Mal eine Vorstellung davon, wie viele Sterne es im Universum gibt
19.02.2025 um 13:31Na, mit den "Rohrkrepierern" kann man das schon auch zusammen fassen ....Peter0167 schrieb am 14.02.2025:Nur um Missverständnissen vorzubeugen: auch wenn der Verdacht nahe liegt, mit "Braune Zwerge" sind weder AfDler, noch Faschisten oder Neonazis gemeint
Aber nur die Möglichkeit.moredread schrieb:Das schließt logischerweise die Möglickeit anderen Lebens mit ein.
Eigentlich nicht. Weil ich ja nicht weiß, welche weiteren Umstände zwingend erforderlich sind.moredread schrieb:Mit diesem Wissen kann ich sehr wohl Vermunugen über Abiogenese anstellen.
Wenn es uns gelingt, Leben in einer Weise herzustellen, wie es auch natürlich passieren kann, dann könnten wir belastbar mit Wahrscheinlichkeiten rechnen.
Wenn es ein extrem unwahrscheinliches Zusammentreffen an Umständen bedarf, dann braucht es eben auch extrem viel Zeit oder extrem viele Möglichkeiten, dass man auf eine vernünftige Wahrscheinlichkeit kommt.moredread schrieb:Denn wieso sollte sich das Leben nur auf der Erde entwickeln, nur an einem einzigen Fleck im Universum?
Aus dem Bauch heraus würde ich die Entstehung von Leben als nicht so extrem unwahrscheinlich ansehen - aber aktuell ist es eben ein Bauchgefühl.
Ich würde sagen, es ist ein Wettstreit der Zahlen. Die Summe der Möglichkeiten zu der Wahrscheinlichkeit, dass es passiert.moredread schrieb:aber 4,5 Mrd. Jahre Erdgeschichte zeigen, dass der Prozess zumindest einmal erfolgreich war. Bei exponentiell mehr 'Versuchsumgebungen' im Kosmos wird die Wiederholung statistisch plausibel.
Findest Du an einem Strand mit einer Billiarde weißer Sandkörner ein einziges blaues Korn: Kannst Du alleine daraus ableiten, ob es noch ein weiteres solches Korn gibt? Oder wie viele Stände es geben muss, bis es ein zweites gibt?
Das kann man doch nur sagen, wenn man eine Vorstellung davon hat, wie dieses blaue Korn entstanden ist oder an den Strand kam.