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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

4.352 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Studentin, Todesfall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

27.06.2015 um 19:55
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Aus meiner Sicht hat der Täter bzgl. der Entsorgung der Tatwaffe absolut vernünftig gehandelt und in gewisser Weise in mehrerlei Hinsicht optimiert.
Wieso hat er sie nicht direkt mit einem weiten Wurf dem Inn zugeführt? Der Täter hat Lucile offenbar erschlagen und anschließend ans Ufer gezogen. Hielt er die Tatwaffe bei diesem Vorgang in der Hand (schwer vorstellbar), steckte er sie ein oder ließ es sie erst einmal fallen und hob sie später wieder auf?

Bis heute ist auch unklar, was die Spurentafeln am Innufer kennzeichnen. Diese befinden sich vom Ablageort aus gesehen einige Meter flussabwärts.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

27.06.2015 um 20:18
Er könnte geahnt haben, dass Taucher nach der Waffe suchen würden und wollte sie deshalb zunächst auf dem Landweg außerhalb Wurfweite bringen und sie dann erst in den Inn werfen. Dass die Polizei in diesem Punkt doch schlauer war bzw. weiter dachte als er konnte er ja nicht wissen ;-)


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Ruuna ehemaliges Mitglied

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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

27.06.2015 um 23:43
Zitat von x-aequitasx-aequitas schrieb:Und hier stellt sich die Frage, ob der Täter die Eisenstange nicht bereits vorher entsorgt hatte. Drei Szenarien sind denkbar:

1. Der Täter entsorgte die Eisenstange bevor er von Zeugen gesehen wurde.

2. Der Täter entsorgte die Eisenstange unmittelbar nachdem er von Zeugen gesehen wurde. Vielleicht war die Sichtung der Auslöser für die Entsorgung.

3. Der Täter entledigte sich der Tatwaffe erst im Nachhinein (in der Nacht zu einem Zeitpunkt x).
Ich persönlich tendiere dazu, dass die Eisenstange schon vor der Sichtung entsorgt wurde. Falls die Darstellung bei XY einigermaßen glaubwürdig war, dann klopfte sich der Täter relativ auffällig die Kleidung sauber. Es wurde ja schon drauf hingewiesen, dass das schwierig war, wenn er dabei noch die Tasche trug. Ähnliches gilt wohl für die Eisenstange. Auch stelle ich mir vor, dass der Versuch sich zu Säubern sinnvollerweise erst dann erfolgt, wenn man Objekte, die selbst nicht sauber sind, vorher weggeworfen hat.

Ich finde, das Mitnehmen der Stange kann sowohl aus Gewohnheit (wenn sie ihm gehörte) als auch aus Kopflosigkeit als auch aus der Überlegung heraus erfolgt sein, dass sie in etwas größerer Entfernung nicht so schnell gefunden werden würde. Eventuell gab sie dem Täter auch ein Gefühl der Sicherheit, da er ja nicht wissen konnte, ob ihm bei der Rückkehr auf die Promenade nicht jemand über den Weg laufen würde, der ihn beim Transport der Leiche gesehen hatte.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

27.06.2015 um 23:50
also Motiv finde ich immer wichtig

meine Ueberlegungen die natuerlich nicht stimmen muessen:

was kommt in Frage?
1. Vergewaltigung und dann Mord, fremder Taeter
- Vergewaltigung hat sich nicht bestaetigt wenn ich es richtig verstanden habe
- die Reihenfolge stimmt nicht
- Maskerade - nicht unbedingt noetig
- Wertsachen klauen - auch nicht so ganz ueblich - ausser Serientaeter etwas zur Erinnerung? aber keine weitere Opfer in dem Sinne
- Opfer zum Fluss schleppen - kann ich nur verstehen wenn man lebendige Opfer dort schleppt zu vergewaltigen, aber nicht eine Leiche
- also die meinste Taeter wuerden die Opfer zuerst vergewaltigen und erst dann toeten damit die Opfer ihn nicht bei Polizei anzeigt...Leiche einfach in Gebuesch liegen lassen keine Muehe sich machen das Opfer iregendwo schleppen, einfach schnell weg, keine Zeit verlieren

2. Raub
- kein frequentiertes Ort
- nur junge Studentin
- Maskerade nicht unbedingt noetig
- Mord vor dem Raub nicht unbedingt noetig
- Opfer zum Fluss schleppen, auch unnoetige Zeitverlierung

3. geplanntes Mord
- Handy paar Tage vorher klauen und Verfolgungsprogramm installieren, damit man die Opfer nicht 24 stunden am Tag beobachten muss = es ist zu muehsam, zu kalt draussen und man wird auffaellig, es kann Wochen dauert bis man Opfer zufaellig alleine trifft und es muss auch Ort und Zeit stimmen damit man keine Zeugen hat, das kann lange dauern bis alles stimmt, oder auch nie
- oder die Opfer in der Nacht irgendwo locken...
- sich eine Waffe vorher besorgen
- schleppen zum Fuss plausibel falls er/sie die Leiche in den Fluss beseitigen wollte, oder gewollt hat dass die leiche nicht so schnell gefunden wird
- Maskerade plausibel
- Raub als Ablenkung, ev. Handy wegen Beweise drinnen
- Motiv fuer Mord - Eifersucht, Neid, Rache, Hass...
- Frau als Einzeltaterin kann mir mit der Eisenstange gut vorstellen aber ob sie schaffen wuerde alleine die Leiche zum Flussufer schleppen?
- Mord auf Auftrag

ich kann mir keinen Fernfahrer als Taeter vorstellen da ich kein Grund sehe dass der die Opfer ohne Grund toeten wollte - wenn sie nicht verhewaltigt war...


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

28.06.2015 um 01:01
@sue_bern
Zitat von sue_bernsue_bern schrieb:ich kann mir keinen Fernfahrer als Taeter vorstellen da ich kein Grund sehe dass der die Opfer ohne Grund toeten wollte - wenn sie nicht verhewaltigt war...
LKA-Chef Pupp sagt ja selbst: Sexualstraftaten sind oft als solche nicht erkennbar.

Nur weil es keine Vergewaltigung gab, würde ich ein sexuell motiviertes Delikt nicht ausschließen.


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

28.06.2015 um 02:01
Interessant ist das der Täter zwar die Tatwaffe in den Fluss geworfen hat sich auch die Mühe gemacht hat das Opfer ans Ufer runter zu ziehen damit es nicht so schnell entdeckt wird. Wenn das so stimmt wie in XY es Schleifspuren gibt.

Warum hat er das Opfer aber nicht direkt in den Fluss gezogen?

Hier wird oft geschrieben der Täter hat vielleicht so oder so gedacht wenn er an so viel gedacht hat hätte er das Opfer etwas weiter in den Fluss gezogen und es würde vielleicht nicht einmal eine Tatwaffe geben.

Er hat das nicht gemacht entweder weil er nicht so viel gedacht hat oder er hat an das gedacht konnte es aber nicht riskieren bis zu den Knien nass zu sein.
1. Grund wäre er wohnt nicht in der Nähe und es könnte Jemanden auffallen auf dem Nachhauseweg.
2. Er wohnt zwar in der Nähe aber nicht alleine es wäre zuhause aufgefallen.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

28.06.2015 um 02:27
Ihr schreibt immer von einem "Täter". Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass es eine TäterIN war. Motiv vielleicht Eifersucht.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

28.06.2015 um 02:48
@Shadow_84

Das erinnert mich an eine Doku über einen Münchner Ermittler. Da gab es einen Fall wo sich jemand in einer Clique zurückgesetzt und verarscht fühlt und auch wird.
In solchen fällen kann ne Kleinigkeit reichen
Ab 16:55 geht's los

https://www.youtube.com/watch?v=CTjXjuuyXJo


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

28.06.2015 um 03:05
Wie gesagt, es gibt die seltsamsten Konstellationen, was eigentlich gegen eine Beziehungstat spricht ist die kurze Zeit in Kufstein und die vielen neuen Freunde.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

28.06.2015 um 03:06
@HerculePoirot
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Ausgehend von einer Verfolgung Luciles via iCloud war es einem Täter im Pkw möglich sein Opfer - nachdem er erkannte, dass sie auf die Innpromenade abgebogen war - auf der Kinkstraße/Salurner Straße zu 'überholen', beim ARBÖ zu parken und die 150 Meter bis zum Tatort zu Fuss zu gehen noch bevor das Opfer die Stelle erreichte.
Ist "iCloud" realtime? Oft braucht es ja ein paar Minuten oder eine halbe Stunde bis so Daten aktualisiert werden und auf dem Server dargestellt werden...?
Ich kenn nur die "location history" von einem Android Handy. Das ist eine google-URL, wo Du sehen kannst wo Du mit Deinem Handy warst, je nachdem welche Dienste aktiv sind, und womit Du Dich fortbewegst
teilweise erschreckend genau (5m Genauigkeit in der Stadt, wenn man zu Fuss unterwegs ist und GPS und WLAN aktiviert hat).
Mit dem Auto sind es manchmal bis zu 30km Abweichung ;)

Aber wie gesagt das dauert bei der google location-history immer eine Weile bis die Zeitstempel gesetzt werden und es wird völlig zufällig mit unvorhersehbaren Lücken eine "Marke" gesetzt.
Kann man in der "iCloud" einfach abrufen, wo jemand gerade ist, wenn der da freigegeben hat und man die Nummer kennt und ist das dann garantiert aktuell? Wenn es verzögert wäre, wäre es ja komplett unbrauchbar.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

28.06.2015 um 03:11
Zitat von Sector7Sector7 schrieb:In der Salurner Straße 2 befindet sich ein kostenloser Busparkplatz „Wechselbergergarage“, wo man sehr gut in einem LKW übernachten könnte. Dieser ist nur 5 Meter von der Innpromenade entfernt.
Zitat von Sector7Sector7 schrieb:Ein vorsätzlicher bzw. wartender Täter hätte Lucile mMn. eher im bewaldeten Streifen der Innpromenade vor der Salurner 2 aufgelauert, anstatt im besiedelten Bereich.

@Sector3
Der Hinweis auf diesen Busparkplatz ist echt gut! Der sticht raus, wenn man sich Tatort-Ungebung ansieht. Von da kann man extrem gut die Promenade zu beobachten, und bleibt selbst unauffällig.
Man würde auch gut mitbekommen zu welchen Zeiten wieviel los ist und ab wann eine Passantenfrequenz eintritt, wo es unwahrscheinlich wird, dass ein Angriff Zeugen hat.

Was meinst Du mit bewaldetem Streifen? Auf google maps sind da Bäume zu sehen, die dicht wirken. Im Winter kann man sich da aber nicht verstecken, da sind vier Bäume oder so in großem Abstand und dazwischen keine Bepflanzung.
Ich könnte ein Foto einstellen von Ende Januar 2014. Da kann man frei auf den Parkplatz durchgucken.
Ein Angriff und ein Verstecken auf dieser Höhe wäre viel riskanter, es kommen noch mehr Leute vorbei - einige zweigen da ja von der Promenade auf die Strasse ab - und man kann den Abschnitt von der Salurner Strasse (schlecht) einsehen, aber auf jedem Fall vom Parkplatz aus und die Stelle der Innpromenade auf Höhe des Parkplatz
ist von der ganzen Promenade zur Stadt hin zu sehen, und da sind ja einige Bars und Restaurants und eine weitere Brücke, das wäre ziemlich riskant.

Der Tatort ist wirklich die am meisten sichtgeschützte Bereich, wo der Täter sich auch gut verstecken konnte (in den Hecken der Häuser oder in einem Garten)

Hinter der Wendlinger Brücke wäre es wieder viel zu riskant, weil es da heller ist und das Studiwohnheim kommt und mehrere Weg auf dei promenade führen.
Hinter dem Wohnheim sind wahrscheinlich kaum noch Leute unterwegs (ergo zu wenig pot. Opfer aus Tätersicht)

Der Tatort ist wirklich das optimale Nadelöhr.
Zitat von nephilimfieldnephilimfield schrieb:Darf ein Truck dort überhaupt parken? Es handelt sich doch um einen Privatparkplatz der Fa. Wechselberger, oder?
Dürfen nicht, aber nachdem die Videothek in demselben Gebäudekomplex zu macht, würde es niemand mehr mitbekommen.
Wenn man mit dem PKW spät abends da parkt, kriegt man jedenfalls keinen Ärger.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

28.06.2015 um 03:21
@nephilimfield
Im Kurier vom 27. 1. 2014 steht übrigens In Wurfweite von der Stelle, an der Lucile K. gefunden wurde, wurde die Waffe entdeckt.
Zitat von nephilimfieldnephilimfield schrieb:Kann man das mit der neuen Info von Pupp in Einklang bringen?
Nur so halb. Nach der neusten Info wurde sie recht nahe der Wendlinger Brücke gefunden, nahe der Stützpfeiler. Das wären 100 - 120 m zu werfen. Etwas zu sportlich, würde ich meinen, wäre über dem Weltrekord in Speerwurf.
Genau wissen wir's mal wieder nicht, in welcher Distanz zu Brücke und Tatort die Stange gefunden wurde.

Ist ja durchaus ein anderes "Nach-Tat-Verhalten", ob sie
- direkt zielgerichtet nach Tatausführung entsorgt wird, oder ob
- der Täter sie erst eine Weile mitnimmt (um sie zu behalten?) und sich's dann anders überlegt (in Reaktion auf eien sich nährenden Passanten?)
- oder ob er sie bewusst in einiger Entfernung entsorgt, in der Hoffnung, sie würde dann nicht gefunden.
Dafür war die Distanz dann aber wieder etwas knapp kalkuliert, 500m oder gleich einige km weiter oben hätt er sich sicher sein können, dass sie für immer im Inn ruht.
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Also: Das Mitnehmen der Tatwaffe nach der Tat könnte schlicht eine Fehlentscheidung gewesen , bzw. automatisch geschehen sein. Als er dann in den Lichtkegel des Autos geriet, könnte er wiederum eine bewusste und nachvollziehbare Entscheidung getroffen und das Tatwerkzeug in den Fluss geworfen haben.
Klingt sehr realistisch und plausibel, finde ich.
Auch eine oder mehrere entgegenkommende Personen könnten der Grund gewesen sein, die Waffe zu entsorgen und den Weg zu ändern (von der Promenade auf die Brücke).


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

28.06.2015 um 03:27
Zitat von RuunaRuuna schrieb:Eventuell gab sie dem Täter auch ein Gefühl der Sicherheit
Emotional besehen dürfte ein Täter wohl dazu neigen seine Waffe behalten zu wollen. Er macht das, was er mit ihr macht, ja gerne. Er trennt sich von ihr, weil er muss, würde ich meinen.
Vielleicht hat er auch Angst, wenn er sie behält, dass er einfach direkt weiter machen würde, und Leute auf der Straße angreifen würde und dann eben geschnappt wird.


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28.06.2015 um 03:33
Zitat von JairoJairo schrieb:Er hat das nicht gemacht entweder weil er nicht so viel gedacht hat oder er hat an das gedacht konnte es aber nicht riskieren bis zu den Knien nass zu sein.
oder die dritte möglichkeit zu der ich tendiere: es war ihm einfach egal!


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

28.06.2015 um 05:51
Laut einem TV-Bericht aus Frankreich 4 Tage nach der Tat, basiert das Phantombild auf der Beobachtung einer einzelnen Autofahrerin. Die XY-Szene scheint also weitgehend zu stimmen, wenn man sich den Beifahrer wegdenkt.


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28.06.2015 um 06:31
Zitat von z3001xz3001x schrieb:Was meinst Du mit bewaldetem Streifen? Auf google maps sind da Bäume zu sehen, die dicht wirken. Im Winter kann man sich da aber nicht verstecken, da sind vier Bäume oder so in großem Abstand und dazwischen keine Bepflanzung.
Ich meinte damit eigentlich nur, dass dort niemand 5 Meter neben dem Tatort wohnt: http://binged.it/1LCmCjk

Inwieweit dieser Teil der Promenade unterhalb der Festung beleuchtet war, weiß ich aber nicht.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

28.06.2015 um 12:05
Zitat von Sector7Sector7 schrieb:Ich meinte damit eigentlich nur, dass dort niemand 5 Meter neben dem Tatort wohnt: http://binged.it/1LCmCjk
Habe mal einige Fotos rausgesucht, die diesen Bereich zeigen:

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Und hier ist der Abzweig von der Innpromenade gut zu sehen, den der Täter vermutlich nutzte:

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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

28.06.2015 um 12:14
Zitat von Shadow_84Shadow_84 schrieb:Ihr schreibt immer von einem "Täter". Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass es eine TäterIN war. Motiv vielleicht Eifersucht.
Stimmt, zu einer gendergerechten Sprache gehört auch die weibliche Form. Eine Täterin kann ich mir ebenfalls gut vorstellen. Das Phantombild soll allerdings einen Mann zeigen. Lassen wir das Thema Maskerade mal außen vor. Das Phantombild ist der einzige Punkt, der aus meiner Sicht gegen eine Täterin spricht.


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