hundsbuckel
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Me 163 - Pilot von ätzendem Treibstoff aufgelöst?
27.06.2023 um 01:22Hallo liebes Forum, hoffentlich bin ich hier ungefähr an der richtigen Adresse.
Meine Frage bezieht sich auf die sagenumwobene Me 163 Komet - experimenteller Abfangjäger der Deutschen im 2. Weltkrieg und weltweit erstes Flugzeug mit Raketenantrieb.
Der Raketenantrieb ermöglichte zwar Rekordgeschwindigkeiten, beschränkte die Flugdauer mit Antrieb aber auf rund 5 Minuten - der Rückfug erfolgte - falls noch möglich - gleitend.
Um nun auf das Kernthema zurückzukommen: Betrieben wurde die Maschine mit zwei aggressiven Chemikalien, die unter den Decknamen „T-Stoff“ und „C-Stoff“ geführt wurden. Die Chemikalien waren bei gegenseitigem Kontakt hypergol, entzündeten sich also in einer heftigen Reaktion selbst.
Vor allem der T-Stoff, 80 Prozent Wasserstoffperoxid und ein Stabilisator, hatte es auch darüber hinaus in sich. Er griff organische Substanzen stark an, was sich auch bei Unfällen fatal ausgewirkt haben soll.
So soll es Lecks gegeben haben, die für Verätzungen der Augen des Piloten sorgten.
In einem Fall soll die Flüssigkeit nach einer Bruchlandung sogar im Cockpit ausgelaufen sein. Als das Rettungsteam das Cockpit geöffnet habe, habe man vom Piloten „keine Spur mehr“ gefunden. Die ätzende Flüssigkeit muss ihn bei lebendigem Leibe zersetzt haben.
Letztere Story liest man im Internet öfter und es gibt mehrere plausible Erwähnungen den Vorfalls.
Allerdings gibt es nie genaue Angaben und auch tiefergehende Recherchen haben bisher nichts genaues zum Thema ergeben.
Kennt jemand Details zu dem Vorfall, bei dem sich der Pilot komplett aufgelöst haben soll? Wann ist das passiert und wer war es? Gibt es eventuell sogar Bilder des Vorfalls?
Meine Frage bezieht sich auf die sagenumwobene Me 163 Komet - experimenteller Abfangjäger der Deutschen im 2. Weltkrieg und weltweit erstes Flugzeug mit Raketenantrieb.
Der Raketenantrieb ermöglichte zwar Rekordgeschwindigkeiten, beschränkte die Flugdauer mit Antrieb aber auf rund 5 Minuten - der Rückfug erfolgte - falls noch möglich - gleitend.
Um nun auf das Kernthema zurückzukommen: Betrieben wurde die Maschine mit zwei aggressiven Chemikalien, die unter den Decknamen „T-Stoff“ und „C-Stoff“ geführt wurden. Die Chemikalien waren bei gegenseitigem Kontakt hypergol, entzündeten sich also in einer heftigen Reaktion selbst.
Vor allem der T-Stoff, 80 Prozent Wasserstoffperoxid und ein Stabilisator, hatte es auch darüber hinaus in sich. Er griff organische Substanzen stark an, was sich auch bei Unfällen fatal ausgewirkt haben soll.
So soll es Lecks gegeben haben, die für Verätzungen der Augen des Piloten sorgten.
In einem Fall soll die Flüssigkeit nach einer Bruchlandung sogar im Cockpit ausgelaufen sein. Als das Rettungsteam das Cockpit geöffnet habe, habe man vom Piloten „keine Spur mehr“ gefunden. Die ätzende Flüssigkeit muss ihn bei lebendigem Leibe zersetzt haben.
Letztere Story liest man im Internet öfter und es gibt mehrere plausible Erwähnungen den Vorfalls.
Allerdings gibt es nie genaue Angaben und auch tiefergehende Recherchen haben bisher nichts genaues zum Thema ergeben.
Kennt jemand Details zu dem Vorfall, bei dem sich der Pilot komplett aufgelöst haben soll? Wann ist das passiert und wer war es? Gibt es eventuell sogar Bilder des Vorfalls?