicht hat das die Spannungen zwischen den Eheleuten (Vorwürfe über die Situation) die Eskalation geschürt?

Vielleicht drehte es sich in dem Telefonat bei der Arbeit darum?

Vielleicht wurde die Nacht ohne Frau und Kinder als einzig möglicher Zeitpunkt für die Tat gesehen?

In jeder Familie bedeutet ein Neugeborenes neben dem Glück auch Druck, Spannung...in der Situation der Familie Darsow sehr wahrscheinlich doch noch mehr Druck?

Natürlich mag es auch nicht so gewesen sein (genauso wie es auch so gewesen sein könnte!).

Ich bin nur verwundert, das bei allen Spekulationen dieser Gedanke kaum diskutiert wurde bisher.

Falls ich es überlesen habe, entschuldige ich mich schon mal vorsorglich!


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Doppelmord Babenhausen

01.05.2018 um 14:29
@Ma_Ve
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Den Rückschluss zu ziehen, das AD nach 10 Jahren mitten in der Nacht zu den Nachbarn geht und ein Massaker anrichtet kann ich nicht nachvollziehen.
Diese Darstellung suggeriert ja, dass es da 10 Jahre vor der Tat mal ein kleineres Lärmproblem mit den Nachbarn gegeben hat und danach bis zur Tat nichts mehr.
Das folgt zwar grob der Linie der Unterstützer von Darsow ist aber nicht in Übereinstimmung mit den Ermittlungsergebnissen und mit der Natur der Sache. Es gibt verschiedene Graduierungen in der Intensität von Nachbarschaftsstreitigkeiten. Im besten Fall spricht man Auge in Auge ein Problem an und der Nachbar beseitigt es sofort, die beiden Parteien können weiterhin miteinander reden, sich grüßen, keiner fühlt sich als Verlierer. Und dann gibt es jede Form der Eskalation: Schreien, Aggression, Anschwärzen bei Vermieter/Hausverwalter, Aufstacheln von weiteren Nachbarn, Briefe für den offizielleren Charakter der Sache, Anwaltsschreiben, Anzeige... Man kann schnell nachvollziehen, dass ab einem gewissen Punkt dann keine Rückkehr zu einem normalen Verhältnis mehr möglich ist. Die Fronten bleiben verhärtet und unabhängig von einem erneuten Fehlverhalten ist man schon allein von der Anwesenheit genervt.

Bei Andreas Darsow lag die Sache sicher irgendwo dazwischen. Es ging um ein Lärmproblem. Um eines, das er nicht alleine lösen konnte. Die Nachbarn wollten oder konnten nichts an der Situation ändern, kein Dritter hatte hier Einfluss.
Wir wissen von Ohrstöpseln, von Beschwerden gegenüber Freunden und Arbeitskollegen, dass es mehrere(?) Schreiben in dieser Sache gegeben hat, sogar von Umzugsplänen.
Wenn man also mal zusammenstellt, was da alles im Argen lag, dann hat man einen Störfaktor, der nicht so ohne weiteres in den Griff zu bekommen ist und der aber so massiv stört, dass man bereit war, das Eigenheim aufzugeben.

Jedenfalls war da nicht 10 Jahre "Funkstille".


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Doppelmord Babenhausen

01.05.2018 um 14:39
Mal eine Frage in die Runde:

Jemand der ein „Lärmproblem“ hat und deshalb seinen Nachbarn umbringt. Möchte dieser, nachdem endlich Ruhe ist, ein drittes (schreiendes) Kind? Soviel ich gelesen habe, war der „kleine“ 6 Wochen alt, als A. Darsow verhaftet wurde.

Jetzt bitte mal die Kirche im Dorf lassen.


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Doppelmord Babenhausen

01.05.2018 um 14:45
@alice-im-wl

Du betreibst also Deine Familienplanung nach welchen Kriterien?
Wann und weshalb war Ruhe eingekehrt?

Verstehe ich gerade nicht.

Und lass Du mal die Kirche im Dorf, wenn Dir Gedankengänge nicht gefallen.
Jedem das Seine, hier wird diskutiert, das haben Foren so ansich.


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Doppelmord Babenhausen

01.05.2018 um 14:50
Zitat von Trude75Trude75 schrieb:Wann und weshalb war Ruhe eingekehrt?

Verstehe ich gerade nicht.
Kein Problem. Erkläre ich Dir. Ruhe ist eingekehrt, weil die „laute Nachbarschaft“ nicht mehr da war. Die hat er ja nach Ansicht vom Gericht und vielen Schreibern hier ausgelöscht.

Wenn ich so empfindlich und genervt vom Lärm bin, wünsche ich mir dann ein 3. Kind?


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Doppelmord Babenhausen

01.05.2018 um 14:52
@Alice_im_Wl
Was genau empfindest Du denn als "übertrieben"?

Diese Fragen, wie von Dir gestellt, sind völlig vorbei an der Realität. Denn wir können die Entscheidungen anderer Menschen nun einmal nicht immer nachvollziehen.
Dieser Maßstab, den Du da ansetzt, funktioniert schon im normalen Umfeld nicht und kann gar nicht funktionieren bei sehr seltenen Ereignissen wie einem Doppelmord, sonst wären diese Ereignisse nicht so selten.

Ich verstehe auch nicht, wie man einen Umzug und damit einen Ausweg aus der Lärmproblematik nur deshalb nicht geht, weil man keinen Kredit aufnehmen möchte.
Ich verstehe auch nicht, wie man mit 3 Kindern noch Nebenjobs annehmen kann.
Dieses Unverständnis ist aber irrelevant, denn offensichtlich war das so. Da es aber so war muss man davon ausgehen, dass die Belastung enorm war.

Dagegen verstehe ich zum Beispiel sehr gut, dass sich die Familie Darsow nicht in die Familienplanung hat reinreden lassen durch Umstände, die man ändern konnte/wollte.


@all
Wenn man sich die Lage des Hauses anschaut tun sich noch weitere möglich Lärmquellen auf: eine große Straße, der Bahnhof, eine ehem. Kaserne... Weiß man hier etwas darüber, ob da generell rund um die Uhr was los war?


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Cass ehemaliges Mitglied

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01.05.2018 um 14:53
Zitat von Alice_im_WlAlice_im_Wl schrieb:Wenn ich so empfindlich und genervt vom Lärm bin, wünsche ich mir dann ein 3. Kind?
Das ist doch etwas völlig anderes!

Der Lärm der Nachbarn war ja durch D. nicht zu steuern oder zu beeinflussen.
Kinder kann man beruhigen und werden mit der Zeit ruhiger.

Den Nachbarn gegenüber war es wohl ein Gefühl des Ausgeliefertsein, der Ohnmacht.


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01.05.2018 um 14:56
Zitat von CassCass schrieb:Das ist doch etwas völlig anderes!

Der Lärm der Nachbarn war ja durch D. nicht zu steuern oder zu beeinflussen.
Kinder kann man beruhigen und werden mit der Zeit ruhiger.

Den Nachbarn gegenüber war es wohl ein Gefühl des Ausgeliefertsein, der Ohnmacht.
Ja. Man kann sich alles so schön reden, wie man es gerade braucht. Ein „Neugeborenes“ macht Lärm. Da kann man nicht sagen: Jetzt sei bitte mal leise.


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01.05.2018 um 14:58
Zitat von Trude75Trude75 schrieb:Ohrenstöpsel zu verwenden ist bei einem Neugeborenen im Haus nicht möglich
Das hat er aber laut Kommentar der Frau D. getan und auch schreibt sie, dass er noch heute in der JVA Ohrenstöpsel trägt.


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Doppelmord Babenhausen

01.05.2018 um 15:03
Ich bin tatsächlich davon ausgegangen, dass das jüngste Kind während der Tat ein paar Wochen alt war. Mein Fehler, Entschuldigung!

Was passiert ist, wissen der Täter und evtl. die Opfer, vielleicht gibt es noch Mitwisser?

Ich habe eine Meinung zu der Verurteilung, ich kann ihr sehr gut folgen.

Das tue ich nicht um Urteilsgegner zu ärgern oder um mir Indizien "schön zu reden", wozu?

Vielleicht gibt es noch eine Erklärung irgendwann. Wer weiß es?


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01.05.2018 um 15:08
Zitat von Trude75Trude75 schrieb:Ich bin tatsächlich davon ausgegangen, dass das jüngste Kind während der Tat ein paar Wochen alt war. Mein Fehler, Entschuldigung!
Vielleicht solltest Du Dich erstmal einlesen. Das wurde hier schon vor 2 Jahren diskutiert. Der „kleine“ ist definitiv ein Kind, welches in das Zeitschema nicht rein passt.


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01.05.2018 um 15:17
Zitat von jaskajaska schrieb:Diese Darstellung suggeriert ja, dass es da 10 Jahre vor der Tat mal ein kleineres Lärmproblem mit den Nachbarn gegeben hat und danach bis zur Tat nichts mehr.
Das folgt zwar grob der Linie der Unterstützer von Darsow ist aber nicht in Übereinstimmung mit den Ermittlungsergebnissen und mit der Natur der Sache
Die 10 Jahre beziehen sich auf den Zeitraum der Nachbarschaft zwischen beiden Familien.

Zudem reißt du meinen Beitrag ähnlich wie @emz
aus dem Zusammenhang.

Ich antwortete damit auf einen Beitrag von @Noella!!

Bezüglich der von dir zitierten Ermittlungsergebnisse gehe ich davon aus, dass du die Beschwerden von AD über die lauten Nachbarn bei Kollegen etc meinst.

Ist das richtig?

Fällt dir nicht auf, dass KEIN Kollege von AD aussagte, AD sei sehr oft müde, erschöpft und gereizt auf der Arbeit erschienen, weil er mal wieder eine schlaflose Nacht hatte!!??


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01.05.2018 um 15:31
Zitat von ButzellerButzeller schrieb:Das hat er aber laut Kommentar der Frau D. getan und auch schreibt sie, dass er noch heute in der JVA Ohrenstöpsel trägt.
Aus der JVA Weiterstadt folgender Beitrag: http://www.ruesselsheimer-echo.de/lokales/ruesselsheim/So-ist-es-als-Seelsorgerin-im-Gefaengnis-zu-arbeiten;art57641,2247771
Der Hilferuf: „Der Lärm auf der Station macht mich wahnsinnig. Das Klappern der Schlüssel ist das Schlimmste“ ...



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