Ende des Universums
08.01.2010 um 16:52Am Ende des Universum erscheint für mich eindeutig ein komplexer "Geist", den man umgangsprachlich auch als "Gott" bezeichnen darf.
Dabei gehe ich von der folgender Annahme aus:
Am Anfang ist nur Geist (Gott). Dieser erschafft das Universum, indem er sich selber zerstört. Dabei wird unheimlich viel Energie frei, aber Information über den Geist selbst gehen verloren. Jedoch erinnern (Naturgesetze) sich die "Bestandteile" des Universums an den Geist und erschaffen neue Ordnung und Information. Dabei wird Energie verbraucht und Geist erschaffen, Entropie nimmt zu. Je älter das Universum wird und je mehr Energie es verbraucht, umso mehr Geist und Informationen werden erschaffen.
Wir selbst sind an einem Punkt an Geist und Information angelangt, um bestimmte Zusammenhänge zu erkennen. Dieser Prozess geht weiter, bis alle Energie verbraucht und in Jahrmilliarden sich unheimlich viel Information und Geist ansammelt.
Ist das Universum soweit ausgedehnt, soweit Verbraucht, dass alles Zerfallen ist, wird dieser Geist wieder volkommen sein, aber erneut alleine in einer unendlichen Leere. Also zerstört er sich wieder selbst, um sich erneut neu zu erschaffen.
Dabei ist der Geist, wovon ich spreche, nicht so zu verstehen, dass wir Menschen oder Lebenwesen irgendwann uns zu Göttern entwickeln. Im Gegenteil. Im Universum selber enstehen komplexe Informationsfelder, welches jede Entwicklung, jede Entscheidung, jeden Gedanken, Zorn, Liebe, Hass, Erinnerung, Leben etc speichern. Und das von alles und allem. Angefangen von leblosen Steinen über Wasser, Pflanzen, Tiere, Menschen etc. Alles wandelt Energie um und erschafft Geist. Dieser Inforamtionsfelder akkumlieren sich zunehmen zu immer komplexeren Feldern und bekommen irgendwann ein Eigenleben, als Erinnerung an alles je dagewese. Lebendiger Geist wird geboren spricht Gott, aber dafür alles materielle verbraucht, zerstört und zerfallen in einer endlosen Leere.
Mal schnell niedergetippt. Nur ne These von mir!
(c) Copyright Ich
Dabei gehe ich von der folgender Annahme aus:
Am Anfang ist nur Geist (Gott). Dieser erschafft das Universum, indem er sich selber zerstört. Dabei wird unheimlich viel Energie frei, aber Information über den Geist selbst gehen verloren. Jedoch erinnern (Naturgesetze) sich die "Bestandteile" des Universums an den Geist und erschaffen neue Ordnung und Information. Dabei wird Energie verbraucht und Geist erschaffen, Entropie nimmt zu. Je älter das Universum wird und je mehr Energie es verbraucht, umso mehr Geist und Informationen werden erschaffen.
Wir selbst sind an einem Punkt an Geist und Information angelangt, um bestimmte Zusammenhänge zu erkennen. Dieser Prozess geht weiter, bis alle Energie verbraucht und in Jahrmilliarden sich unheimlich viel Information und Geist ansammelt.
Ist das Universum soweit ausgedehnt, soweit Verbraucht, dass alles Zerfallen ist, wird dieser Geist wieder volkommen sein, aber erneut alleine in einer unendlichen Leere. Also zerstört er sich wieder selbst, um sich erneut neu zu erschaffen.
Dabei ist der Geist, wovon ich spreche, nicht so zu verstehen, dass wir Menschen oder Lebenwesen irgendwann uns zu Göttern entwickeln. Im Gegenteil. Im Universum selber enstehen komplexe Informationsfelder, welches jede Entwicklung, jede Entscheidung, jeden Gedanken, Zorn, Liebe, Hass, Erinnerung, Leben etc speichern. Und das von alles und allem. Angefangen von leblosen Steinen über Wasser, Pflanzen, Tiere, Menschen etc. Alles wandelt Energie um und erschafft Geist. Dieser Inforamtionsfelder akkumlieren sich zunehmen zu immer komplexeren Feldern und bekommen irgendwann ein Eigenleben, als Erinnerung an alles je dagewese. Lebendiger Geist wird geboren spricht Gott, aber dafür alles materielle verbraucht, zerstört und zerfallen in einer endlosen Leere.
Mal schnell niedergetippt. Nur ne These von mir!
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