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Elektroautos und Elektromobilität

10.516 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

10.11.2022 um 11:59
@alhambra
Das wird nicht die Zukunft sein, aber danke für den Link.

Kann sich jeder ausmalen, wenn alle Hersteller überall solche Stationen aufbauen müssen. Dazu noch die aktive Wartezeit.

Ein Auto steht mehr als 20 Stunden am Tag herum. Genügend Zeit zum Laden, ohne das der Fahrer daneben stehen muss.


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Elektroautos und Elektromobilität

10.11.2022 um 12:02
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Kann sich jeder ausmalen, wenn alle Hersteller überall solche Stationen aufbauen müssen. Dazu noch die aktive Wartezeit.

Ein Auto steht mehr als 20 Stunden am Tag herum. Genügend Zeit zum Laden, ohne das der Fahrer daneben stehen muss.
Sowas kann vielleicht eine Teillösung für Fahrzeuge sein die aus wirtschaftlichen oder anderen Gründen möglichst den ganzen Tag unterwegs sein sollen, Taxis oder andere Flottenfahrzeuge möglicherweise. Für einen Massenbetrieb ist es logistisch wahrscheinlich eher weniger geeignet, wenn so eine Station nur Kapazitäten für 12+1 Batterie hat. Interessant, aber kein Gamechanger.


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Elektroautos und Elektromobilität

10.11.2022 um 12:03
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Ein Auto steht mehr als 20 Stunden am Tag herum. Genügend Zeit zum Laden, ohne das der Fahrer daneben stehen muss.
Hmmm...

Ich sehe das nicht Ersatz zum klassischen Laden, sondenr als Option im Langstreckenb.etrieb.

Fahrt an den Gardasee... 400km fahren, dann Akkutausch, nochmal 400km fahren.

Im Alltag würde ich den Akku nie wechseln, sondern immer zuhause laden.

Immerhin haben die in CHina schon über 1100 dieser Stationen im Einsatz. Erfahrungen haben die also schon gemacht.


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Elektroautos und Elektromobilität

10.11.2022 um 12:05
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Interessant, aber kein Gamechanger.
Gamechanger werden erst bessere Batterien sein - billiger in der Herstellung, besser beim Laden.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Fahrt an den Gardasee... 400km fahren, dann Akkutausch, nochmal 400km fahren.
Ich sehe eher 400km fahren, dann notwendige Pause (Schnellladen), 400km fahren. Das geht auch heute schon so, leider aber noch nicht flächendeckend und convinient machbar.


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10.11.2022 um 12:08
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Ich sehe eher 400km fahren, dann notwendige Pause (Schnellladen), 400km fahren. Das geht auch heute schon so, leider aber noch nicht flächendeckend und convinient machbar.
Die Positionierung von solchen Tauschstationen wäre ein wesentlich komplexeres Optimierungsproblem als das Aufstellen von Schnellladesstationen, die Tauschbuchten müssen ja auch da stehen wo man sie braucht, alleine aus dem Aspekt der Kapitalbindung will man aber auch keine zu viel hinstellen. Eine Ladesäule an sich ist deutlich günstiger und vielseitiger nutzbar, unter Anderem auch weil sie nicht an ein bestimmtes Fahrzeugmodell oder eine Baureihe gebunden ist. Von daher sehe ich für diese Tauschboxen den behaupteten Use-Case für Fernreisen jetzt nicht so wirklich.


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10.11.2022 um 12:10
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Fahrt an den Gardasee... 400km fahren, dann Akkutausch, nochmal 400km fahren.
und @SvenLE
Lässt man die Elektromobilität komplett außen vor und stellt Autofahrern einfach nur die Frage, wie oft sie auf längeren Strecken eine Pause einlegen, geben die meisten an, auf einer zehnstündigen Fahrt mindestens alle zwei bis drei Stunden eine Pause einzulegen. Mit Kindern an Bord sogar noch häufiger. Das entspricht weitestgehend auch den Empfehlungen von Verkehrsexperten.

In diesem Zeitraum legt man auf Fernverkehrsstraßen im Regelfall eine Strecke von 200 bis 300 Kilometern zurück. Das entspricht in etwa der Reichweite, die nahezu alle modernen Elektroautos problemlos meistern.
Quelle: https://t3n.de/news/e-autos-reichweite-nicht-entscheidend-1389174/

Eine schnelle Ladung innerhalb einer Pause, die man so oder so typisch einlegt, sollte für die meisten reichen. Okay, für einen meiner Nachbarn nicht, der knallte bis vor einiger Zeit von Hamburg bis nach Kroatien, nur mit den überlebensnotwendigsten Pinkelpausen. Das wird aber eine Minderheit sein.

Ein Standard eines Wechselakkus sehe ich insofern negativ, da das die Freiheiten in der Konstruktion der Karosserie einschränkt und für die kleineren BEV kaum machbar sein dürfte. Oder täusche ich mich da?


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Elektroautos und Elektromobilität

10.11.2022 um 12:13
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Eine schnelle Ladung innerhalb einer Pause, die man so oder so typisch einlegt, sollte für die meisten reichen. Okay, für einen meiner Nachbarn nicht, der knallte bis vor einiger Zeit von Hamburg bis nach Kroatien, nur mit den überlebensnotwendigsten Pinkelpausen. Das wird aber eine Minderheit sein.
Der ganze Krampf mit den Fernreisen ist sowas wie der Marlboromann des MIV. So gut wie niemand macht die regelmäßig, die allermeisten Autofahrten bewegen sich im Bereich von einigen Dutzend Kilometern, die Fernreise von mehreren hundert km am Stück ist eher eine Sache die einmal im Quartal oder noch seltener vorkommt - aber irgendwie ist den Menschen das Gefühl von Freiheit und Abenteuer wichtig dass man diese Reisen unternehmen könnte wenn man denn wollte. Mit dem alltäglichen Fahrverhalten hat das aber nichts zu tun, von Ausnahmeerscheinungen wie Außendienstlern und Berufskraftfahrern abgesehen.


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10.11.2022 um 12:17
@bgeoweh
Naja...

... ich könnte mir das auch so vorstellen wie Du, mkit dem Schnellladen, nur möchte ich erinnern, dass hier immer wieder die Ladezeit (auch beim Schnellladen) als Showstopper für die Elektromobilität angesprochen wurde.

Nio denkt auch darüber nach, die Batterie zukünftig als Mietobjekt anzubieten.

Hätte auch seinen Charme, wenn es preislich passt. Keine Angst mehr vorm Akkutod.


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10.11.2022 um 12:20
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Nio denkt auch darüber nach, die Batterie zukünftig als Mietobjekt anzubieten.

Hätte auch seinen Charme, wenn es preislich passt. Keine Angst mehr vorm Akkutod.
Es muss am Ende für die Firma auch wirtschaftlich sein, irgendwo müssen die das Geld wieder reinholen. Kann natürlich sein, dass das ein paar Jahre mit Verlust angeboten wird um erstmal Kundenbindung zu erzielen, aber langfristig werden auch die nicht vom Drauflegen leben. Irgendein Konzept wo sie das nötige Geld herkriegen müssen auch die haben, möglicherweise über die Zweitnutzung von Batterien, möglicherweise über Abomodelle, aber irgendwo muss es eingenommen werden.


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10.11.2022 um 12:21
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:die Fernreise von mehreren hundert km am Stück ist eher eine Sache die einmal im Quartal oder noch seltener vorkommt
Und selbst da sehe ich im privaten Bereich keine Probleme. Bisher fand ich das immer sehr entspannend, gerade wegen der Pausen.
Vorm E-Auto hatte ich nur im Kopf möglichst schnell anzukommen, also Volltanken und bis ans Ziel fahren, keine Pausen oder so.
Jetzt mache ich zwischendurch zumeist eine ausgiebige Essenspause und wenn nötig nochmal einen kurzen Ladestopp und bin viel entspannter am Ziel.

Aber diese Diskussionen ("würde ich nie mit in Urlaub fahren" usw) habe ich schon zu genüge geführt. Einige wollen einfach nicht, nicht aus Gründen, sie wollen einfach nicht :N:



Zitat von alhambraalhambra schrieb:Er bezieht sich auf diesen Satz.
Nein, das war schon geklärt.
Beitrag von Trailblazer (Seite 398)


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10.11.2022 um 12:25
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:So gut wie niemand macht die regelmäßig, die allermeisten Autofahrten bewegen sich im Bereich von einigen Dutzend Kilometern,
Da bin ich ganz bei dir. Wir waren vor einiger Zeit in Dänemark, dort dann bis Skagen (Grenen), siehe dazu: Beitrag von Total_Recall (Seite 362)
Die Fahrt dauerte zwar deutlich länger (wir haben kein CCS und es war schweinekalt), aber es hat auch einen gewissen Reiz. Man lernt das Land ein wenig anders kennen. Auch der Weg gehört zum Ziel.

Unser Nachwuchs lebt in NRW, da fahren wir nur mit dem PKW für Umzug etc. hin. Wir sind demnächst wieder dort. Die Bahn für 2 Personen 1. Klasse mit der Bahncard hin und zurück kostet zusammen 110 Euro. Okay, die letzte Meile ist hier in der Pampa blöde, aber dafür haben wir ja ein Auto. Ab ins Parkhaus und fertig.
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Einige wollen einfach nicht, nicht aus Gründen, sie wollen einfach nicht
Sie machen dennoch Pause, verraten es dir aber nicht. :D


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10.11.2022 um 12:26
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Aber diese Diskussionen ("würde ich nie mit in Urlaub fahren" usw) habe ich schon zu genüge geführt. Einige wollen einfach nicht, nicht aus Gründen, sie wollen einfach nicht :N:
Ich sag ja, da fällt die Vorstellung davon was man mit dem Auto macht und die tatsächliche Nutzung weit, weit auseinander. Wie bei den ganzen ''Gelände''wagen die dann irgendwo vor den Bürogebäuden rumgammeln.


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10.11.2022 um 12:30
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Außendienstlern
Und die wären mMn auch besser beraten, mit dem Zug zu fahen, und sich ein E-Mobil am Bahnhof zu mieten. Zum einen kannste da auch arbeiten, gewinnst also wertvolle Zeit, und zum anderen minimierst du dein Risiko in einen Unfall, Stau oder sonsitge ungewollte Situationen zu kommen, erheblich.


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10.11.2022 um 12:41
@navi12.0

Da kommt es dann wieder auf den Einzelfall an, wer z.B. als Vertreter kiloweise Muster mitschleppen muss oder als Monteur den halben Bus voll Werkzeug kann aktuell nicht wirklich den ÖPNV nutzen. Aber das sind alles schon wieder kleinere Personengruppen mit hochspezifischen Bedürfnissen, darum geht es ja nicht vorrangig.


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10.11.2022 um 13:04
Akkus sterben ja im Auto m.W. auf zwei verschiedene Arten:

Der langsame Tod

Der Akku verliert im Laufe der Nutzung sehr langsam, aber sicher, an Kapazität. Die meisten Hersteller garantieren auf den ersten ein- bis zweihunderttausend Kilometern eine Mindestkapazität irgendwo zwischen 70% und 80% der Nennkapazität.
Diese Art von Verschleiß kündigt sich lange an und der Umgang damit ist planbar.

Der plötzliche Tod

Manchmal "kippt" eine einzige der bis zu tausend Zellen im Akku chemisch um und der ganze Akku ist schlagartig unbrauchbar oder stark eingeschränkt in seiner Leistung. Nach Ablauf der Garantiezeit kann man sich in diesem Fall das Auto als Pflanzkübel in den Garten stellen. jedenfalls so lange, wie es keine Firmen gibt, die solche Akkus aufarbeiten.

Auch wenn dieser zweite Fall selten vorkommt und obwohl ich ein Fan der Elektromobilität bin, werde ich mir kein Elektroauto kaufen, bevor es für diese Problematik keine Lösung gibt. Das Risiko umgehe ich derzeit durch Leasing.

Ein Hersteller wie Nio, der standardisierte Akkus im Wechsel anbietet, würde mir den Kauf eine ePKWs schmackhaft machen. Denn der müsste ja zwangsläufig auch über eine Infrastruktur Aufarbeitung / Verwertung der Akkus verfügen.


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Elektroautos und Elektromobilität

10.11.2022 um 15:10
Ich habe mal eben testweise die Nio Subscription (Langzeitmiete / Leasing, 36 Monate und 15tkm per a.) für einen neuen ET7 nachgesehen. Die beliefe sich auf 994,- netto. Inkl. Wartung und Versicherung, wobei auch z.B Winterräder u.s.w. enthalten sind.
Obendrauf gibt es noch bis auf Weiteres kostenlose Nutzung des Akkutausch-Service.

Der kostet dann

994,- netto / Monat.

Leider habe ich auf die Schnelle kein Leasing-Angebot vom Model S bekommen, aber zum Model 3 Performance.
Das kommt bei ebenfalls 36 Monaten und 15tkm per a. auf

926,- EUR netto / Monat. Das ist allerdings nur das Auto! Kein Full-Leasing. Außerdem muss man dabei mit der erwartbaren Förderung als Anzahlung in Vorleistung gehen.

Legt man Wartung, Versicherung, Winterräder, Überführungskosten usw. auf die Monatsrate um, kommen sicher nochmal 100-200 EUR pro Monat dazu.

So schlecht scheint das Angebot von Nio also gar nicht zu sein. Immerhin spielt der ET7 eher in der Liga des Model S.

Interessant auch: Für einen Aufpreis gibt es die Subskription auch auf monatlich kündbarer Basis. Das wäre eine gute Grundlage, um das Auto mal risikolos auszuprobieren.

Grübel...


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10.11.2022 um 15:24
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Manchmal "kippt" eine einzige der bis zu tausend Zellen im Akku chemisch um und der ganze Akku ist schlagartig unbrauchbar oder stark eingeschränkt in seiner Leistung. Nach Ablauf der Garantiezeit kann man sich in diesem Fall das Auto als Pflanzkübel in den Garten stellen. jedenfalls so lange, wie es keine Firmen gibt, die solche Akkus aufarbeiten.
Naja, da würde ich mir derzeit keine großen Gedanken drum machen. Klar, das kann passieren. Aber wir leben ja im Kapitalismus. Wo ein Markt ist, da wird es auch Unternehmen geben, die den beackern.

Aktuell ist da halt kein Markt, weil vermutlich 90% alle E-Autos noch in der Akkugarantie sind. Und solche Schäden auch eher selten passieren. Sobald sich das ändert, wirds auch Reperaturfirmen geben.

Technisch sollte das möglich sein. Die Hersteller können die Akkus ja auch reparieren, wenn in der Garantiezeit was ist, die tauschen ja such nicht gleich den ganzen Akku sondern nur einzelne Packs oder teilweise auch einzelene Zellen.


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Elektroautos und Elektromobilität

10.11.2022 um 15:34
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Technisch sollte das möglich sein.
Ja, gibt es z.B. in den USA für die Tesla-Akkus schon.

Dass das hier auch noch kommen wird ist sehr wahrscheinlich. Wie und wann, das ist aber noch fraglich.

Ich habe mich neulich mit einer ambitionierten freien Werkstatt unterhalten. Der junge Chef ist an dem Thema sehr interessiert, hat aber gesagt, dass es derzeit für ihn nicht spruchreif ist, weil der Aufwand für Auflagen, Schulungen u.s.w. extrem hoch sei und einiges sei noch gar nicht in Richtlinien gegossen ist.

Z.B. müsste er freistehende, bzw. brandschutztechnisch gesicherte und getrennte Arbeits-, Montage- und Lagerräume für das Handling der Akkus errichten.

Das ist in Amiland einfacher... Da stehen dann in einer Lagerhalle Autos, Akkus und Arbeitstische herum...


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10.11.2022 um 23:08
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:wer z.B. als Vertreter kiloweise Muster mitschleppen muss oder als Monteur den halben Bus voll Werkzeug kann aktuell nicht wirklich den ÖPNV nutzen. Aber das sind alles schon wieder kleinere Personengruppen
da sieht man wieder wie engstirnig hier viele Denken

Vertreter und Handwerker sind also kleine Personengruppen, ich frag mich wer dann da täglich auf unseren Straßen unterwegs ist, nur Rentner und Arbeitslose? es ist wohl eher andersrum, die meisten fahren beruflich Auto und nicht zur Gaudi

das mit den Wechselakkus wollt ihr auch nicht? genauso falsche Denkweise

der Fehler ist nur wieder das die Deutschen zu blöd sind sich auf irgendwas zu einigen, sieht man ja schon bei den Ladekabeln und Steckern

die Werkzeughersteller sind da schon etwas schlauer, heute ist es bei vielen Marken so das die Geräte ohne Akkus verkauft werden, die kauft man sich dann einfach in benötigter Anzahl dazu, der Gelegenheits Heimwerker nur einen, der Profi Handwerker 4 oder 5 oder mehr, und das schöne ist, die passen heute nicht nur bei einer Marke, sondern bei vielen, das CAS System passt bei 32 Marken, die Bosch bei 11 weiteren Marken

genauso könnte man es bei den Autos machen, und egal ob Kleinwagen oder SUV, der kleine bekommt halt dann nur einen Akku, der dicke Karren 2 oder 3

und um die Versorgung kümmern sich dann nicht die Hersteller wie BMW Audi usw, sondern eine externe Firma die alle Hersteller beliefert, der Sprit kommt ja jetzt auch nicht von BMW, sondern von Aral usw

und dann muß man auch keine tausende km Kabel für Ladesäulen verlegen, sondern einfach ein Paar E Tankstellen passend ausrüsten


und zu den protzigen PS Zahlen noch, klar wenn die Kiste schwerer ist durch den Akku, brauch ich paar Pferdchen mehr als im Golf 2 der nichtmal 1 t wog, aber dann erklärt mir doch warum muß der NIO 625 PS haben? wiegt der 10 Tonnen?

das ist doch alles Augenwischerei, da will man die Energiewende und will Energie SPAREN, aber dann baut man Autos mit Leistung jenseits von gut und böse, einfach Schwachsinn


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11.11.2022 um 06:46
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:So schlecht scheint das Angebot von Nio also gar nicht zu sein. Immerhin spielt der ET7 eher in der Liga des Model S.
Kannst du das mal näher ausführen warum der zum Modell S gehört und nicht zum Model 3?
Weiter oben war ja auch vom EQS und co die Rede


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